Kaufentscheidung S/W Laserdrucker oder Farbtintenstrahl

Original von Kooky


Ein weiteres Argument gegen Laserdrucker: Feinstaubbelastung

Da hilft auch mal "Fenster auf" oder "Open Windows" :D

Von Tintenstrahlern bin ich abgekommen, immer wieder der Ärger mit der Tinte, Sauerei, wenn man selbst nachfüllt, eingetrocknete Patronen, teure Patronen, wenn man den falschen Tintenstrahler holt - nene, da lob ich mir nen anständigen Laserdrucker.

Pro GDI spricht der niedrige Preis, dagegen spricht klar die Leistungseinbuße beim Rechner durch aufwändige Druckertreiber und CPU-Performanceverlust während des Druckens, weil diese die fehlende Drucker-CPU ersetzen muss.

Wenn der Rechner leistungsfähig ist und man nicht mal Linux testen möchte, durchaus eine Alternative.

Ich selbst bevorzuge HP Laserjet (PCL - Drucker (non GDI)) und Konica-Minolta (GDI) und habe z.B. mit dem Konica-Minolta MagicColor 2400W sehr gute Erfahrungen gemacht. Ist zwar etwas laut, aber hat ein excellentes Druckbild und sehr gute Farbwiedergabe.

Die alten HP-Laserjet (ohne Multifunktionsgeräte) sind gute Drucker, die viel aushalten. Nur bei den Modellen mit einem "L" (z.B. LJ-4L) bitte ein wenig Vorsicht walten Lassen, da das Papier senkrecht im Drucker steht (wellt und verformt sich) und nicht in einer Kassette liegt.
 
wir ham den hl2040 von brother hier stehen und sind voll zufrieden, druckbild ist gut, geschwindigkeit auch (ok, hatte vorher nur tinte, ist also subjektiv) und vor allem, er laeuft unter linux, keine probleme mit cups. (pcl, der 2030 hat afaik auch pcl, statt gdi)
 
Ich habe mir auf Empfehlung eines Bekannten, der bei einem Büroausstatter arbeitet, einen gebrauchten HP-LaserJet 4000 für 60.- ? bei Ebay ersteigert.
In diesem Drucker war noch eine fast volle Tonerkartusche die für 12000 Seiten ausgelegt ist.

Dazu habe ich etwas später noch eine JetDirect-Karte (interner Print Server) für den Laserjet auch bei Ebay für 20.- ? gekauft.

Das war vor ca. 2 Jahren und ich habe diesen Kauf noch keine Minute bereut.
Wenn ich den Drucker nach langer Zeit mal wieder brauche dann druckt der alles ohne Probleme.
Selbst Briefumschläge oder Aufkleber und auch dünne Kartonage wird alles ohne Probleme bedruckt.

Einziger Nachteil, ist ein wirklicher Brocken und 22 Kg schwer, aber mich stört das nicht.
 
Ich kann mich auch nur der Laserseite anschliessen, insbesondere den Kyocera Nutzern. Am Anfang des Studiums hab ich mir nen Kyo FS400 gekauft, der hat ewig gehalten und immer fleissig gedruckt. 2 neue Toner hab ich bei Ebay für 1EUR/Stück ersteigert und sie nie ganz verbraucht. Vor zwei Jahren bin ich dann auf einen (auch gebrauchten) FS1200 umgestiegen. Der hat mich inkl. integriertem Printserver, 36MB Speicher, zusätzlichem Toner und 2 zusätzl. Papierkassetten unter 50EUR gekostet und schon einige Tausend Seiten rausgehauen. Mal abgesehen davon das Laser billiger im Unterhalt sind ist das Druckbild doch auch viel besser und man kann die Blätter sofort in die Hand nehmen ohne was zu verschmieren. Ausserdem gibt es grade für die Kyos massenhaft Ersatzteile/Verbrauchsmaterial und Optionen (Duplexeinheit) günstig bei Ebay.
 
