... sagt Linus Torvalds in einem Interview mit zeit online.
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Ich finde es lustig, dass so Themen immer wieder zu einem Ziel führen: Linux vs. Windows. Auch Schlussfolgerung wie "mein Dokument bla.docx wird unter Linux nicht richtig geöffnet und deshalb ist es schlecht" o.ä. sind so sinnlos. Beschweren Sich die Leute bei VW, wenn der Opel-Motor nicht in Ihren Golf passt? Nein. Würden beide dasselbe, ein für jeden frei zugängliche Format nehmen würde alles passen, da aber jeder ein eigenes hat passt es eben nicht. Ist deswegen einer von den beiden besser oder schlechter oder für den Alltag nicht nutzbar?
Um den ein Ende zu bereiten: zurück zum (interessanten) Thema
Das ist ein sehr schöner Vergleich, dem ich nur 100%ig zustimmen kann. Es geht aber meines Erachtens nicht darum, welches von beiden besser oder schlechter ist, sondern darum, dass beide OS-Welten schlicht nicht so einfach miteinander unter einen Hut zu bekommen sind in der real existierenden Wirklichkeit. Das will nur keiner wirklich sehen wollen, und deswegen gibt es immer so ein Diskussionstheater.Ich finde es lustig, dass so Themen immer wieder zu einem Ziel führen: Linux vs. Windows. Auch Schlussfolgerung wie "mein Dokument bla.docx wird unter Linux nicht richtig geöffnet und deshalb ist es schlecht" o.ä. sind so sinnlos. Beschweren Sich die Leute bei VW, wenn der Opel-Motor nicht in Ihren Golf passt? Nein. Würden beide dasselbe, ein für jeden frei zugängliche Format nehmen würde alles passen, da aber jeder ein eigenes hat passt es eben nicht. Ist deswegen einer von den beiden besser oder schlechter oder für den Alltag nicht nutzbar?
Die haben schlicht ganz anders gewachsene Nutzbedürfnisse und Linux ist für sie eher eine vermeidbare Zumutung, was ich deswegen mittlerweile einfach so akzeptiere. Linux auf dem Desktop muss man definitiv selbst wollen und mögen, ansonsten ist es für den Normalanwender einfach nur überflüssig, da es keines seiner Probleme löst, sondern ohne tiefere Auseinandersetzung damit erstmal selbst eins zu sein scheint (und auch oft genug wäre).
Dem kann ich nur beipflichten. Ich kenne einige Leute die problemlos, auch vollkommen ohne IT-Kenntnisse von XP oder MacOS auf Ubuntu umgestiegen sind (damals noch 11.04 mit Unity).Findest du nicht, dass du ein wenig übertreibst? Browser, Email, Office... ist doch unter Linux genauso zu bedienen wie unter Windows. Das macht doch für den "Normalanwender" vermutlich schon 90% "seiner Probleme" aus.
Nein, nicht im Mindesten. Das ist ja leider das Ernüchternde daran, egal ob es einem passt oder nicht. Da ist alles nur eine Frage der Wahrnehmung, welche der eigenen Erfahrung entspringt.Findest du nicht, dass du ein wenig übertreibst?
Um den Normalanwender geht es hier nicht. In meinem bisherigen Berufsleben in einem der weltweit ganz grossen IT-Konzerne war und ist zum Beispiel der Internet Explorer (in einer ganz bestimmten Version) aufgrund komplexer damit verbundener Applikationen bisher unverzichtbar, also weder mit einem nativen Firefox ersetzbar, noch unter Linux damit auch nur ansatzweise verwirklichbar (und es mit irgendwelchen Workarounds wie WINE zu versuchen, verbietet sich in so einem beruflichen Umfeld von selbst). Als Mail-Client kommt in diesem Umfeld ebenfalls nur MS Outlook in Betracht, alles andere macht nur Probleme (habe es selbst mal kurz mit Thunderbird versucht, es aber schnell wieder aufgegeben). Office war und ist in diesem beruflichen Umfeld ganz konkret nur mit konkreten MS Office-Versionen machbar, um mögliche Kompatibilitätskonflikte so gering wie möglich zu halten. Hatte selbst mal kurz versucht, in diesem Kontext mit OpenOffice zu arbeiten, aber das war anhand der vorliegenden Masse an Dokumenten (sehr komplexe Excel-Sheets und Word-Dokumente) einfach nicht machbar. Es hängt schlicht nicht von einem selbst ab, was in einem ausserordentlich komplexen beruflichen IT-Umfeld machbar ist oder nicht. Damit muss man leben, egal ob es einem passt oder nicht.Browser, Email, Office... ist doch unter Linux genauso zu bedienen wie unter Windows. Das macht doch für den "Normalanwender" vermutlich schon 90% "seiner Probleme" aus.
So sieht's – leider – aus.Es hängt schlicht nicht von einem selbst ab, was in einem ausserordentlich komplexen beruflichen IT-Umfeld machbar ist oder nicht. Damit muss man leben, egal ob es einem passt oder nicht.
Es ist nicht überheblich von mir gemeint, denn die beschriebene berufliche Situation ist leider nicht meinem eigenen Ermessen unterworfen. In diesem weltweit tätigen Konzern würde die Einführung des "wahren Fortschritts" massive Produktivitätseinbussen bedeuten, die vermutlich nicht wieder gut zu machen wären.@rumbero
Na, das klingt ja ganz schön überheblich... IE... lass mich raten... 6.0?... letztlich ist es dieses Festkleben am "Standard", das wahren Fortschritt blockiert.
Die Alternative für PlayOnLinux lautet Winetricks, das ist für nicht-Spiele.Was auch ganz gut geht, wenn ms office verwendet werden MUSS und man nicht von linux weg möchte ist PlayOnLinux, besonders für PowerPoint, das nicht selten nicht so gern startet.
Aber achtung wie immer, die programme starten und lassen sich gut bedienen, dokumente lassen sich auch bearbeiten die unter win erstellt wurden, aber bereits erstellte dokumente unter linux dann geöffnet zeigen oft sehr gravierende formatfehler, könnte peinlich werden beim nächsten meeting wenn die preäsi dann ziemlich zerkloppt aussieht und man sich entschuldigen muss weil man ja linux verwendet... mein chef würde das nicht soo lustig finden :-D