Linux Mint Installation - Dual Boot / Boot Menü-Fragen

Hi David,

ganz langsam und ohne Panik, starte mal nochmal das Livemedium und poste von da aus die Terminalausgabe von
Code:
sudo parted -l
(das kennst du ja schon) danach sehen wir weiter - es gibt die Möglichkeit, vom Livesystem aus in das installierte System einzugreifen und dadurch an den entsprechenden "Stellschrauben" zu drehen.

http://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_2/Reparatur?highlight=grub2#chroot-Methode



d
as liest sich komplizierter, als es ist
 
Code:
Disk /dev/sda: 8171MB
Sector size (logical/physical): 512B/512B
Partition Table: loop

Number  Start  End     Size    File system  Flags
 1      0.00B  8171MB  8171MB  fat32


Model: ATA Samsung SSD 840 (scsi)
Disk /dev/sdb: 256GB
Sector size (logical/physical): 512B/512B
Partition Table: msdos

Number  Start   End     Size    Type     File system  Flags
 1      1049kB  1315MB  1314MB  primary  ntfs         boot
 2      1315Disk /dev/sda: 8171MB
Sector size (logical/physical): 512B/512B
Partition Table: loop

Number  Start  End     Size    File system  Flags
 1      0.00B  8171MB  8171MB  fat32


Model: ATA Samsung SSD 840 (scsi)
Disk /dev/sdb: 256GB
Sector size (logical/physical): 512B/512B
Partition Table: msdos

Number  Start   End     Size    Type     File system  Flags
 1      1049kB  1315MB  1314MB  primary  ntfs         boot
 2      1315MB  256GB   255GB   primary  ntfs


Model: ATA M4-CT256M4SSD3 (scsi)
Disk /dev/sdc: 256GB
Sector size (logical/physical): 512B/512B
Partition Table: msdos

Number  Start   End    Size    Type      File system  Flags
 1      1049kB  151GB  151GB   primary   ntfs         boot
 2      151GB   256GB  105GB   extended
 5      151GB   175GB  24.0GB  logical   ext4
 6      175GB   256GB  80.9GB  logical   ext4

MB  256GB   255GB   primary  ntfs


Model: ATA M4-CT256M4SSD3 (scsi)
Disk /dev/sdc: 256GB
Sector size (logical/physical): 512B/512B
Partition Table: msdos

Number  Start   End    Size    Type      File system  Flags
 1      1049kB  151GB  151GB   primary   ntfs         boot
 2      151GB   256GB  105GB   extended
 5      151GB   175GB  24.0GB  logical   ext4
 6      175GB   256GB  80.9GB  logical   ext4

Sieht also so aus als sei sdc richtig?

Ein Boot der previous versions in Grub funktioniert im uebrigen. Von dort dann ein Neustart blieb haengen, nichts ging mehr, es kam eine Windows-Fehlermeldung "Fehler bei der Initialisierung des Anmeldeprozesses" oder aehnliches. Dann ging nur noch Akku raus und Akku rein, normaler Boot nach Windows.

Ist es denn moeglich, dass ich mir ueber den Linux-Quatsch auch die Windows-Installation zerschiesse? Ist die Gefahr nicht dadurch eingeschraenkt, dass beide Systeme auf zwei unterschiedlichen Platten liegen?
 
sdc ist falsch, da es ohne den usbstick kein sdc gibt.
ich frage mich, was sich die leute bei linux mint dabei gedacht haben, in der grub.cfg die root-partiton als /dev/sd** anzugeben.:facepalm: sowas fliegt einem grundsätzlich früher oder später um die ohren, wenn neue datenträger hinzugefügt oder entfernt werden. stattdessen gibt man daas root-fs anhand seiner uuid an, da diese von der benennung der partitionen unabhängig ist.

zusätzlich zu den von buddabrod angesprochenen änderungen müsstest du noch hd2,msdos5 (taucht mehrfach auf) durch hd1,msdos5 ersetzen. dann müsstest du auch ohne stick booten können.
 
