... sagt Linus Torvalds in einem Interview mit zeit online.
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Viele (ältere leider vorallem) sind selbst unter Windows nicht in der Lage wichtige Zusammenhänge zu verstehen, sie merken sich oft viel mehr wo sie hinklicken müssen anstatt mit dem System wirklich zu interagieren. Solche Leute sind maßlos überfordert in einem anderen System (und da reichen minimale Änderungen) Dinge hinzubekommen - weil ihre gemerkten Klicke nicht mehr funktionieren. Das klingt total komisch,ich weiß, selbst für jemand wie mich, der einfach zur Generation Computer/Internet gehört, ist das kaum nachvollziehbar.
Falsch, München hat das widerlegt. Schulungskosten für den sehr bald notwendigen Umstieg auf Win 7 und ein neueres Office sind etwa gleich hoch wie die Kosten beim Umstieg auf Linux/LibreOffice.
Der Nutzer soll nicht am System basteln, sondern seine Arbeit machen.
Dokumente/Vorlagen, die nicht kompatibel sein sollen, ist auch gerne ein Argument. Dann soll mal jemand ein Office 2003 Dokument mit Office 2010 öffnen. Viel Freude!
1. Hat München das Linux-Projekt nicht aus genau dem Grund wieder aufgegeben und ist zu Windows zurückgekehrt?
2. Wo liegt das Problem darin, ein 2003er-Dokument mit 2010 zu öffnen? Bei mir im Haus war das noch nie ein Problem.
Dann sprich mal mit Layoutern aus der Übersetzungsbranche, da rollen sich einem die Fußnägel auf2. Wo liegt das Problem darin, ein 2003er-Dokument mit 2010 zu öffnen? Bei mir im Haus war das noch nie ein Problem.
Da muss man aber vorsichtig sein, es bedeutet nicht dass von 100% nach 50 Updates noch 0% übrig sind, sondern dass er jedes mal von der Gesamtleistung des Vorgängers 2 % einbüßt, denke ich. (hoffe man versteht was ich meine).
Kannst du diese Sätze nochmal etwas erklären? Ich verstehe einfach nicht was du meinst.Und ich musste kürzlich mir MS Office besorgen (habe es dann legal gemacht, also gekauft), sonst hätte ich nicht eine Arbeit im Studium anfangen können. Mit LaTeX ist so langsam Schluß wohl ... aber vielleicht werde ich dmait noch eine Arbeit schreiben können, mal gucken. *daumendrück*
Das stimmt nicht so ganz: Du kannst PowerPointdateien (ppt/x) mit Open/LibreOffice öffnen und auch benutzen und verändern. Das Einzige was iirc nicht geht sind Animationen, die aber für die meisten Anwendungen mehr als nur überflüssig sind.donpedro schrieb:Weil das nun mal kein PowerPoint kann.
Don Pedro sagt es im Grunde schon ... aber klar, gerne.Kannst du diese Sätze nochmal etwas erklären? Ich verstehe einfach nicht was du meinst.
Und anhand vergangener studentischer Arbeiten habe ich schon wieder Word total lieb gewonnen ... hach, ist das ein schönes Layout. Alles Arial. Und dann an einigen Stellen der nicht vorhandene optische Randausgleich, ich freue mich. Ist alles aber auch nur Nörgelei aus dem akademischen Elfenbeinturm, entschuldigt bitte. Für Leute in naturwissenschaftlichen Studiengängen, die legal kostenlos erhältliche Software mögen und die technisch-formelle Schreibweise nicht direkt verabscheuen, ist LaTeX einfach ein Segen. Ich habe Office bisher also aus ökonomischen Gründen nicht gekauft. Und auch ein bisschen aus o. g. "typographischen" Gründen.Ja das meinete ich halt, es gibt exoten, "hardcorewissenschaftiche Bereiche" insbesondere an Universitäten, die sind auch voll auf Linux eingeschossen und kümmern sich nicht um die verbleibenden 98% der Welt. Und diese 98 - 99% der Welt (und die Zahlen sind sogar gar nicht so weit weg von der Realiät was Büroalltag angeht) sehen aber anders aus. Wir machen viel angewante F&E, auch viel mit Industriepartenern, wenn ich den mit Latex komme, dann lachen die mich aus. Leider, vielleicht, aber so ist es...
Vielleicht ist es genau andersherum: Du verallgemeinerst deine Situation auf andere.Ich arbeite im Bereich Forschung und Entwicklung Physik und die meisten Programme die hier im Haus eingesetzt werden, sind schlicht und einfach für Linux nicht verfügbar, und das ist ziemlich häufig so auch mit anderer Software. Warum sehen die Linuxanhänger das nicht? Ist da die rosa-rote-brille im Einsatz?
In den Richtlinien des Instituts, die für wissentschaftlich Arbeiten von Studenten gelten, ist die Abgabe unter Anderem digital im .doc(x) - Format zu tätigen.
docx ist inzwischen ISO-Standard, also formal nicht zu beanstanden.Halte ich ja schon für relativ skandalös...
Das schon, nur leider ist die Dokumentation von Microsoft so verklausuliert und so ewig lang (mW über 1000 Seiten) dass kein Mensch außer den Leuten, die das Format definiert haben, docx wirklich versteht bzw. für andere Hersteller von Office Software ist es fast unmöglich das Format korrekt zu implementieren. Der echte Standard ist immer noch ODF.docx ist inzwischen ISO-Standard, also formal nicht zu beanstanden.
Naja, formal so in der schönen Wolke "Theorie" da oben stimmt das. Und praktisch? Student zahlt oder nutzt gecrackte Software. Office-Software ist ein Markt und somit gibt es wohl vielleicht nur an privat geförderten Unis freies MS-Office (Vermutung).docx ist inzwischen ISO-Standard, also formal nicht zu beanstanden.
Bei diesem Institut konkrett auch noch 3 Hardcopy-Bindungen. Die sollten vom Institut bezahlt werden.afo schrieb:@enrico: Wird bei euch nur noch digital abegegeben und auch anhand des digitalen Dokuments bewertet?
Ich schätze Weiterverwendung, für evtl. c&p-Möglichkeiten. Mache mir da nichts vor, ist sicherlich der Regelfall.afo schrieb:Oder ist das nur für den Plagiatsscanner?
Danke, stimme da zu.Halte ich ja schon für relativ skandalös...
Ja.dirkk schrieb:und die Praxis sieht hier genauso aus wie die Theorie?
Geht so ein bisschen mit der vorigen Frage & Antwort einher: Wer weiß das, bzw. wer hat es ausprobiert .... letztendlich: Wer möchte es riskieren, diesen Sachverhalt durchzufechten, ggf. sogar vor dem Verwaltungsgericht zu landen? (Wenn ich meine bisherigen HörenSagen-Erfahrungswerte so richtig im Kopf habe, landet man dort wohl falls man es nicht innerhalb der Akademie klären kann.) Das war natürlich eine rhetorische Fragedirkk schrieb:Und nicht einmal .rtf oder .odt Dokumente werden anerkannt?
Ja, auch mit MS. Einige Produkte sind campusweit verfügbar, z. B. Win 7 Professional oder Visio 2010, andere Software ist nur für Studierende von bestimmten Fakultäten verfügbar. Office ist nicht frei erhältlich, es wäre wohlHat eure Verwaltung (welches Fachgebiet eigentlich?) einen Vertrag mit MS?