LINUX FÜR nOOb's

Ich finde die ganze Diskussion sehr spannend. Habe im Übrigen gute Erfahrungen mit gOS und Linux Mint. Sehr ansprechend und sehr einfach ist auch Vixta (der Name ist kein Scherz :) ) Bei Knoppix empfinde ich subjektiv die Hardwareerkennung immer noch gigantisch - benutzen wir primär zur Datenrettung von alten und neuen Windows-Rechnern :)

Gibt es eigentlich schon gute Erfahrungen bzgl. "GUTER" VM bzw. deren Nutzung zum Bedienen von anspuchsvollen Programmen wie z.B. ArcGis, Matlab, MS Office 2007 etc. ? Die "einfachen" Sachen laufen ja immer irgendwie.



LG Hogan
 
Naja jedem seine Meinung aber ich bleib dabei ich kann an einem Ubuntu mit Gnome so gar nichts unübersichtliches finden...!? Und komplizierte Einrichtungsprobleme hatte ich bis jetzt auch keine mit Ubuntu.

Des weiteren ist das ganze eh eine Gewöhnungssache für einen Windowsumsteiger. Aber in einer gewissen Weise finde ich es auch absurd von Windows umsteigen zu wollen und dann landet man bei einem Linux OS was versucht Windows so nah wie möglich zu immitieren.

Ich bleib dabei das für Umsteiger (ich war schließlich selbst mal einer) Ubuntu, Suse oder Fedora wohl meiner Meinung nach am besten ist. Die Communities bzw Hilfestellungen sind bei allen 3en ausgereift. Und sollte nämlich doch mal ein Problem auftreten, was sicherlich auch bei PCLinuxOS mal passiert, hat man sofort Hilfe.

Ich bin damals von Windows auf ein Dual Boot mit Suse 10.2 umgestiegen. War mit Suse aus einigen Gründen nicht ganz zufrieden und habe auf ein Dual Boot Windows / Ubuntu gewechselt. 3 Monate später ist Windows komplett von der Platte verschwunden und ich habe Linux noch einmal neu aufgesetzt.

Seit Feisty habe ich Ubuntu und habe noch nie ernsthafte Probleme mit Treibern oder ähnlichem gehabt. Und wenn spezielle Stromspartipps oder Kernelpatches angesagt waren, hat man innerhalb von kurzer Zeit ausführliche Nutzerfreundliche Anleitungen gefunden.

Zur Geschwindigkeit von PCLinuxOS kann ich hier leider nichts sagen. Aber ich habe in meinem X60 2x1,83Ghz mit 2GB Ram ... in der Uni haben wir 2,4Ghz Quad Cores mit 4GB Ram und Raid und haste nicht gesehen. Da ist Ubuntu nicht sehr viel schneller. Irgendwann ist dann auch mal das Maximum ausgereizt.


@ hogan
Ich habe unter Ubuntu Virtual Box laufen und dadrunter ein Windows XP. Warum Virtual Box? Weil es von allen mir getesteten das beste Kosten/Leistung Verhältniss hatte. Damals hatte ich noch VMWare welches ja sehr gelobt wird. Jedoch unterstützt das in der kostenlosen Variante einige Features nicht die mir wichtig waren wie zB:

- Shared Folder zwischen Gast und Host System
- Intel VX-T oder wie es nochmal heisst ;) Also die virtualisierungsengine der CPUs

Ich muss sagen das ganze läuft recht gut. Programmiere dadrunter ab und zu mal weil ich gelegentlich mich noch mit Delphi rumschlagen muss und das ist unter Linux schwerer ;) Geschwindigkeit ist dafür komplett ausreichend und das ganze läuft flüssig. Es gibt halt keine 3D Unterstützung, sprich DirectX und ich weiss auch nicht wie es mit komplexen Berechnungen aussieht. Aber ich hatte mal ein Benchmark drauf laufen der hier im Forum verglichen wurde und unter meinem X60 in der virtuellen Maschine hatte ich deutlich mehr Punkte als ein T41p mit nativem Windows.
 
