Ein ganz normaler "minimal"-User, der nur Internet, Mail und Musikplayer nutzt, der installiert nur wenig Software, die nicht out-of-the-box dabei ist und im Normalfall schon gar keine Fremd-PPAs. Geschweige denn bastelt er an Konfigurationen rum. Und dann läuft so ein Distributionsupdate unter Ubuntu eigentlich ohne die geringsten Zicken.
[Gelesen bis #48 einschl.]
Als so einen Normaluser sehe ich mich an (Opera wahrscheinlich als Browser, Thunderbird und Lightning, irgendein Open Office - da weiss ich auch noch nicht, welches, irgendein Mediaplayer, Burningprogramm).
Angesichts dessen: zum Unterschied zwischen Ubuntu und Ubuntu Mint: was bedeutet dort eigentlich "Updates"? Ist das wie bei Windows zu verstehen, nämlich dass die Updates oft die Sicherheit betreffen, also wirklich zu empfehlen sind? Oder gilt eher das Prinzip: never touch a running system?
Und noch eine Frage:
am liebsten würde ich vorerst ein solches BS von einer Flashkarte oder einem Stick starten. Zur Not wäre natürlich auch das Booten von der Ultrabay-HDD drin.
Wie gross sollte so ein Flash-LW sein?
Bevor ich ein BS neben Windows auf der SSD installiere, möchte ich mir einigermassen klar werden, welches das sein soll
(Da ich unter keinem Zeitdruck stehe, will ich es offen lassen, auch mal andere auszuprobieren, wenn eines zB 'nicht so mein Fall' sein sollte. Wobei sich eine solche Frage ja vernünftigerweise erst nach längerem Kennenlernen des ersten dieser Betriebssysteme stellen dürfte)
[EDIT: Wenn man im Forum die Verteilung der Nutzung anguckt, so ist Ubuntu mit 50% der bisher eingegangenen Antworten weit vorn. Auch ein Kriterium für mich
]