Lenovo kündigt an: ThinkPad 25th Anniversary Edition - ThinkPad Retro

Es gibt keine Einigkeit unter den ThinkPad Nutzern welches Gerät sie haben wollen. Die einen wollen eine 15" Workstation, die anderen ein 12" Subnotebook und die anderen was dazwischen. Die einen wollen einen Quad-Core und die anderen einen ULV-Prozessor. Manche hätten gerne 16:10, aber dann gibt es auch eine Gruppe, die außer 4:3 nichts akzeptieren will. etc.
Ich präzisiere: "...das a) das ist, was genug Nutzer wirklich haben wollen." Das angesprochene Problem, dass überspitzt jeder Nutzer was anderes will, besteht ja im Grunde immer.

Wie viele sind bereit einfach mal 3500 Euro oder mehr auf den Tisch zu legen? Es gibt auch sehr viele ThinkPad Nutzer, die nur Gebrauchtgeräte kaufen wenn sie dann schön günstig sind.
Da gebe ich dir völlig recht. Aber dieses "Dilemma" (potenzielle Käuferzahl vs. Qualität/Features vs. Kosten/Preis) besteht doch auch bei jedem anderen Modell. Was für welchen Preis realisierbar bzw. profitabel ist, muss Lenovo schon selbst entscheiden. Es waren allerdings nicht die Nutzer, die mit der Retro-Idee ums Eck kamen. Das hat sich Lenovo selbst eingebrockt...

Es wird nicht als "Retro" auf den Markt kommen. Das ist nur der Codename. Der Marketing-Name dürfte wohl ThinkPad 25 sein.
Das ändert nichts an der Tatsache.

Das wäre nicht passiert. Die Krux des ThinkPad 25 ist, dass es ein Sondermodell ist und nicht ein reguläres Modell, das sich an die Firmenkunden richtet.

Es ist immer noch so, dass sich ThinkPads vor allem an Firmen richten und nicht an Privatkunden, was viele hier im Forum ja auch sind. Und für die Firmenkunden spielt es anscheinend keine große Rolle welche Tastatur verbaut wird.
Nichtsdestotrotz hätte man das auch anders machen können. Ja, ThinkPads richten sich vor allem an Unternehmen. Ja, den Unternehmen ist in der Regel egal, welche Tastatur verbaut wird. Aber den Unternehmen wäre auch egal, wenn es eine Tastatur-Option geben würde. Dann würde man sich einfach entscheiden (vermutlich für die günstigere Variante) und dann bestellen, fertig.

Ich sage nur, dass Lenovo sich nicht zu wundern braucht, wenn die Nutzer jetzt enttäuscht sind, weil ein T470 mit 7-row Tastatur nicht das ist, was sie sich vom Retro nach all dem Tamtam erhofft haben. Die hohen Erwartungen und den Hype hat Lenovo - beabsichtigt oder nicht - schlussendlich selbst ausgelöst.
 
Es ist immer noch so, dass sich ThinkPads vor allem an Firmen richten und nicht an Privatkunden, was viele hier im Forum ja auch sind. Und für die Firmenkunden spielt es anscheinend keine große Rolle welche Tastatur verbaut wird.

Das liegt wohl eher daran, dass in Firmen die Mitarbeiter nicht zu entscheiden haben, was gekauft wird. Das machen Controller, und die Gründe sind wohl eher selten die Tastaturen. Mein neuer Arbeitgeber hat einen Rahmenvertrag mit HP - was dort als Laptopmodelle für den Dienstgebrauch vorgesehen ist, hat alles Spielzeugtastaturen. Mir ist unklar, wie man damit vernünftig arbeiten können soll - aber Hauptsache der Rahmenvertrag stimmt.