Hier mal nen Kurzer Zwischenbericht von heute.
Hab mal die PcLinuxOS Live-CD gezogen und die is gleich beim booten hängen geblieben, damit war sie für mich gleich gestorben.
Xubuntu habe ich installiert und das auch recht problemlos, (obwohl ich sagen muss, dass das partitionieren nen Krampf ist, da werden so viele unterschiedliche Dateiensysteme und Unterpunkte angeboten, dass man als Einsteiger direkt überlastet ist. Nen -empfohlen mit xxGB- würde die Sache deutlich beschleunigen).
Aufgesetzt ist das Ganze auf einem X20 in Dock 2631 und mit Belkin PCMCIA Wlan, womit ich auch schon zum ersten Problem komme.
Für die Wlan Karte gibt es keine Linux Treiber und über ndisWrapper habe ich das bis jetzt noch nicht gebacken bekommen den Win Treiber einzubinden.
 
Ja das ist immer so ne Sache mit den WLan Sticks ;)

Musste mal nach googlen ob es da ne alternative zu ndiswrapper gibt. Ansonsten müsste wohl nen neuer WLan Dongle her. DLink oder so sollte da aber sicherlich laufen... Einfach vorher nach unterstützen Chipsätzen schauen.

Bei älterer Hardware ist da Linux manchmal etwas muksch. Das wäre jedoch denke ich mal unter PCLinuxOS auch nicht anders ;)
 
Siehst du, das ist genau der Grund warum die Mehrheit Windoof nutzt. Da gehste auf die Herstellerseite und lädst den Treiber und es funzt.
Ich hab nen halben Tag mit der ollen Wlan-Karte verbracht, die auch noch recht weit verbreitet ist und die geht immer noch nicht. :cursing:
 
[quote='kopernikus',index.php?page=Thread&postID=416703#post416703]da der volle funktionsumfang auch von der livecd verfügbar ist, sollte jeder umsteiger das mal als erstes ausprobieren, bevor er zum komplizierten unübersichtlichn ubuntu wechselt (was er wohl dann nicht mehr tut...)[/quote]
So, ich hab mir mal das ISO von PClinuxOs 2007 gezogen und in VirtualBox gestartet. Meine Eindrücke:

- Der Bootsplash ist laaaaaangsam. Bis das Bootmenü auftaucht vergeht locker dreimal so viel Zeit wie bei anderen Linux-CDs.
- Der Bootvorgang selber liegt im üblichen Rahmen. Nicht schneller, aber auch nicht langsamer.
- Die CD bootet, ohne daß ich den kernelparameter "noapic" angeben muss (muss ich sonst bei allen Linux-Systemen machen). Echter Pluspunkt!
- Beim Starten der Live-CD (!!) werden etwa doppelt so viele Informationen abgefragt (Sprache, Zeitone ect.) wie bei der Installation (!!) von Ubuntu.
- Die angezeigte Zeit ist um Stunden falsch, obwohl ich vorher korrekt Berlin und lokale Zeit ausgewählt habe. (Nachher im laufenden System stimmt die Zeit)
- Beim Starten der Live-CD kommt ein Loginscreen (welchen Sinn macht das bei einer Live-CD?).
- Die Passwörter für den root- und den Gast-Account stehen auf dem Loginscreen (wo ist der Sinn eines Passwortes, das jeder kennt?).
- Ich konnte zwar mit der Maus die Konten auswählen, aber Tastatureingaben hat der Loginscreen nicht angenommen, somit war ein Einloggen und weiteres Testen der Live-CD nicht möglich.


Kopernikus, erzähl mir nix von schnell, einfach, funkionierend.
Wenn das Ding nichtmal in einer VM mit Standardhardware sauber läuft, wie soll das dann erst in einem Notebook mit teilweise exotischen Bestandteilen sein?


