T49x/s Linux Mint lässt sich nicht auf einem T495 installieren

pmm

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Hallo und guten Morgen

habe seit kurzem ein Thinkpad T495 Ryzen5, 16 GB, 512MB NVMe ausgeliefert mit W11 pro. Der Betrieb mit mit W11 stellt kein Problem dar, der Rechner verweigert aber hartnäckig eine Installation von einem aktuellen Linuxmint, egal ob als Dualboot oder LM alleine. Auch Ubuntu, Debian, Fedora scheitern an unterschiedlichen und nicht reproduzierbaren Stellen. Hin und wieder komme ich bis zum Punkt wo die Festplatte ausgewählt wird.
Einzig eine aktuelle Suse Ver. lässt sich problemlos installieren Sowohl als Dual als auch alleine. Suse ist aber nicht meine erste Wahl und war nur ein zusätzlicher Versuch überhaupt etwas anderes als W11 zu installieren. Das Lenovo eigene Testtool unter W11 finden keine Fehler.Ebenso CrystalDisk oder Tools von HirenCD
Versucht wurde bisher folgende Aktionen LMU Forum . Hoffe ich darf hier so verlinken.
Nun habe ich hier T495 W & Linux den Beitrag gefunden. Also sollte es doch funktionieren. Wäre da für Hilfe und Tipps dankbar.
Wenn weitere Info nötig sind versuche ich diese zu liefern.

Im voraus bedankt
 
Lösung
Hej,
hatte das Gerät ja zurück an Pearl geschickt mit der Begründung defekt bzw nicht i. O. da sich ein Ubuntu/Mint nicht installieren ließe was lau Lenovo Seite (aber anderer Ryzen) gehen soll. Pearl schickt das Gerät zurück bzw ist schon unterwegs.

Sehr geehrter Herr .......

auf Ihre Frage teilen wir Ihnen gerne das Folgende mit:

Der von Ihnen retournierte Artikel REF1623 ist in dem von
uns beworbenen zustand voll funktionsfähig, ein Fehler
konnte nicht festgestellt werden!

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.


Mit freundlichen Grüßen


Meine Antwort darauf:

Sehr geehrte Frau .......

Wenn auf dem Gerät was von Lenovo als Ubuntu kompatibel ein ebensolches nicht zu installieren ist ist das Gerät nicht...
Also erst einmal würde ich mit einfachen Dingen anfangen:
- ohne LVM
- ohne Verschlüsselung der SSD
Eine der Meldungen sagt aus, dass es einen Fehler beim Versuch, /dev/sda2 (ext4) als /boot einzubinden. Darum kann der Rechner anschließend nicht booten.
ohne LUKS habe ich auch schon probiert, selbes Problem, manchmal kam ich auch nur bis zu der Stelle wo ich auswählen kann ob mit oder ohne Multimediacodecs. Und auch da funktionierten beide Optionen nicht.

Eventuell wurde korrekt alles installiert aber im Bootloader einfach die falsche Partition zum Booten hinterlegt bzw. die notwendigen Hooks zum entschlüsseln der Platte nicht gesetzt (kein unbekanntes Problem). Wenn du dich mit der Kommandozeile auskennst könntest du von einem Live System aus versuchen die Festplatte manuell zu entschlüsseln und einzuhängen und sehen was passiert.
Die Installation hängt ja an der Stelle permanent wie zu sehen. Es passiert ja mehrere Minuten lang nichts. Sehe ich ja am blinken des Sticks, bzw blinkt eben nicht.
So firm dass ich ohne Schwierigkeiten die Platte mounte bin ich vermutlich nicht. Grundsätzliches OK, spezielle Dinge die ich üblicherweise nicht benötige dann eher nicht.
Vllt ist es ja wirklich das LM die Platte oder den Anschluss nicht mag und mit einer NVMe dann schon.

