Kleinanzeigen - Eventuelle Probleme mit Verkäufer

Asichick

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28 Mai 2010
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Hallo. Ich möchte euch kurz meine Situation schildern:
Tolles Notebook bei kleinanzeige-landesweit.de entdeckt und Verkäufer angeschrieben. Er kam nett schrüber und es er wollte mir den Laptop verkaufen. Bilder des Laptops waren seriös und in Ordnung. Er hat mir seine Kontodaten geschickt, mit der Aufforderung, ich solle sie vertraulich behandeln. Überweisung wurde von einem anderen Konto (mit gleichem Familiennamen getätigt, 2x in Email erwähnt) getätigt (von Postbank zu Postbank). Ich hatte ihn gebeten, er solle mir seinen Ausweiß doch zur Sicherheit kopieren.
Dies hat er auch getan und mir geschickt.
Nun höre ich aber seit 5 Tagen nichts mehr von ihm. Sein Ausweiß ist nicht gefälscht, das habe ich schon überprüft. Die Adresse gibt es auch. Nur ich bin irgendwie weiterhin misstrauisch. Gestern habe ich ihm einen Brief geschickt, er solle sich doch unter den angegebenen Telefonnummern melden.
Ich wollte generell erstmal nicht an eine Anzeige denken, denn es kann ja immer irgendetwas sein. Ich habe gelesen, dass ein Kaufvertrag nicht an eine Form gebunden ist, somit gilt eine E-Mail auch als Kaufvertrag.
Hat irgendjemand schonmal Erfahrung mit einre solchen Situation gemacht und kann mir weiterhelfen ?
Ich weiß nicht genau, ob Rechtsberatung im Internet erlaubt ist.
 
Hallo,
hab das hier gerade erst gelesen :-/

ich könnte ja mal vorbei gehen,mit meinen Russischen Freunden ^^
Bin ja da um die Ecke Quasi ,vieleicht kennt man den ja sogar ?!

MFG
 
Immerhin schreibt der Verkäufer, dass er noch immer das Notebook zum Verkauf hat.
So was gehört doch gestoppt....
 
..hatte so was auch mal, kam mir dann etwas "spanisch" vor, hatte dann zu meiner Freundin gesagt, wir machen uns ein schönes WE und hohlen dabei das Gerät ab. Ich den Verkäufer angeschrieben, wir kommen eben vorbei, egal wann, er dann geht nicht, ich dann, ok, dann wird das nichts mit dem Geschäft, er dann, er gibt es seinem Anwalt :D Alles andere könnt Ihr euch denken.
 
Es ist sicher keine 100% - ige Sicherheit - aber das mit dem "ich komm vorbei" mache
ich recht oft. Dann merkt man recht schnell an der Reaktion, ob der Verkäufer kalte Füße
bekommt oder nicht. Wobei man bei Ebay Auktionen - wo der Verkäufer keine Abholung
anbietet - auch mal die A Karte ziehen kann.

Dann kann der Verkäufer natürlich darauf bestehen, dass Geschäft ab zu schließen und
muss sich auf Abholung nachträglich nicht einlassen.
 
Na ja in dem Fall hat der wohl einige abgezockt. OK, mich nicht, der Verkäufer wurde gesperrt, ich habe mir für meine "Mühe" das Angebot zu beobachten und Nachts noch zu bieten nochmal die Mühe gemacht und Strafanzeige wegen versuchten Betrugs gestellt. Wird zwar nicht viel gebracht haben, aber so was macht man mit mir nicht.
 
Impcaligula' schrieb:
Immerhin schreibt der Verkäufer, dass er noch immer das Notebook zum Verkauf hat. So was gehört doch gestoppt....
Ich glaube nicht, dass er überhaupt etwas zu verkaufen hat. Er besorgt sich die Bilder der Artikel aus Verkaufsforen und bietet sie dann so günstig an, dass alle sie kaufen möchten.

Aber wie schon oben geschrieben. Wenn jemand eine Ware für 60-80% des Zeitwertes anbietet ist da etwas faul.

Gruß Flexibel
 
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