//edit: 2. Versuch (will mir ja nicht nachsagen lassen, daß ich mir keine Mühe gegeben habe)

(Diesmal mit "noapic" Option)
- Ich kann Tastatureingaben machen, juchhe! Ob's an "noapic" liegt oder ob an was anderem - k.A.
- Nach dem Login nochmal Wartezeit (typisch für KDE, aber macht den Gesamtprozess (ausgenommmen Tastatur- und Mauseingablen, klar) trotzdem länger als bei anderen Live-CDs
- Erster Schock: Das System läuft nur mit 800x600 Pixeln.
- Zweiter Schock: Fehlermeldung vom Sounddaemon. Er kann wohl die Soundkarte nicht erkennen. Kam bei aneren Live-CDs auch nicht vor. (Ich hatte vergessen, Audio für die VM einzuschalten. Ups, my bad ;) )
- Installation läuft soweit flüssig und auch recht schnell, aber:
- Die Vorgaben beim manuelle Partitionieren sind ein Witz. Von einer leeren 8 GB Platte will er sich nur 600 MB für Root nehmen? Nur 256 MB für Swap? Hallo? Sinn?
- Neustart
- Dritter Schock: Gleiche Bildschirmauflösung, gleiche Fehlermeldung vom Sounddaemon (ich hatte ja gehofft... -- Aber wenn man das System ohne Sound installiert hat, läuft Sound nach der Aktivierung immer noch nicht. Führt das System beim Booten keine Hardwareerkennung aus? Man muss sich wieder durch die wunderschön unübersichtlichen Menüs klicken, um den Sound zum Laufen zu bringen. Btw. fast, weil man KMix dann auch noch mal neustarten muss (oder halt das ganze System. Das erschien mir der schnellere Weg zu sein *g*))
- Vierter Schock: Um die Hardware einzustellen muss ich sehr viel mehr rumsuchen. Kann daran liegen, daß ich Gnome gewohnt bin, aber trotzdem: Ubuntus Menüführung in der Beziehung IST logischer. Das lasse ich mir nicht wegdiskutieren.
- Verschiedene Dialoge passen nicht vollständig auf den Bildschirm bei 800x600 (+grosser Taskleiste). Übliches KDE-Problem, die Themes sind einfach noch raumgreifender als die Gnome-Themes (denen ich die platzverschwendung auch ankreide)
- Fünfter Schock: Zur Änderung der Bildschirmauflösung will er einen Neustart. Hallo? Das ist Windows 95-Niveau! (Gilt bei Auswahl von "Change the screen resolution". Bei "set up graphical server" kann ich die Auflösung auch einstellen, da will er "nur" eine Neuanmeldung)
(Das das verwendete Them hässlich ist lasse ich mal aussen vor, von wegen subjektiv und so, aber daß die Ersteller versucht haben, Windows-Wechsler anzusprechen, ist offensichtlich.)

Weiter bin ich bisher noch nicht gekommen, muss erstmal die Schocks überwinden, die mir dieses einfache, logische, schnelle System verpasst hat...
 
[quote='Tester5',index.php?page=Thread&postID=417033#post417033]Siehst du, das ist genau der Grund warum die Mehrheit Windoof nutzt. Da gehste auf die Herstellerseite und lädst den Treiber und es funzt.
Ich hab nen halben Tag mit der ollen Wlan-Karte verbracht, die auch noch recht weit verbreitet ist und die geht immer noch nicht. :cursing:[/quote]Das liegt aber nicht an Linux sondern an den Herstellern die keine Treiber für Linux liefern. Das ist ja also kein Vorteil den Windows mit sich bringt, sondern lediglich die sehr starke Stellung am Markt.

Aber auch da bessern sich die Verhältnisse...Atheros hat zB die Jungs die aus nem "Hobbyprojekt" die ath5k Treiber geschrieben haben nun unter Vertrag genommen und sie entwickeln die ath9k Treiber offiziell für Atheros.