Ich habe das Problem (no offense...:)), parallel noch bei LinuxMintUsers.de zur Diskussion gestellt. Da haben die Damen und Herren aber nicht darauf abgestellt, man müsse nur in der grub.cfg ein paar Einträge editieren:

http://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=12652.0

Der Support ist jedenfalls großartig, auch hier, selbst wenn man sich extrem bescheuert vorkommt: "Mach mal dies, zeig mal das"...:facepalm:
 
der kernel mit "efi-signed" am ende ist vermutlich ein überbleibsel der installation und kann gelöscht werden.
 
Wie bekomme ich denn dann ein schönes Grub hin ohne efi-signed-Kernels, die ins Nirvana führen?

Und könnt ihr mir in 1-2 Sätzen mal diese efi-Problematik erklären? Windows hat das eingeführt? Linux-User finden das doof, weil das die Installation schwieriger macht? Linus Torvalds findet aber, secure boot ist eine gute Idee?
 
kurz gesat, (u)efi ist der nachfolger des bios und nicht mit dem bios kompatibel. daher gibt es ein kompatibilitätsmodul, das bei dir aktiv ist. shcaltest du es ab, bootet das system im efi.modus und weder windows noch linux starten.

zur lösung siehe 2 beiträge über diesem hier. ;)
anschließend
Code:
sudo update-grub
ausführen.
 
Okidoki, und wie lösche ich die efi-kernel wieder? Sorry für das ganze Newbie-Gehabe, ich werde im Urlaub eine CLI-Einführung für Linux lesen...:)
 
das hat grizzly dir im anderen thread geschrieben sudo apt-get purge...
falls danach immer noch der erste efi-kernel zurückbleiben sollte, lösch ihn mit
Code:
sudo rm /boot/vmlinuz-3.8.0-19-generic.efi.signed
 
So, es sieht alles ziemlich gut aus.

Zuletzt wollte ich noch im Bios die Boot-Reihenfolge ändern (Boot-Lock ist disabled): In der Boot-Priority-Order-Ansicht soll man nun mit den Pfeiltasten die HDD auswähle und dann "+" oder "-" für Up/Down. Es piept auch lustig, wenn man die Tasten drückt, allerdings ändert sich an der Reihenfolge nichts. Hat da jemand Ideen?
 
QWERTY Layout. Schau dir am besten ein Bild davon im Internet an.
 
minus ist rechts der null und plus ist die zweite belegung der taste zwischen minus und backspace.
warum zum teufel nehmen die keine tasten, die bei jedem layout an derselben stelle liegen?
 
​Ich lerne gerade die ersten Feinheiten von Linux kennen:

Aufgabe war es, texlive zu installieren.

Habe zunächst dieser Anleitung hier gefolgt. Das klappte auch sehr gut, allerdings hatte ich überlesen, dass man irgendwelche PATHS im Anschluss ändern müsste (wo?). Als Einsteiger war ich also überfordert und leitete nach erfolgreicher Installation über:

Code:
[COLOR=#000000]rm -rf /usr/local/texlive/2012
[/COLOR][COLOR=#000000]rm -rf ~/.texlive2012[/COLOR]

die Rolle rückwärts ein.

Google versprach mir, man könne texlive aber auch einfach via apt-get besorgen (s. hier). Das hat aber irgendwie nicht funktioniert, weil etwas bei den Repositories nicht stimmte (404 not found). Schließlich konnte ich im Synaptics-Manager einsehen, dass ein paar Pakete installiert wurde, aber niemals 4GB, die texlive ja roundabout beanspruchen sollte. Im gleichen Post habe ich dann gesehen, dass man bei den Repositories die Verweise auf precise ändern müsse (das hat aber nicht funktioniert). Wenn ich die auf raring verweisenden Repositories, die ins Nirvana führten, löschen will, verabschiedet sich die Paketverwaltung. Dort habe ich dann schließlich alle zu texlive gehörenden Pakete gelöscht.

