Linux -> Fazit

Dreamwalker

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Hallo,

habe mir jetzt seit ca. 1 Woche Ubuntu auf den Rechner gehauen, Vista aber noch nebenzu drauf gelassen. ( Auf meinem Thinkpad wirds auch gerade installiert :D )

Wenn ich jetzt Windoof benutze, bekomme ich jedes Mal fast einen Nervenzusammenbruch..
Einfach schrecklich :D... Und mein Windows ist relativ sauber installiert.. Aber andauernd diese Hänger, dann hängt sich diese Applikation wieder auf, einfach übel :D.

Linux läuft genau so, wie ich es will, es spurt einfach :D
Wenn ich ein Programm starten will, tut es das gottverdammt auch sofort und es läuft extrem stabil!

Was habt ihr so für Erfahrungen gemacht?

Würde mich interessieren! :D

lg Dreamî

Ps: Benutze Ubuntu 7.0~ mit Gnome Desktop...
 
Original von taurellusAlso seid doch alle froh, daß es beides gibt und man wählen kann! Gruß Taurellus
genau das funktioniert leider nicht immer... oft genug trifft man auf Leute, die einem proprietäre Programme oder Treiber/Dokumente/Programme unterjubeln und man steht allein da... Mist, wieder nur Winedows Krempel. X( Ich muss allerdings zugeben, dass sich das über die Jahre gebessert hat. Ich kann mittlerweile sogar meinen Profs ohne Probleme Openoffice Dokumente schicken :] In Unternehmen verbreitet sich das langsamer, da es hier viele Vorlagen usw. gibt und Bürokräfte... nunja, oft sehr eigenwillig sind bei der Benutzung von Programmen :rolleyes:
Für meinen privaten gebrauch bin ich vollkommen zufrieden, Ducker, Scanner und sonstige Hardware tun einfach wie sie sollen und wenn ich ein System neu installiere, dann nur weil ich das OS komplett upgrade und nebenbei Altlasten loswerden möchte (grusel Oracle).
 
Hab ich ein Déja Vù? Ich könnte schwören, dass ich die Frage bereits beantwortet habe... egal.
Ich habe mal vor langer Zeit Erstkontakt mit Redhat gehabt und fand das ganz gut. Eins kam zum anderen, einen c't Artikel über Thinkpads und Linux gelesen, wo Fedora erwähnt wurde und das Fazit lautete, daß Fedora ganz manierlich auf den Thinkpads läuft. Als ich das ganze dann bei einem Cisco Consultant in Aktion gesehen habe, war ich komplett begeistert. Zack, wurde Fedora Core 2 auf den Desktop installiert und voilà alles lief wunderbar. Auf dem R50 habe ich noch kurz gezögert wegen der R&R Geschichte usw. aber das hat nicht lange gedauert, bis ich es dann doch drauf hatte. Winedows & Thinkquatsch Tools mit ihren nervigen Konfigurationen usw. haben mich so geärgert von der usability, dass ich bald nur noch FC verwendet habe. Windoze ist dann auch kurzerhand runtergeflogen und schon hatte ich mehr als ausreichend Platz :)
So habe ich jetzt mein T42 und bin schlichtweg zufrieden. Ich habe noch nie Neuinstallieren müssen und Uptimerekorde sind problemlos möglich. Die Produktivität ist einfach genial, aufklappen, arbeiten, zuklappen. Bei Winedows vergeudet man die meiste Zeit damit irgendwelchen Mist zu optimieren und hier muss ich das nicht tun. Dennoch habe ich allerhand Möglichkeiten zu basteln, wenn ich mir die Zeit nehme.
Um es nochmal zusammenzufassen. Mir gefällt an fedora, dass man ein sehr aktuelles und ausgereiftes OS bekommt. Es sieht gut aus, ist schnell, lässt sich einfach administrieren usw. Besonders yum finde ich toll. Mit diesen Suse Paketmanagern habe ich immer graue Haare bekommen :rolleyes: Ubuntu finde ich auch ganz nett aber da fehlen mir die system-config-* Werkzeuge, die mir ganz gut gefallen (gibt es imho nur bei Redhat/Fedora).
 
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