Und zum Thema Belkin, ich hatte auch schon ein Bluetooth Stick von denen der nichtmal unter Windows richtig wollte ;)
 
also bei sam 2007 welches ja auch auf pclinuxos basiert lief beim t40 alles outofthebox
und kanotix thorhammer lief auch out of the box erkannte sogar ne satkarte im pc mit der sich windows xp schwer tat
 
So ich will mir ja auch nicht nachsagen lassen das ich parteiisch bin ;)

Bin gerade mit PCLinux OS in der Virtual Box online um mir mal einen Eindruck zu verschaffen. Also die LiveCD abfragen bezüglich Uhrzeit, Keyboard etc sind zwar nervig aber gut. Die Uhrzeit wurde auch bei mir nicht richtig erkannt. Und man hätte von nem deutschen Keyboard auf Deutsche Zeitzone schließen können. Aber das war jetzt auch sehr pingelig ;)

Mir persönlich kam das Booten auch nicht wirklich schneller vor. KDE an sich ist ja nicht so mein Ding weil das mir in den default Einstellungen so wie es vorliegt einfach zu bunt ist. Aber das ist ja auch nicht das Thema.

Ich finde es sieht vom Beginn an Suse 10.3 bzw 11 seeehr ähnlich. Das Kontrollcenter ist meiner Meinung nach total unübersichtlich. Da wir hier ja von der Übersicht gesprochen haben ;)

Ansonsten für Umsteiger sicherlich geeignet. Aber da es ohne tieferen Einblick genau so aussieht von außen wie Suse würde ich gleich Suse nehmen. Das ist ja unter den Linux Distris unter anderem ja nun für seinen umfangreichen Treibersupport bekannt :)

Ich bleibe jedenfalls bei meinem Ubuntu mit Gnome :D
 
Soooo, ich hab den Mist auf dem X20 jetzt aufgegeben da ich den Wlan Treiber nicht zur Funktion bringe und versuche das Ganze jetzt noch einmal auf meinem X30 mit internem Intel Wlan. Wenn dieser Versuch auch scheitert is wieder ein Jahr Ruhe mit Linux. Da wachsen mir ja graue Haare bei. :cursing:
 
Ende Linux für dieses Jahr X(
Die Installation lief recht ordentlich durch auf dem X30 und diesmal wurde auch die Wlan-Karte erkannt und installiert, allerdings hängte sich xubuntu bei der Konfig der Wlan Einstellungen so fest auf, dass nur noch ein langer Druck auf den Ausschalter den Rechner zu was anderem bewegen konnte. Ich dache erst, es läge vielleicht daran, dass es noch in der Dock steht, also raus aus der Dock Linux gestartet, rein in die Wlan-Konfig, Einstellungen für SSID, IP, usw vorgenommen und schon stand xubuntu wieder fest.
Es gibt hier ja wohl auch keinen Prozessmanager wo man den vielleicht terminieren könnte.
Also mein Fazit: Windoof funzt, simpel und problemlos, Linux muss noch deutlich aufholen. Langsam war das ganze auch. :thumbdown:
 
[quote='Tester5',index.php?page=Thread&postID=417384#post417384]
Also mein Fazit: Windoof funzt, simpel und problemlos, Linux muss noch deutlich aufholen. Langsam war das ganze auch. :thumbdown:[/quote]
Fazit kann hier doch nur sein: Du hast die Treiber für Deine Belkin PCMCIA WLAN nicht installiert. Also klappt es auch nicht. Schnelle als Windows ist XFCE auf jeden Fall.
 
Du hast nicht richtig gelesen!!!
Ich hab das Ganze nochmal auf meinem X30 mit integriertem Intel-Wlan gemacht. Und da war auch nen Treiber der das unterstützt dabei.
Ließ einfach nochmal meine beiden Posts über deinem.
 
Ok. Aber Fazit bleibt ja wohl trotzdem: Es liegt wohl an fehlendem/falschen Treiber (welche Karte ist denn drin?). Ubuntu läuft ansonsten lt. diverser Testberichte problemlos auf einem x30. Prozessmanager etc gibt es selbstverständlich.
Im Übrigen sind solche Sätze: "Ich hab nen halben Tag mit der ollen Wlan-Karte verbracht, die auch noch recht weit verbreitet ist und die geht immer noch nicht" nicht zielführend. Wenn Du Deine Konfiguration postest und beschreibst, was Du machst und was dabei nicht klappt, kann dir vermutlich unmittelbar geholfen werden.
 