So gerade in 20 Minuten ohne Schwierigkeiten W11 installiert. Platte problemlos erkannt, Partitionen die vorhanden waren währen der Installation gelöscht und dann einfach machen lassen

Ja, ich finde es auch seltsam
 
Also erst einmal würde ich mit einfachen Dingen anfangen:
- ohne LVM
- ohne Verschlüsselung der SSD
Eine der Meldungen sagt aus, dass es einen Fehler beim Versuch, /dev/sda2 (ext4) als /boot einzubinden. Darum kann der Rechner anschließend nicht booten.

Den Tip gab es ganz am Anfang bereits im 2.Beitrag ff., einfach auf einen freien Bereich ohne den ganzen Schnickschnack wie Verschlüsseln, separate /boot, und am besten offline uswusf. zu installieren.

Es gab aber über die Zeit immer besagte Kopierfehler und das von jedem Installationsmedium und egal, wie es erstellt wurde. Zumindest muss der TE da von Hand eingegriffen haben, denn ohne Zutun wird unter Mint weder ein LVM oder eine swap erstellt noch die Verschlüsselung aktiviert. Das war aber siehe Anfang dieses Beitrags der Vorschlag, den ich ebenfalls sehr früh gemacht habe.

An pmm: Statt W11 jedesmal per Neuinstallation auf die Kiste zu bringen, mache einfach ein Backup und spiele das zurück. Falls Du noch Bock hast, dann installiere wie beschrieben offline und ohne jegliches eigenes Zutun wie hier beschrieben und erstelle ggf. wieder Screenshots. Normal ist das auch völlig wumpe, wie die Platte vor dem Installieren aussieht, Mint formatiert die selber und erstellt die nötigen Partitionen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Vom Forensponsor:

 
Zuletzt bearbeitet:
n pmm: Statt W11 jedesmal per Neuinstallation auf die Kiste zu bringen, mache einfach ein Backup und spiele das zurück. Falls Du noch Bock hast, dann installiere wie beschrieben offline und ohne jegliches eigenes Zutun wie hier beschrieben und erstelle ggf. wieder Screenshots.
Alles doch schon in unterschiedlichen Varianten mit div. Distros gemacht. Ob mit Online Verbindung oder ohne, mit LUKS und ohne, vorher die Platte komplett mit Nullen gefüllt, mit was anderes (Einteilung der Platte) und ohne.
Der Versuch mit Backup wird vermutlich nicht funktionieren. Ich habe ja auch versucht eine LM22 Installation von meine T16 darüber auf das T495 zu bekommen. hängt sich dann genauso auf wie eine Installation von LM über einen Stick.
Daher meine Vermutung dass es auch mit W11 nicht gelingen wird. Aber ich werde es mal versuchen.
Hier noch einmal alle Versuche bisher zu den hier erfolgten
Installationsversuche
Werde den nächsten Versuch mit allen Vorgaben machen und dann die entsprechenden Bilder zeigen. Habe ich zwar schon gemacht wohl nicht mit den entsprechenden Bildern
 
Ich hab mal noch eine ganz andere Idee. Wenn ich das richtig gelesen habe, waren das alles grafische Installer. Teste das mal mit einem Textmodusonstaller, z.B,. mit einem Ubuntu Server (ohne GUI). Dieser Installer ist vielleicht auskunftsfreudiger bezüglich des Fehlers.
 
Probierte ich gerne aus bin an der Stelle durch meine Kenntnisse doch überfordert. Dazu benötige ich dann deutlich detailliertere Anweisungen.
 
Probierte ich gerne aus bin an der Stelle durch meine Kenntnisse doch überfordert. Dazu benötige ich dann deutlich detailliertere Anweisungen.
Ubuntu Server funktioniert eigentlich genauso wie Desktop Ubuntu. Erstelle deinen LiveStick mit einer Ubuntu Server iso Datei und boote vom Stick, wie gewohnt. Anstelle der "schönen" GUI Oberfläche erscheint dann ein old school Menü wie zu DOS Zeiten. Du müsstest dich da einfach mittels Tastatur mit den Defaulteinstellungen "Durchbestätigen" können. Ist nicht viel anders, als die GUI Version. Allerdings werden die Befehle während der Ausführung der Installation eben angezeigt.
 