Das "Retro"-Thinkpad wäre damit zumindest für den privaten Bedarf eine erfreuliche Alternative, zu einer brauchbaren Tastatur zu kommen - alles andere auf dem Markt scheint ja eher der Devise zu folgen, dass das Design die Funktionalität definiert und nicht umgekehrt. Für den Wenigtipper, der einen Lappi zum Gucken von Youtube verwendet, sind die Spielzeugtastaturen und 16:9 Monitore bestimmt großartig. Zum Arbeiten ist das Müll.
 
Ich sage nur, dass Lenovo sich nicht zu wundern braucht, wenn die Nutzer jetzt enttäuscht sind, weil ein T470 mit 7-row Tastatur nicht das ist, was sie sich vom Retro nach all dem Tamtam erhofft haben. Die hohen Erwartungen und den Hype hat Lenovo - beabsichtigt oder nicht - schlussendlich selbst ausgelöst.

Naja, von Tamtam kann wohl keine Rede sein, immerhin findet man fast keine Infos und noch weniger Ankündigungen...
Persönlich finde ich ein T470 mit dem alten Tastatur-Layout perfekt, ganz egal wie es sich nennt...



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Naja, von Tamtam kann wohl keine Rede sein, immerhin findet man fast keine Infos und noch weniger Ankündigungen...
Dann schau dir mal die Blog-Posts und Umfragen an, die am Anfang der Geschichte stehen. So ruhig geworden ist es erst in den Monaten danach. Womöglich, weil da nach und nach klar geworden ist, dass das Retro deutlich von dem Eindruck, der erweckt wurde, abweichen könnte/wird.

Persönlich finde ich ein T470 mit dem alten Tastatur-Layout perfekt, ganz egal wie es sich nennt...
Gut? Definitiv!
Perfekt? Lange nicht!
 
So ruhig geworden ist es erst in den Monaten danach
Wohl eher in den 2 Jahren danach^^ Die Retro Umfragen waren im Sommer 2015.

Von Hype kann meines Erachtens auch keine Rede sein, Anfang dieses Jahres hat schon kaum noch jemand geglaubt dass überhaupt noch etwas kommt.
 
Von Hype kann meines Erachtens auch keine Rede sein, Anfang dieses Jahres hat schon kaum noch jemand geglaubt dass überhaupt noch etwas kommt.
Man kann sich jetzt natürlich über Begrifflichkeiten streiten, aber Fakt ist einfach, dass es nicht mehr viel mit dem gemeinsam hat, was ursprünglich - direkt oder indirekt - in Aussicht gestellt wurde.
 
Weiß man etwas darüber, ob die Tastatur beleuchtet sein wird, oder ob Lenovo das ThinkLight einbauen wird? Am liebsten wäre mir beides (wie beim x230) :-)
 
ThinkLight wird wohl nicht mehr kommen, wenn die Basis ein T470-Board ist.
Wir dürfen dann auf eine "beleuchtete Classic-Tastatur" hoffen :D
 
Ich meine aber mal irgendwo gelesen zu haben, dass Lenovo aus technischen Gründen keine Classic-Tastatur mit Beleuchtung bauen kann. Wenn dann kein ThinkLight vorhanden wäre, dann gäbe es gar kein Licht. Mein Gedächtnis kann mich aber auch trügen...
 
Zuletzt bearbeitet:
...da frickle ich mir lieber ein T470 selber zusammen und verzichte auf Retro-lass-meine-Gefühle-wecken-Galore!
 
...da frickle ich mir lieber ein T470 selber zusammen und verzichte auf Retro-lass-meine-Gefühle-wecken-Galore!
Womit Lenovo dann den Beweis hätte, dass man so eine Aktion nie wieder machen muss. Wenn sich das Gerät nicht verkauft, dann war das mit Sicherheit das letzte Mal, das wir ein ThinkPad mit der klassischen Tastatur gesehen haben.
 
Spar dir die Kerkermeister-Logik. Niemand wird Lenovo Geld für ein weniger als halbärschiges "Retro" in den Rachen werfen nur in der vagen Hoffnung dass das Thinkpad 30 dann ein 16:10 Panel bekommt.
 