Ist ja jetzt auch egal. Ich mach da jetzt nicht weiter. Vielleicht setze ich mich im Winter nochmal dran. Bis dahin könnte sich auch noch was tun bei Linux.
 
Es hat sich viel getan.

Sowohl auf meinem 240 als auch auf meinem T23 habe ich Ubuntu installiert, jeweils mit PCMCIA-WLAN-Karte.
und die liefen direkt ohne Probleme.

Anstatt so schnell aufzugeben hättest du vieleicht mal hier im Forum um Hilfe für dieses konkrete Problem bitten können.
Vermutlich hätte dir geholfen werden können.
 
Er scheint an der Lösung ja nicht interessiert zu sein ;)

DAS Betriebssystem wo alles läuft gibt es sowieso nicht. Und in nem halben Jahr wird dein Wlan Problem nicht gelöst sein weil eher neue Treiber hinzukommen anstatt alte :p

Pibach hat jedenfalls recht. Wir Linux User hätten dir warscheinlich helfen können. Ich frage mich nur, wenn du laut Postzeiten ca. einen halben Tag an dem Problem gesessen hast, warum du nicht hier einmal gefragt hast ;) Es liegt natürlich alles bei dir, aber ich denke sich einmal damit auseinanderzusetzen könnte nicht schaden. Das soll jetzt kein Vertreterwerbegeschnacke werden. Mir ging es einfach damals nur ähnlich. Einige spezielleren Dinge wollte ich damals implementieren was nicht unbedingt so einfach wie bei Windows ging. Aber nach kurzer Beschäftigung stellte ich schnell fest warum es nicht einfacher ging :> nicht weil Linux kompliziert ist, sondern weil ich nur Windows kannte...

Linux kann heutzutage so einfach sein. Wer bei Windows per Hand die registry aufräumen kann, kann in Linux auch nen Kernelpatch einspielen. :p
 
moin,

nochmal zum pclinuxos.


klar, dass es von ner CD langsam läuft, aber installier dasmal richtig, dann treten auch die genannten "probleme" nicht auf. wozu überhaupt VM, man sollte die wenn dann schon richtig installieren, um sich ein richtiges bild machen zu können. es ging ja nicht um einen livecd test, sondern um ein linux auf dem rechner...

dann fragt er nicht beim booten jedesmal alles, zeigt natürlich auch das passwort nicht auf dem einloggbilschirm, und die zeit stellt man auch nicht nochmal ein....also bisher nur "mängel", die eigentlich keine sind. die vielen fragen beim start dienen ja gerade der einfachheit. man braucht eben nicht nach wlan installationen oder sonstwas im forum fragen, weil das alles schon läuft...

tja, und übersichtlich finde ich es halt, wenn man alle einstellungen an einer stelle findet, und einfach ist es gerade für noobs, wenn man eben keine konsole benutzen muss.

naja, und so toll eine große community ist, wenn was nicht funktioniert, so wenig braucht man sie , wenn denn alles funktioniert. hier hat jemand die tolle hardwareerkennung von knoppix gelobt, da ist pclinuxos nicht schlechter. ist eine community denn so ein großer vorteil, wenn man sie doch bei pclinux erstmal garnicht braucht??

dann noch das nicht-auf-anhieb-booten, was den thread-ersteller ja zur sofortigen aufgabe des pclinuxos-versuches brachte (lol, aber mit ner wlankarte stundenlang rumärgern,, wegen ubuntu.....DAS kann pclinuxos allemale besser) - in meinen rechnern bootet die pclinuxos cd einwandfrei ohne probleme, wie auch einige andere das tun, es gibt aber ne menge , darunter z.b. auch einige knoppix cds und andere gute , die eben nicht in jedem rechner problemlos booten.