;)Danke habe es völlig falsch verstanden. Dachte ich boote den Rechner (wie auch immer) und tippe dann eine Aufforderung ins Terminal rein um mich so direkt Online mit einem Ubuntu Server der dann die entsprechenden Dateien online liefert die zur Installation notwendig sind.
Ich denke so bekomme ich es hin.
 
Frage an die allgemeine Runde: Kann man sich nicht auch bei der GUI basierten Desktop Installation die gerade ausgeführten Befehle anzeigen lassen? Da war früher immer so ein Dreieck-/Pfeilchendingens auf das man klicken konnten und das dann aufgeklappt ist.

(Ich hab schon ewig keine GUI basierte Installation mehr gemacht)
 
Das Einzige was mir bisher aufgefallen ist wenn mich installierte das man den grafischen Bildschirm durch Esc an manchen Stellen beim booten auf einen Textmodus umstellen kann. So sieht man zumindest schon hin und wieder was beim Booten passiert.
Dies wird aber nach einiger Zeit wieder in den grafischen Modus zurück gesetzt.
Die Datei Ubuntu Server 24.04.1 LTS ist nun auf dem Ventoy, melde mich wenn ich es probiert habe.
Dauert vllt 1-2 Tage, ihr wisst ja Rentner haben nie viel Zeit:coffee:
Aber danke für neuen Ansatz/Versuch
 
Ein Hinweis: Diu bedienst die Text-Menüs mit den Pfeiltasten und der TAB-Taste (die sitzt über CAPSLOCK) sowie Enter. wenn du aus einer Liste etwas ausgewählt hast, mußt du meist TAB drücken, dann wird meist der OK.Button ausgewählt. MIt TAB wechsest du zwischen verschiedenen Bedienelementen.
 
OK danke, habe gerade eine Mail von Pearl bekommen dass sie das Gerät nun doch zurück nehmen. Und den Preis dann erstatten werden.
Habe zwar nun eine Samsung 990 EVO bestellt und eine Docking 40AH hier liegen finde aber bestimmt ein entsprechendes TP was dazu passt.
Ob ich nun den Versuch noch mache mit der Server ISO schaue ich mal, vermutlich ja.
Nur werde ich nicht mehr testen können ob es an der Platte lag was ich doch schade finde.
Pearl berief sich noch kurz darauf SuSe liefe zwar aber das wäre dann letztendlich egal da ich ja schrieb kein Linux funktionierte.
Hätte ich nun nicht mehr erwartet von Pearl.
Nun dann ein anderes refurbed 14" TP passend zur vorhandenen 40AH :)
Auch wenn eure Bemühungen leider nicht gereicht haben, bedankt für Zeit und Ideen.
Melde mich mit einem anderen Thema zur Suche nach einem Ersatz für den T495
 
Nun dann ein anderes refurbed 14" TP passend zur vorhandenen 40AH :)
bis auf die kack Chicklet-Tastatur würde ich ein T480 nehmen, kann man noch schön RAM wechseln und mit 'nem i7 bekommt man auch einen halbwegs flotten 4-Kerner. Beim Nachfolger T490 ist ein Modul aufgelötet, will man vielleicht nicht, das T495 war ja dann die Ryzen-Variante des T490, was ich persönlich eher positiv sehe.

Auf jeden Fall läuft auf dem T480 Linux, ich habe Leap mit einem 6.4er Kernel, also eine eher "abgehangene", dafür stabile und gut gepflegte Distribution. Allerdings mit neuer Samsung SSD, wie ich das bei gebrauchten Geräten schon immer gemacht habe!
 