Also zurück zur manuelle Installation. Hier ergab sich dann aber ein neues Problem:

Code:
[COLOR=#3A3A3A][FONT=dejavu sans mono]./install-tl: The TeX Live versions of the local installation[/FONT][/COLOR]
[COLOR=#3A3A3A][FONT=dejavu sans mono]and the repository being accessed are not compatible:[/FONT][/COLOR]
[COLOR=#3A3A3A][FONT=dejavu sans mono]      local: 2012[/FONT][/COLOR]
[COLOR=#3A3A3A][FONT=dejavu sans mono] repository: 2013[/FONT][/COLOR]

Darüber hinaus macht Linux aber sehr viel Spaß: stabil, schnell und der File Manager ist 1000x wunderbarer als der gruselige WinExplorer.
 
Moooment.

Jede nennenswerte Distribution liefert meines Wissens nach ein komplettes Texlive im Repo und man sollte nach Möglichkeit *nichts am Paketmanager vorbei* installieren.

Daher such per Synaptics nach texlive oder per "apt-cache search texlive".

Unter Fedora braucht es nur ein "yum install texlive-scheme-full" und alles wird erledigt.
 
Da ist was...

Code:
debiandoc-sgml - DebianDoc SGML DTD und Formatierungswerkzeugeluatex - TeX-Programm der nächsten Generation
texlive - TeX Live: Eine anständige Auswahl der TeX-Live-Pakete
texlive-base - TeX Live: Grundlegende Programme und Dateien
texlive-bibtex-extra - TeX Live: Zusätzliche BibTeX-Stile
texlive-binaries - Binärdateien für TeX Live
texlive-common - TeX Live: Basiskomponenten
texlive-doc-base - TeX Live: Dokumentation für TeX Live
texlive-extra-utils - TeX Live: TeX-Hilfsprogramme
texlive-font-utils - TeX Live: Hilfsprogramme für Grafik und Schriften
texlive-fonts-extra-doc - TeX Live: Dokumentationsdateien für texlive-fonts-extra
texlive-fonts-recommended - TeX Live: empfohlene Schriftarten
texlive-fonts-recommended-doc - TeX Live: Dokumentationsdateien für texlive-fonts-recommended
texlive-generic-recommended - TeX Live: empfohlene generische Pakete
texlive-lang-german - TeX Live: Deutsch
texlive-latex-base - TeX Live: grundlegende LaTeX-Pakete
texlive-latex-base-doc - TeX Live: Dokumentationsdateien für texlive-latex-base
texlive-latex-extra - TeX Live: ergänzende Pakete für LaTeX
texlive-latex-extra-doc - TeX Live: Dokumentationsdateien für texlive-latex-extra
texlive-latex-recommended - TeX Live: empfohlene LaTeX-Pakete
texlive-latex-recommended-doc - TeX Live: Dokumentationsdateien für texlive-latex-recommended
texlive-luatex - TeX Live: LuaTeX-Pakete
texlive-math-extra - TeX Live: Erweiterter mathematischer Schriftsatz
texlive-metapost-doc - TeX Live: Dokumentationsdateien für texlive-metapost
texlive-pictures - TeX Live: Grafikpakete und Programme
texlive-pictures-doc - TeX Live: Dokumentationsdateien für texlive-pictures
texlive-pstricks - TeX Live: PSTricks-Pakete
texlive-pstricks-doc - TeX Live: Dokumentationsdateien für texlive-pstricks
texlive-publishers-doc - TeX Live: Dokumentationsdateien für texlive-publishers
texlive-science-doc - TeX Live: Dokumentationsdateien für texlive-science
texlive-humanities-doc - TeX Live: Documentation files for texlive-humanities
ptex-jtex - ASCII jTeX mit pTeX
context - Mächtiges TeX-Format
feynmf - Sammlung von LaTeX-Makros zum Erzeugen von Feynman-Diagrammen
html2ps - Konvertiert HTML nach PostScript
ipe - Zeicheneditor zum Erstellen von Figuren im PDF- oder PS-Format
itrans-fonts - Extra fonts used in the ITRANS Indic text processing system
lyx - Dokumentenverarbeitung
pdfjam - TeX Live: Übergangspaket
ptex-bin - TeX Live: Übergangspaket
rcs-latex - LaTeX macro package for handling RCS keywords (transitional package)
texlive-doc-ja - TeX Live: Japanische Dokumentation
texlive-doc-zh - TeX Live: Chinesische Dokumentation
