... sagt Linus Torvalds in einem Interview mit zeit online.
in diesem Zusammenhang ist auch dieser Artikel interessant.
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Daher habe ich immer ein Windows neben dem Linux installiert.. mit MS Office natürlich. "Man weiß ja nie"Ich habe zwar früher auch Linux (privat) eingesetzt, bin aber mittlerweile auf windows umgeschwenkt, da ich die ständigen Kompatibilitätsprobleme leid war.
Das stimmt nicht so ganz: Du kannst PowerPointdateien (ppt/x) mit Open/LibreOffice öffnen und auch benutzen und verändern. Das Einzige was iirc nicht geht sind Animationen, die aber für die meisten Anwendungen mehr als nur überflüssig sind.
Ich löse das schon seit einiger Zeit über PDF-Dateien, damit geht das ganz gut. Wenn die Geschichte so richtig platform- und programmunabhängig sein soll geht das ja noch per html mit javascripts.
Jetzt werden zwar Einige um sich schlagen ABER:
PowerPoint 2007 wird relativ ordentlich unter Wine unterstützt (Wine 1.3 b).
PowerPoint 2010 ist leider nicht gut unterstützt (keine Animation möglich, keine Slideshow möglich)
Daher habe ich immer ein Windows neben dem Linux installiert.. mit MS Office natürlich. "Man weiß ja nie"![]()
Dir ist aber klar, daß Java und .Net im Endeffekt genauso "Übersetzer" sind wie Wine, ja?Wenn ich Wine als "Übersetzer" zwischen der Win Software und dem Linux einsetze benötigt das unnötige zusätzliche Ressourcen was doch im Endeffekt auch niemand will.
Ich persönlich glaube nicht das ich in meinem Leben eine Wende feststellen werde und das wird wohl noch einige Zeit sein. Ich bin derzeit 42 Jahre alt.
Dies zeigen uns auch wieder harte Zahlen. Nach einem Marktanteil von ca 2,8% ( meine ich waren es ) 2008 ist es inzwischen wieder bei einem Anteil von nicht einmal einem Prozent angekommen.
Tatsächlich umfasst die MS-Spezifikation ca. 6.500 Seiten, die ODF-Spezifikation ca. 870 S. Die Prüfung der eingereichten ODF-Spezifikation dauerte ca. 1 Tag/Seite. Bei gleichem Tempo wäre die Prüfung der MS-Spezifikation nach ca. 18 Jahren fertig gewesenDas schon, nur leider ist die Dokumentation von Microsoft so verklausuliert und so ewig lang (mW über 1000 Seiten) dass kein Mensch außer den Leuten, die das Format definiert haben, docx wirklich versteht bzw. für andere Hersteller von Office Software ist es fast unmöglich das Format korrekt zu implementieren.
Also allein schon Mark Shuttleworth will mit Ubuntu bis 2015 200 Mio. User erreichen....
An solche Zahlen glaub ich nicht. Wer erstellt solche Zahlen un wie. Google und Baidu über Browserzugriffe?
Jetzt lies bitte nochmal ganz genau was ich geschrieben habe:Man kann nicht hingehen und einfach beschließen : "was bei mir nicht ohne weiteres läuft ist überflüssig"
Fakt ist an diesem Punkt ganz einfach ein : Es funktioniert nicht und das ist schlecht
hier wird rumgebastelt damit es doch noch irgendwie hinhaut. Das ist oft nicht akzeptabel da diese Lösung teils zusätzliche Bearbeitung benötigt bzw. eben nicht dem Standard entspricht.
Wieder zwei Punkte die nicht passen
1 * Wir müssen am System "basteln" in dem wir Wine integrieren
2 * Wieder ist der Punkt es funktioniert nicht da.
Ich kann nicht hingehen und sagen alles was nicht auf meinem System nicht funzt ist überflüssiger Schrott. Vor allem dann nicht wenn es ganz einfach ein Standardformat / eine Standarddatei ist.
Hier mal eine Quelle dazu, http://www.heise.de/open/meldung/Linux-auf-dem-Desktop-Europa-fuehrt-1243708.html.
Ich finde die Zahl auch nicht so unrealistisch. Unter meinen Bekannten/Freunden gibt's nur ein paar die ausschließlich oder teilweise Linux nutzen. Einen Trend kann ich auch nicht erkennen, selbst bei den technischen Lehrgängen. Mag der Anteil an der Uni in den ersten paar Semester beachtlich sein, nimmt er im Verlauf des Studiums rapide ab. Und solange Verwaltungen bei dem OS bleiben, mit dem sie am günstigsten/schnellsten arbeiten können, habe ich auch keine Probleme damit, wenn sie sich dafür Macs anschaffen.
Meine volle Zustimmung:In dem Link sind die Zahlen (für Deutschland) aber schon doppelt so hoch. Aber nochmal: wenn man MacOS mitzählt, dann ist man bei noch weitaus größeren Zahlen. Und MacOS und Linux würde ich mal als in weiten Teilen kompatibel bezeichnen, und würde es nur als eine Modeerscheinung ansehen (aufgrund des Marketings von Apple), dass sich die Leute einen Mac kaufen und keinen Linux Laptop/PC, mit dem sie aber genauso gut arbeiten könnten. (Persönlich bin ich ja davon überzeugt, dass Linux sogar besser als MacOS ist; z. B. die ganze bequeme Softwareinstallation und -verwaltung unter Linux). Abschreckend wirkt auch für die breite Masse, dass es nur ganz selten Hardware gibt, auf der Linux schon vorinstalliert ist.
Geht doch gar nicht um Windows vs. Linux vs. ROW, wir haben doch lediglich den Markt beschaut.Ich finde es lustig, dass so Themen immer wieder zu einem Ziel führen: Linux vs. Windows. Auch Schlussfolgerung wie "mein Dokument bla.docx wird unter Linux nicht richtig geöffnet und deshalb ist es schlecht" o.ä. sind so sinnlos. Beschweren Sich die Leute bei VW, wenn der Opel-Motor nicht in Ihren Golf passt? Nein. Würden beide dasselbe, ein für jeden frei zugängliche Format nehmen würde alles passen, da aber jeder ein eigenes hat passt es eben nicht. Ist deswegen einer von den beiden besser oder schlechter oder für den Alltag nicht nutzbar?
Um den ein Ende zu bereiten: zurück zum (interessanten) Thema
Auch Schlussfolgerung wie "mein Dokument bla.docx wird unter Linux nicht richtig geöffnet und deshalb ist es schlecht" o.ä. sind so sinnlos. Beschweren Sich die Leute bei VW, wenn der Opel-Motor nicht in Ihren Golf passt? Nein. Würden beide dasselbe, ein für jeden frei zugängliche Format nehmen würde alles passen, da aber jeder ein eigenes hat passt es eben nicht.