naja, und ob nun kde oder gnome, das mag geschmackssache sien, sollte aber objektiverweise nicht als nachteil gelten......
aber von objektiität kann ja eh keine rede sein, wenn bemängelt wird, dass bei einer livecd nach einem passwort gefragt wird, das auch noch jedem bekannt ist, weil es ja sichtbar da steht..... das scheint mir doch schon sehr an den haaren herbeigezogen. es gibt übrigens auch varianten von pclinux mit z.b. fluxbox....

mit suse hat das ganze auch nicht viel gemeinsam, und ich sehe das eben nicht wie bill, der ja auch jeden rechner mit gui gleich als "von microsoft kopiert" betrachtet. da das problem der bedienbarkeit bzw. funktionalität bei allen ähnlich ist, bleibt eine ähnlichkeit im aussehen nicht aus..., kann man ganz gut mit der tierwelt vergleichen, wo z.b. völlig unterschiedliche arten, dieselbe schnauzenform haben (bär, hund , tasmanischer teufel) , weil das für sie vorteilhaft ist. da hat aber definitiv niemand beim anderen kopiert, artverwand sind sie auch nicht.....sondern das praktischste bzw. erforderlich hat sich durchgesetzt.

es ist meines erachtens so, die etwas kleinere community stört nicht, weil man sie eh ggü anderen distris, kaum brauhct, da eigentlich alles auf anhieb funktioniert. resourcen kann man ausserdem auch von den anderen verwandten linuxen nutzen, hilfe oft auch, wodurch sich die cummunity-größe nochmals relativiert.
die meisten von euch genannten "mängel" treten vllt bei der livecd auf, aber nicht bei der insatllierten. es wird übrigens keinesfalls nur eine viel zu kleine partition angelegt, das mag an der speziellen betriebsumgebung gelegen haben, oder einer unachtsamkeit bei dem versuch, auf krampf einen echten fehler zu finden..., ichhabe das schon öfter installiert, da kam das noch niemals so vor.

warum muss ein linux nur mittels hilfe aus der community und konsoleneingaben verwendbar sein, und wird von euch abgewertet, weil es ohne diese, für umsteiger erstrecht, umständlichen dinge auskommt?

bei ubuntu z.b. findet sich ein windowsnutzer nicht auf anhieb zurecht, bei pclinuxos schon viel eher (wenn er die cd denn z.b. bei problemen einmal "safe" oder mit nopaic startet..*gg* ).

ich finde es ja auch gut, dass es eine verstärkte verbreitung von linux gibt, und da hat ubuntu sicher großen anteil dran, aber es ist trotzdem nicht das ideal zu bedienende und unproblematischte. was ja nicht heisst, dass es schlecht ist, es ist halt nur komplizierter zu bedienen als pclinuxos. für anfänger , die nicht foren durchsuchen und fragen wollen, und kein handbuch lesen wollen ist es sogar völlig unbrauchbar.....siehe Tester5 !


gruß
 
Ihr habt mich überzeugt. Ich werde es nochmal versuchen. Rechner bleibt der X30 und BS das xubuntu. Ich werde aber erstmal diverse Linux foren besuchen,und dort lesen um euch nicht mit zu simplen Fragen zu nerven. Momentan kann ich nicht mal ne Config posten weil ich nicht weiß wo ich die finde.
 
@kopernikus

Ich bin mir nicht sicher das die WLAN Geschichte unter PCLinuxOS besser läuft wenn sie unter Ubuntu nicht läuft. Ubuntu ist nicht das non plus ultra. Keinesfalls. Aber die Hardwareerkennung gehört scho zu einer der besten.

@Tester5

Es freut mich das wir dich noch einmal umstimmen konnten :)

Simple fragen können hier ruhig gestellt werden, solange sie nicht total elementar sind. :) Ich bin sicher das wir eine Lösung finden. Denn es gibt ganz viele erfolgreiche X30 Installationen. Bei Xubuntu wäre pibach wohl die beste Referenz. Der ist auch mit Xubuntu unterwegs. Aber einfach mal fragen =)
 
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