Womit Lenovo dann den Beweis hätte, dass man so eine Aktion nie wieder machen muss.
Lenovo muss sowieso nichts machen, außer Produkte zu einem vernünftigen Preis anzubieten, die der Kunde wirklich kaufen will. So funktioniert nun mal die Marktwirtschaft, und wie falsch diese hündische Ergebenheit von Verbrauchern gegenüber Konzernen ist, sollte sich wohl spätestens seit dem Diesel-Debakel auch bis in deutsche BWL-Meetings herumgesprochen haben.

Wenn sich das Gerät nicht verkauft, dann war das mit Sicherheit das letzte Mal, das wir ein ThinkPad mit der klassischen Tastatur gesehen haben.

Dann baut halt jemand anderes Laptops mit klassischer Tastatur und bietet diese an, auch das ist Marktwirtschaft. Oder jemand bietet Austausch-Tastaturen für bestehende Think-Pads an, auch das wäre Marktwirtschaft. Oder man bietet, wie ja bereits durch nb51.com angeleiert, modernere Boards für ältere ThinkPads (X62, T70) an, die ja beigestiert angenommen werden, aber einfach noch zu teuer sind.

Es ist schon so, wie es Steve Jobs seinerzeit vorausgesagt hat: Wenn Ökonomen anstelle von Ingenieuren die Entwicklung von Produkten übernehmen, mag diese Strategie zwar ökonomisch sinnvoll sein, aber es gibt keine innovativen Produkte mehr. Und genau das erleben wir jetzt bei Lenovo, und eigentlich wundert sich auch niemand darüber, weil Lenovo eben chinesischer Staatskonzern ist, der planwirtschaftlich arbeitet und so viele Menschen wie möglich mit Massenware beglücken will. Das ist keine echte Kritik an der Ökonomie, die uns ja auch diese vielen Leasingrückläufer beschert hat, sondern nur eine Feststellung über Innovationen auf dem Technikmarkt.


Interiewer: Dann haben sie es geschickt gemacht!

Steve Jobs: Aber sie zeigten es uns, und das war auch gut so, denn die Technologie bei Xerox versagte.

Was? Warum?

Ja, warum? Ich habe viel darüber nachgedacht, und später mit John Sculley habe ich es besser begriffen. Inzwischen verstehe ich es! Was da passiert, ist folgendes ... wie zum Beispiel mit John Sculley: John war vorher CEO bei PepsiCo, und dort veränderte man das Produkt alle zehn Jahre: Für sie war ein neues Produkt eine neue Flaschengröße! Als jemand im Produktbereich konnte man den Kurs der Firma kaum beeinflussen. Wer beeinflusst den Erfolg von PepsiCo? Die Sales- und Marketingleute, daher waren sie es, die befördert wurden und die die Firma leiteten. Für PepsiCo mag das in Ordnung gewesen sein, aber dasselbe kann auch in Technologieunternehmen passieren, wenn sie zum Monopol werden, wie IBM und Xerox. Wenn man im Produktbereich bei IBM oder Xerox ist, kann man durchaus einen besseren Kopierer oder Computer entwerfen!
Na und? Wenn man ein Monopol am Markt hat, macht das ja die Firma nicht erfolgreicher! Diejenigen, die den Erfolg beeinflussen, sind die Sales- und Marketing-Leute, und diese leiten dann die Firmen! Und die Produktleute werden aus dem Entscheidungsprozess gedrängt, und die Firmen vergessen, was es heißt, großartige Produkte zu machen! Die Produktsensibilität, das Produktgenie, welches die Firma überhaupt erst in die Monopolstellung gebracht hat, wird ausgerottet von Leuten, die die Firma leiten und ein gutes nicht von einem schlechten Produkt unterscheiden können! Sie haben keine Ahnung, welche Fertigkeiten nötig sind, um eine gute Idee in ein gutes Produkt zu verwandeln! Meistens liegt es ihnen auch nicht am Herzen, dem Kunden wirklich zu helfen! So war das bei Xerox: Die Leute im Xerox Park nannten die Führung Tonerheads. Diese Tonerheads kamen nun zum Xerox Park und hatten keine Ahnung, was sie sahen!