texlive-formats-extra - TeX Live: zusätzliche Formate
texlive-full - TeX Live: Metapaket, das alle Komponenten von TeX Live nachzieht
texlive-lang-african - TeX Live: Afrikanische Schriften
texlive-lang-all - TeX Live: Metapaket, das von allen Tex-Live-Sprachpaketen abhängt
texlive-lang-arabic - TeX Live: Arabisch
texlive-lang-armenian - TeX Live: Armenisch
texlive-lang-cjk - TeX Live: Chinesisch, Japanisch, Koreanisch
texlive-lang-croatian - TeX Live: Kroatisch
texlive-lang-cyrillic - TeX Live: Kyrillisch
texlive-lang-czechslovak - TeX Live: Tschechisch/Slowakisch
texlive-lang-danish - TeX Live: Dänisch
texlive-lang-dutch - Tex Live: Niederländisch
texlive-lang-english - TeX Live: amerikanisches und britisches Englisch
texlive-lang-finnish - TeX Live: Finnisch
texlive-lang-french - TeX Live: Französisch
texlive-lang-greek - Tex Live: Griechisch
texlive-lang-hebrew - TeX Live: Hebräisch
texlive-lang-hungarian - Ungarisch
texlive-lang-indic - TeX Live: Indische Schriften
texlive-lang-italian - TeX Live: Italienisch
texlive-lang-latin - TeX Live: Latein
texlive-lang-latvian - TeX Live: Lettisch
texlive-lang-lithuanian - TeX Live: Litauisch
texlive-lang-mongolian - TeX Live: Mongolisch
texlive-lang-norwegian - TeX Live: Norwegisch
texlive-lang-other - TeX Live: zusätzliche Silbentrennungsmuster
texlive-lang-polish - TeX Live: Polnisch
texlive-lang-spanish - Tex Live: Spanisch
texlive-lang-swedish - TeX Live: Schwedisch
texlive-lang-tibetan - TeX Live: Tibetisch
texlive-lang-vietnamese - TeX Live: Vietnamesisch
texlive-latex3 - TeX Live: Übergangspaket
texlive-metapost - TeX Live: MetaPost- (und Metafont-) Pakete für Zeichnungen
texlive-omega - TeX Live: Omega-Pakete
texlive-science - TeX Live: Schriftsatz für Natur- und Computerwissenschaften
texlive-xetex - TeX Live: XeTeX-Pakete
texpower - TeX Live: Übergangspaket
cweb-latex - LaTeX support for CWEB (transitional package)
pandoc - general markup converter
tachyon-doc - documentation for Tachyon ray tracer
texlive-doc-ar - TeX Live: Arabic documentation
texlive-doc-bg - TeX Live: Bulgarian documentation
texlive-doc-cs+sk - TeX Live: Czech/Slovak documentation
texlive-doc-de - TeX Live: German documentation
texlive-doc-en - TeX Live: English documentation
texlive-doc-es - TeX Live: Spanish documentation
texlive-doc-fi - TeX Live: Finnish documentation
texlive-doc-fr - TeX Live: French documentation
texlive-doc-it - TeX Live: Italian documentation
texlive-doc-ko - TeX Live: Korean documentation
texlive-doc-mn - TeX Live: Mongolian documentation
texlive-doc-nl - TeX Live: Dutch documentation
texlive-doc-pl - TeX Live: Polish documentation
texlive-doc-pt - TeX Live: Portuguese documentation
texlive-doc-rs - TeX Live: Serbian documentation
texlive-doc-ru - TeX Live: Russian documentation
texlive-doc-si - TeX Live: Slovenian documentation
texlive-doc-th - TeX Live: Thai documentation
texlive-doc-tr - TeX Live: Turkish documentation
texlive-doc-uk - TeX Live: Ukrainian documentation
texlive-doc-vi - TeX Live: Vietnamese documentation
texlive-fonts-extra - TeX Live: Extra fonts
texlive-games - TeX Live: Games typesetting
texlive-generic-extra - TeX Live: Extra generic packages
texlive-humanities - TeX Live: Humanities packages
texlive-lang-portuguese - TeX Live: Portuguese
texlive-music - TeX Live: Music typesetting
texlive-plain-extra - TeX Live: Plain TeX supplementary packages
texlive-publishers - TeX Live: Support for publishers, theses, standards, conferences, etc.
therion - Cave surveying - 2D and 3D drawing software
wv - Programs for accessing Microsoft Word documents
 