Weiß der Geier, was die getestet haben, aber das machen m.E. die Reseller/Aufbereiter schon, welche die Laptops anrichten für die Verkäufer. Da wird m.E. ein Windows per Image draufgepappt und dann die Kiste vielleicht noch 24 Stunden laufen gelassen. Den Selbsttest per BIOS kann man ggf. noch dafür hernehmen, das war´s dann aber auch schon.

Besagt aber immer noch nicht darüber, warum Linux auf der Kiste nicht läuft und sei es nur wegen der Kombination der Hardware-Komponenten wie hier eben der eher "billigen" M2-SATA-SSD statt der möglichen NVMe. An sich muss das Ding mit Linux ohne Klimmzüge können, aber so etwas wird da garantiert nicht geprüft und in aller Regel leisten solche Verkäufer dann auch keinen Support, wenn sie die Kisten nicht direkt mit Linux verticken.
In der Branche lässt keiner die Kisten 24 Stunden laufen. Die Kisten werden gelöscht via Software, manche händler/refurbisher prüfen zusätzlich noch mit einer Testsoftware(gibt div. Anbieter), diese geht einmal die wichtigen Funktionen des Gerätes durch und das wars dann auch. Manche löschen auch nur und "prüfen" insofern, dass sie einmal ins Bios gehen und betrachten das Gerät als einwandfrei nach erfolgreicher Datenlöschung.
Images werden per PXE über einen Server draufgebügelt, manche Eiern sogar mit installationssticks rum.
 
das T495 war ja dann die Ryzen-Variante des T490, was ich persönlich eher positiv sehe.
Der Ryzen war ja auch der Grund warum ich zum T495 gegriffen habe. Und natürlich am BF das Angebot 299€
In der Branche lässt keiner die Kisten 24 Stunden laufen. Die Kisten werden gelöscht via Software, manche händler/refurbisher prüfen zusätzlich noch mit einer Testsoftware(gibt div. Anbieter), diese geht einmal die wichtigen Funktionen des Gerätes durch und das wars dann auch. Manche löschen auch nur und "prüfen" insofern, dass sie einmal ins Bios gehen und betrachten das Gerät als einwandfrei nach erfolgreicher Datenlöschung.
Images werden per PXE über einen Server draufgebügelt, manche Eiern sogar mit installationssticks rum.
Bei mir wurde nix gelöscht oder neu installiert, Für mich sah es aus als ob:
Deckel hoch, meine eigene neue Installation von W11 gestartet (PW hatte ich beigelegt) gesehen läuft runter gefahren fertig.
Selbst meine Einstellungen im UEFI waren geblieben Also SB aus Bootreihenfolge geblieben etc.
Nachdem Pearl mir ja schrieb getestet und funktionsfähig habe ich das Prüfprotokoll angefordert wann/wie/womit getestet worden ist und wie das Ergebnis sei. Ich erwartete doch bei einer Reklamation die entsprechende Dokumentation. Kam leider keine Antwort.
Nun wartet ich auf die Erstattung und schaue mich erneut um.
Das Angebot das Gerät dann schlussendlich doch wieder zurück zu nehmen empfinde ich aber als kulant.
Beim nächsten Gerät werde ich nicht mehr so lange probieren;) ob es mit der SW funktioniert und mich auf Experimente einlassen. Entweder läuft oder geht zurück in der gesetzlichen Frist.
 
Das war keine Kulanz, nach anfordern des Prüfprotokolls hat ein Mitarbeiter das Muffensausen gekriegt. Jetzt bekommt halt ein anderer das T495 nachdem es zurück ins Regal ging.
So, oder so ähnlich.
 
Natürlich nutzen fast alle Windows. Lenovo Thinkpads sind aber in der Linux- Szene dafür beliebt und bekannt, dass sich hierauf Linux hervorragend nutzen lässt. Es ist kein Beinbruch, wenn auf speziell diesem Geräte-Sonderfall nur Windows läuft, allerdings handelt es sich um einen Mangel, der in einer Offerte kenntlich gemacht werden muss, zumal dieser Mangel hiermit bekannt und gut dokumentiert ist.
 