Für unsere Zuschauer: Was ist Toner?

Toner ist das, was man in den Kopierer schüttet.

Der Toner, den man in den Kopierer füllt?
-
Das schwarze Zeug! – Na, dieses schwarze Zeug.

Also waren sie Kopierdenker!

Sie hatten keine Ahnung, was ein Computer kann! Die Leute von Xerox schafften es, den größten Erfolg der Computerindustrie zu einer Niederlage für sich zu machen! Xerox hätte die ganze Computerindustrie besitzen können! Es hätte zehnmal so groß werden können wie damals, oder auch IBM, das IBM der 90er oder das Microsoft der 90er. Aber das ist alles Geschichte, das spielt jetzt keine Rolle mehr!
 
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Spar dir die Kerkermeister-Logik. Niemand wird Lenovo Geld für ein weniger als halbärschiges "Retro" in den Rachen werfen nur in der vagen Hoffnung dass das Thinkpad 30 dann ein 16:10 Panel bekommt.
Nein, man schmeißt Lenovo dann lieber Geld für ein T470 in den Rachen und baut es dann selber um - das ergibt ja auch sooo viel Sinn. :rolleyes:

Dann baut halt jemand anderes Laptops mit klassischer Tastatur und bietet diese an, auch das ist Marktwirtschaft
Oder eben auch niemand. Warum sollte das auch irgendjemand machen? Gibt es irgendeinen Hinweis, dass sich solche Gerät besser verkaufen? Nein.

Dagegen verkaufen sich Macbooks mit Touchleiste und hubloser Tastatur hervorragend. Vielleicht ist das ja die Zukunft, die man sich so sehnlichst wünscht? :thumbsup:

eigentlich wundert sich auch niemand darüber, weil Lenovo eben chinesischer Staatskonzern, der planwirtschaftlich arbeitet
Das ist eine Lüge.
 
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Dagegen verkaufen sich Macbooks mit Touchleiste und hubloser Tastatur hervorragend. Vielleicht ist das ja die Zukunft, die man sich so sehnlichst wünscht? :thumbsup:

Das Apple weniger durch Innovation, als durch das fachgerechte Vermarkten bereits bestehender Innovationen an ein technisch wie intellektuell doch reicht einfach gestricktes Völkchen seinen Gewinn macht, ist hinreichend bekannt.

Auch den Golf gab es schließlich mit Automatikgetriebe, damit ihn jedermann fahren kann...

Das ist eine Lüge.

Das ist keine Lüge, sondern nackte Ökonomie, mein Guter! :)

Wenn ein chinesischer Staatskonzern mit 1 Milliarde potentieller Abnehmer die Laptop-Sparte eines Konzerns wie IBM kauft, dann ganz bestimmt deswegen, um diese wunderbaren Produkte unter das Volk zu bringen.

Wenn VW bis in die Neuzeit in Brasilien alte VW-Busse fertigen ließ, dann ganz bestimmt auch deswegen, weil der Markt in Brasilien für die alten Modelle größer war, als hier in Deutschland oder Europa.

