Kurze Fragen - Kurze Antworten

Phil2009

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30 Juli 2009
Beiträge
5.707
Hallo zusammen,

da der Thread "Alles was zu kurz für einen eigenen Thread ist" immer mehr zur Mitteilungsplattform für allen möglichen Unsinnn wurde (Kostprobe der letzten Wochen: "Boeing 747 von Iron Maiden beschädigt", "Erfinder der E-Mail gestorben", "Samsung Galaxy wird im folgenden Livestream vorgestellt"), ist er geschlossen worden.
Hier findet Ihr einen neuen Thread, in dem folgende Regeln gelten:

- Nur Fragen, keine "Feststellungen", Ankündigungen, kein Gelaber
- Auf Fragen beschränken, die sich voraussichtlich in wenigen Beiträgen beantworten lassen
- Mitteilungen, Feststellungen, Erkenntnisse und sonstige Beiträge, die weder hier noch in eines der "Themen"-Unterforen passen, können bei Facebook oder auf der eigenen Homepage gepostet werden
- Die Moderatoren behalten sich vor, nicht zum Thema passende Beiträge zu entsorgen und etwas umfangreicher gewordene "Frage - Antworten - Kombinationen" in einen eigenen Thread zu verschieben

Grüße
vom Phil :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe wegen Grafikkarte recherchiert und bin total platt, dass ein Gaming PC in der Größenordnung von 500 W verbrät.

Ist das noch zeitgemäß? Regt sich da das Umweltgewissen oder relativiert ihr das mit irgendwelchen noch energieintensiveren Aktivitäten?
Fast eher im Gegenteil. Die PCs früher haben jedenfalls weniger Strom verbraucht. Heutige High-End-CPUs und -GPUs verbrauchen enorm viel unter Last. Da sind 500W noch fast human. Die Dinger takten zwar im Office-Betrieb so weit runter, dass man unter 50W landet, teilweise sogar unter 20 oder unter 15W, aber unter Last wird da ordentlich am Strom genuckelt. Kannst ja mal hiermit etwas rumspielen: https://www.bequiet.com/de/psucalculator
Mit einem Intel Core Ultra 9 285K, einer GeForce RTX 4090, 1x m.2-SSD und 5x Lüfter lande ich bei leichter Übertaktung (recht gängig, viel Boards machen das selbst und viele GPUs auch) bei 909W. Netzteile, die er mir vorschlägt, haben dann entsprechend 1000-1600W.
 
Just for the record, die Entwicklung der Kernspaltung selbst mag ja eine gewisses Mass an Intelligenz erfordert haben,
jedoch einen Prozess zur Energieproduktion zu verwenden dessen Abfallprodukte äusserst giftige Substanzen darstellen
die auch zT nach 100.000J nur zur Hälfte vergangen sind kann ich nur extrem dumm nennen.
 
Just for the record, die Entwicklung der Kernspaltung selbst mag ja eine gewisses Mass an Intelligenz erfordert haben,
jedoch einen Prozess zur Energieproduktion zu verwenden dessen Abfallprodukte äusserst giftige Substanzen darstellen
die auch zT nach 100.000J nur zur Hälfte vergangen sind kann ich nur extrem dumm nennen.
Ach was, dafür gibt es doch Salzstocklagerstätten, in denen man das Material teilweise, ähm..., jahrelang lagern kann... ☹️
 
Ach was, dafür gibt es doch Salzstocklagerstätten, in denen man das Material teilweise, ähm..., jahrelang lagern kann... ☹️
Ja, totaaaaaal lange!
Siehe hier:
https://www.tagesschau.de/inland/regional/niedersachsen/gorleben-rueckbau-100.html
Und dafür noch das Zitat:
"Allein in Gorleben (Landkreis Lüchow-Dannenberg) lagern derzeit noch 113 radioaktive Atommüll-Behälter im oberirdischen Zwischenlager. Die Genehmigung dafür erlischt 2034."

Sicher ist sicher.
 
Was bei Kernkraft gerne vergessen wird, wo kommt denn das Uran eigentlich her. Russland z.b. liefert das Zeug. Ich möchte gar nicht wissen, wie das abgebaut wird, so von wegen Arbeitsschutz und spätere Berufskrankheiten.

In Ostdeutschland wurde auch eine zeit lang Uran abgebaut, von der Wismut bis sich der Abbau nicht mehr lohnte. Viele Arbeiter sind später an Leukämie verstorben. (Durch Uranstaub der während der Arbeit jahrelang immer schön in die Lunge inhaliert wurde)
Und ich denke, in Russland sind die Bedingungen für die Arbeiter heute nicht viel besser.
 
Just for the record, die Entwicklung der Kernspaltung .... kann ich nur extrem dumm nennen.

Es lässt sich sicher leichter leben wenn die Nachfahren sich mit dem Scheiß rumärgern müssen. Das Gleiche mit der Rente, das steuern Menschen die niemals in dieses System reinfallen werden. Wir sind schon recht einfach gestrickt wir Menschen.
 
Backup von einer Synology per USB auf ein externes Laufwerk:

Würdet ihr dafür HDD oder SSD einsetzen? Und warum?
 
Welche Datenmenge? Was ist die Priorität? Leise? Sparsam?

Bis 1 TB, evtl. 2 TB würde ich zur SSD greifen. Wenn mehr, dann sind SSDs doch noch zu teuer.
 
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