Das war keine Kulanz, nach anfordern des Prüfprotokolls hat ein Mitarbeiter das Muffensausen gekriegt. Jetzt bekommt halt ein anderer das T495 nachdem es zurück ins Regal ging.
So, oder so ähnlich.

Das ist auch nur Mutmaßen genauso wie die Annahme, wie bei Refurbisher von Pearl die Geräte "geprüft" werden. Ohne da jetzt speziell werden zu wollen, wird halt oft auch einfach nur versucht, den Umtausch wie hier wegzudrücken oder solange hinzuhängen, bis die Beweislastumkehr zuschlägt uswusf.

Anekdotisch hat sich anno Tobak eine Filiale von ProMarkt auf die Hammelbeine gestellt bei mir, als bei einem Display in kürzester Zeit von etwa 6 Wochen ein schöner senkrechter Strich durch das Panel ging. Erst wollten sie gar nicht umtauschen, sondern "reparieren" lassen. Als wir dann genervt haben nach einer gewissen Zeit, haben wir ein Tauschgerät bekommen, um daheim festzustellen, dass es zwar "dasselbe" Teil ist, aber mit langsameren Schaltzeiten.

Also wieder dort angetanzt, mit den Spezifikationen in der Hand das Display auf den Tresen gestellt haben und erst nach einer erneuten, ewigen Debatte und "Rücksprache" mit dem Abteilungsleiter lief, griff dieser dann in das Regal, um endlich das technisch identische Gerät als Neuware zu tauschen, wie es von Anfang an hätte sein können.

Fazit: 4 Wochen des Rummachens, 3x in die "große Stadt" und dadurch jede Menge Zeit und Sprit verbrannt. Imerhin waren die kurz darauf insolvent, was zumindest in Teilen das Verhalten erklären könnte, wenn die innerbetriebliche Devise da Sparen hiess.

Ergo wäre meine Annahme auch hier eher, dass es ein wenig um Abwimmeln ging.
 
Hej

Lenovo Thinkpads sind aber in der Linux- Szene dafür beliebt und bekannt, dass sich hierauf Linux hervorragend nutzen lässt. Es ist kein Beinbruch, wenn auf speziell diesem Geräte-Sonderfall nur Windows läuft, allerdings handelt es sich um einen Mangel, der in einer Offerte kenntlich gemacht werden muss, zumal dieser Mangel hiermit bekannt und gut dokumentiert ist.
Ich denke nicht dass man Pearl da einen Vorwurf machen kann. Das Gerät wurde beworben mit installiertem W11Pro und das funktionierte. Dass ein beliebiges Unternehmen hingeht und auf der Lenovo Seite recherchiert (wie ich) ob es mit einem Ubuntu/Mint läuft tendiert vermutlich gegen 0.
Und auch ein Aufbereiter wird nicht jedes Gerät oder die Charge mit einem Ubuntu testen und/oder installieren. Ich ginge auch davon aus wenn ich ein Windows installiert habe das es mit einem alternativen BS keine Probleme gibt. Ob das Unternehmen die Platte getauscht hat weiß man ja auch nicht. Viele Firmen bestehen bei Leasing ja darauf Festplatten auszubauen und zu schreddern. Dann nimmt ein Refurbisher vermutlich auf Hinweis der Wiederverkäufer die günstigste Lösung als Ersatz.
Hinzu kommt das es wohl T495 gibt die sich problemlos installieren lassen. Es reicht vllt schon eine geänderte Komponente wie die auch hier spekulativ erwähnte SSD. Und mit einer NVMe gäbe es vllt wirklich keine Schwierigkeiten. Da ich auch nur ungern das Gerät geöffnet hätte da ja zumindest eine Gewährleistung bestand bin ich über die jetzige Lösung doch froh.
Das Gerät ist am 13.2. bei Pearl eingetroffen, nun soll es ca. 10 Tage dauern bis der Betrag erstattet wird.
Dann werde ich mal schauen was es so für bis zu ~500€ gibt
 
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