Da bleibt natürlich wenig Zeit für Innovationen: Wenn sogar Hühnereier Software-Updates bekommen, um den Fipronil-Gehalt zu senken, damit die Eier in der Innenstadt ohne Essverbot verzehrt werden können, dann ist es nicht mehr weit zu der Erkenntnis, dass statt Ökonomen sich mal wieder die Ingenieure durchsetzen sollten... :D
 
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Das ist keine Lüge, sondern nackte Ökonomie, mein Guter!
Ach so. Na dann, ich habe nicht realisiert, das wir hier einen Ökonomie-Experten unter uns haben. :) Dann kannst du mir sicher erklären, wie Lenovo ein Staatskonzern sein kann, wenn die Firma in Shanghai an der Börse gelistet ist? Schon schwer ein Staatskonzern zu sein, wenn der Staat nicht die Mehrheit der Anteile hält... :rolleyes: Und auch komisch, dass ein chinesischer Staatskonzern jahreland einen US-Amerikanischen CEO hatte, sehr ungewöhnlich.
 
Ach so. Na dann, ich habe nicht realisiert, das wir hier einen Ökonomie-Experten unter uns haben. :)

Wenn der Rest der Menschheit versagt, ist es die zutiefst moralische Pflicht eines jeden anständigen ThinkPad-Users, hier auszuhelfen... ;)

Dann kannst du mir sicher erklären, wie Lenovo ein Staatskonzern sein kann, wenn die Firma in Shanghai an der Börse gelistet ist? Schon schwer ein Staatskonzern zu sein, wenn der Staat nicht die Mehrheit der Anteile hält... :rolleyes:

Das ist doch heute völlig belanglos, wie sich ein Konzern nennt, so lange er mehr oder weniger gute Produkte unters Volk bringt. Dass der Konzern an der Börse gelistet ist, zeigt doch nur, wie käuflich er selbst ist und er selbst ein Produkt ist, dass man per Aktie kaufen kann. Das interessiert aber nicht den Kunden, der ein Produkt wie ein ThinkPad kaufen will: Ich kaufe ja auch keine Kuh, wenn ich im Supermarkt einfach nur Milch holen will...

Und dann kommt es dazu, dass Plastikflundern mit Chiclet-Tastaturen als ThinkPads unters Volk gebracht werden, oder T-Shirts als Norweger-Pullover angepriesen werden...
 
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Dass das Gerät auf dem T470 basiert hat einige Vorteile:

- Für Lenovo: Geringe Entwicklungskosten, geringes Risiko

- Für die Nutzer: Ersatzteil- und Zubehör-Kompatibilität (Docks, Akku) mit dem T470, das Gerät ist günstiger erhältlich

Nachteil ist natürlich, es wird nicht genau das sein, was sich viele gewünscht haben. Es ist ein Kompromiss.

Mir scheint, es ist auch sinnvoll, dass der Chefdesigner von Lenovo geht. Hat er mit diesem Kompromiss nur noch mal bewiesen, dass er, ausser von Apple das Design zu kopieren, nicht besonders einfallsreich ist und quasi auf diverse Empfehlungen und Anregungen der Community pfeift.

Ein Grund mehr für 51nb.com das eigene Retro-Konzept zu vertiefen und auf andere Modelle auszuweiten...die Community wird es honorieren, denke ich.

Aber gut, mal sehen, wie der Rest der Geräteeigenschaften des T25 real ausfällt...und wie es insgesamt funktioniert und performt.
 
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Das dürfte weniger die Schuld des Chefdesigners sein. Der hat ja überhaupt erst das Retro ins Rollen gebracht, mit vielversprechenden Ansätzen.
Was jetzt dabei rauskam muss man wohl eher den Controllern bzw. dem Management anlasten.
 
Das dürfte weniger die Schuld des Chefdesigners sein. Der hat ja überhaupt erst das Retro ins Rollen gebracht, mit vielversprechenden Ansätzen.
Was jetzt dabei rauskam muss man wohl eher den Controllern bzw. dem Management anlasten.
Das stimmt. Letzten Endes entscheidet das Management und hier hat man entschieden, dann man kein größeres Risiko eingehen will.

Wenn es nach David Hill gegangen wäre, dann hätten wir wohl ein neues ThinkPad mit Butterfly-Tastatur bekommen. Das hatte er sich im übrigen auch schon damals für das X300 eigentlich gewünscht. ;)
 
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