... sagt Linus Torvalds in einem Interview mit zeit online.
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Falsch, München hat das widerlegt. Schulungskosten für den sehr bald notwendigen Umstieg auf Win 7 und ein neueres Office sind etwa gleich hoch wie die Kosten beim Umstieg auf Linux/LibreOffice.Dann kommen zu den derzeit notwendigen Win Lizenzen die Schulungen der Mitarbeiter. Sculungen in einem erheblich höherem Aufwand wie es für Win notwendig ist.
Wie gesagt, keiner soll/darf am System basteln. Und sobald ich kapiert habe, wo welcher Button ist um Office/Mail zu starten, sollte das Thema erledigt sein.Win kennt so gut wie jeder der schon mal vor einem Rechner gesessen hat. Linux kennt nur ein Bruchteil der Angestellten.
Du hast noch nie in einer großen Firma die IT gesehen. Ich meine eine Firma, bei der ausschließlich Windows läuft...Wesentlich mehr muß im Laufe eines Linux - Lebens "von Hand" gewartet werden um es aktuell zu halten. Hier entstehen wieder erhöhte Personalkosten.
Einem Programmiere ist es grundlegend egal, für welches System er schreibt, sofern er halbwegs tauglich ist..Systemhäuser die für Linux Software im Auftrag entwickeln sind rar im Vergleich zu denen die für Win entwickeln.
Sorry, aber das ist nicht der Rede wert.Manche Software ist für Linux gar nicht verfügbar. Will man sie trotzdem laufen lassen werden wesentlich potentere Rechner benötigt.
Linux hat schon lange Probleme gehabt mit ordentlich schneller 2D Darstellung. Es fühlt sich _immer_ ein wenig träger an als Windows. Von der Geschwindigkeit her sind beide System meist gleichauf (jedes hat Stärken und Schwächen) und insgesamt kaum wahrnehmbar. Nur der Ramverbrauch.. der ist bei Linux deutlich geringer.. und es läuft auf sehr langsamen/alten Systemen.Das ein Linux heute noch mit geringeren Anforderungen hinkommt wie ein Windows halte ich für ein Gerücht ( zumindest wenn man den gleichen Umfang an mitgebrachter Progrämmchen und Funktionen voraussetzt ) Denn ich hatte bis vor gestern noch ein Mint auf meinem T42 und mußte feststellen das ein Win7 wesentlich geschmeidiger läuft und das schon beim reinem Surfen im Internet.
... Sculungen in einem erheblich höherem Aufwand wie es für Win notwendig ist.
Win kennt so gut wie jeder der schon mal vor einem Rechner gesessen hat. Linux kennt nur ein Bruchteil der Angestellten.
Wie schon gesagt wurde: es spielt keine große Rolle, wie die Oberfläche (die man auch identisch zu Windows themen kann) aussieht, sondern nur welche Anwendungssoftware genutzt wird. Das ist der eigentliche Knackpunkt, denn kein normaler Mitarbeiter muss/darf sein Betriebssystem administrieren. Er muss nur die Icons zum Draufklicken finden, welche die benötigte Software starten..Soweit ganz gut.
Stelle ich Mitarbeiter ein ( keine Neulinge ) sind die zu 99% auf Win Software geschult
Soweit ganz gut.
Stelle ich Mitarbeiter ein ( keine Neulinge ) sind die zu 99% auf Win Software geschult
Entschuldige, dass ich nochmal frage: Aber in welcher Form sind sie geschult?
Wie du schreibst: die Software ist das Problem. Sind wir uns also einigBranchenübliche Software welche meist ( leider ) zu 99% für / unter / in Design / Funktionsweise Microsoftlastig ist.
Aus einer internen Studie von Intel geht hervor, dass der Kernel bei jedem neuen Release um zwei Prozentpunkte an Leistung einbüßt - eine neue Kernel-Version wird im Schnitt alle 90 Tage freigegeben.