Bezüglich der eigenen TeXLive-Installation kann ich dir raten, meinen eigenen Thread dazu durchzulesen. Der von sonne genannte Vorteil der direkten Paketkontrolle schlägt mMn alle anderen Punkte, gesetzt den Fall dass die Phantompakete ausreichend funktionieren und nichts quer installiert wird (was bei mir der Fall war und allgemein der Fall zu sein scheint).

=> Hatte es dann einmal selber bei Xubuntu 12.10 und Arch installiert und fand es super.
 
Ich würde Texlive ganz normal über das Repo installieren. Siehe auch meine Anleitung http://thinkwiki.de/TeX_und_LaTeX

Die bezieht sich auf Ubuntu 12.04, und da damals noch eine veralterte Version von Texlive verwendet wurde, habe ich das texlive-backports/ppa hinzugenommen. Ob das heute noch sinnvoll ist, weiss ich nicht, bei neueren Ubuntu-Versionen vermutlich nicht. Aber dann sollte einfach ein
Code:
sudo apt-get install texlive
ausreichen. Vielleicht war das Repo gerade down, als du es versucht hast?
 
Also, Entwarnung. texlive 2012 ist anscheinend ganz normal auf dem System installiert. Zumindest funktionieren die LaTeX-Editoren, die ich ausprobiert habe...:) Ich war wohl verwirrt, weil es nicht in
Code:
[COLOR=#000000]/usr/local/texlive/2012[/COLOR]
zu finden war, wo ja die manuelle Installation hinzielt.

Allerdings habe ich tlmgr nicht gefunden, der dann wohl auch nicht installiert ist.

Ein Update auf die 2013er-Version sollte dann automatisch erfolgen, wenn es in die Repos eingestellt ist?

PS. Dieses Linux gefällt mir immer besser.
PPS. Es werden hier ja einige Zusatzpakete zwecks Stromsparen und Fan-Steuerung angeboten: Ist das so, dass Mint grds. mehr am Akku nuckelt als Windows? Ich habe momentan noch nicht unbedingt den Eindruck. Auch die Lüftersteuerung scheint mir völlig in Ordnung.
PPPS. Kann es sein, dass Mint auf mysteriöse Weise meine Ladeschwellen aus Windows gemerkt hat? Zumindest lädt er nur bis 89% (obere Schwelle war 90%).
 
Zuletzt bearbeitet:
die ladeschwellen werden von der hardware gespeichert, solange der akku drin ist.
die 2013er version wird nicht in den normalen repos angeboten werden, da linux mint keine rolling release ditri ist. dafür müsstest du auf ein ppa zurückgreifen.
etwas lässt sich am verbrauch noch verbessern. dafür hat linrunner sein tlp geschrieben.
 
Allerdings habe ich tlmgr nicht gefunden, der dann wohl auch nicht installiert ist.
Was heisst *ist* bzw. *ist* nicht installiert? Hast du denn das *gesamte* Texlive installiert?

Wenn ich im Fedora Repo nach tlmgr suche, werden mir die Pakete
Code:
texlive-texlive-infra-2
This package contains the files needed to get the TeX Live tools (notably tlmgr) running: perl modules, xz binaries, plus (sometimes) tar and wget.  These files end up in the standalone install packages, and in the tlcritical repository.
und
Code:
texlive-texlive-scripts-2
Includes install-tl, tl-portable, rungs, etc., not needed for tlmgr to run but still ours.  Not included in tlcritical.
angezeigt. Vielleicht suchst du mal danach. Zwar ist das bei Fedora 19 schon Texlive 2013, aber das sollte nicht entscheidend sein.
 
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