Original von critizenwann lernen die leute endlich, dass es schaltbare steckdosenleisten gibt?

und zwar welche, mit schalter für jede leiste einzeln?

ich schalte die stromzufuhr sämtlicher drucker im haushalt per steckerleiste, die dinger sind genau dann an (und machen ab und zu beim starten ne kopfreinigung) wenns nen druckauftrag gibt.

tja und da genau liegt doch das Problem. Die meisten Tintenstrahler müssen halt ständig unter Strom stehen, weil sie sonst beim Einschalten der Steckerleiste erstmal Ihren Kopf durchspülen....ist halt die Frage, was teuerer ist, der Standbystrom oder die Kopfreinigung nachdem der Strom aus war.
 
stolzer Besitzer eines Kyo FS1010 :D(~3 Jahre alt).

Ein wichtiges Argument für einen Laser wurde noch nicht genannt und ist eigentlich der Grund einen Laser zu nehmen.

Schon mal probiert einen ausgedruckten Text (Tinte) mit einem Textmarker zu markieren. :D
Jedes bischen Feuchtigkeit zerstört des Schriftbild. Speziel wenn man mit den Texten arbeiten muss/will führt kein weg an einem Laser vorbei.

Desweiteren kann man auch größere schwarze Felder drucken (Tortendiagramm) ohne das sich das Papier wellt und aussieht als wenn es ins Wasser gefallen wäre.

Achja, in meinem Kyo war bis letzte Woche noch der Anfangstoner eingebaut und ich denke ich habe so 4000+ Seiten bedruckt. Da hätte ich beim einem Tintendrucker wohl schon x+ Patronen kaufen müssen.
 
Original von Upulugutu
tja und da genau liegt doch das Problem. Die meisten Tintenstrahler müssen halt ständig unter Strom stehen, weil sie sonst beim Einschalten der Steckerleiste erstmal Ihren Kopf durchspülen....ist halt die Frage, was teuerer ist, der Standbystrom oder die Kopfreinigung nachdem der Strom aus war.
irgendeine hardware-website hat das mal gemessen, mit dem Ergebnis dass die Kosten für den Reinigungsvorgang wesentlich höher sind.
bei 10S/M. reicht eigentlich auch ein alter und langsamer, aber unkaputtbarer LaserJet 4/4M/4P für 5-10 EUR.

@Arkain: die Eigenschaft nennt sich "Dokumentenechtheit". :]
 

+ platzsparend (!)
+ günstig in der anschaffung
+ stromsparend
+ sauberes druckbild
+ 3 jahre garantie
+ zuverlässig (zumindest in den 2 jahren die er bei mir im einsatz ist)
- kein netzwerkanschluss

aufjedenfall empfehlenswert, vorallem weil er so klein ist!!!
 
Original von roberto79

+ Häufigkeit: ganz selten, ich sage mal durchschnittlich 10 Seiten/Monat wobei es sein kann, dass mal 2 Wochen lang nichts gedruckt wird

Das schließt einen Laserdrucker doch schon aus.
 
Original von conSpec

Absolut falsch. Dann erst Recht!

Begründung? Argumente? Fehlanzeige, also Klappe zu.


Laserdrucker lohnen sich finanziell erst wenn man sehr viel druckt. Bei o.g. Anwendungsschema reicht ein Tintenstrahl völlig aus. Bei Bekannten wird 1x monatlich etwas gedruckt und da trocknet der uralt Tinten-Drucker trotzdem nicht ein. Zudem verhindern moderne Titenstrahldrucker das Eintrocken recht gut. Mal davon abgesehen kann man die meisten eingetrockneten Tinten bzw. Druckköpfe reinigen oder günstig austauschen, wenn man auf die richtige Marke setzt z.B. Epson.

Zum Thema kostengünstig drucken empfehle ich folgenden Link:

http://www.heise.de/ct/tv/artikel/95047


Bei Laserdruckern spielt auch noch ein weiterer Aspekt eine Rolle: Emissionen.
Technisch bedingt erzeugt jeder Laserdrucker Ozon (giftig). Dazu kommt Feinstaubemission durch die Tonerpartikel (gibt es zahlreiche Tests zu). Daher schreiben z.B. Arbeitsschutzrichtlinien vor dass solche Drucker nur in gut belüfteten Räumen betrieben werden dürfen, wenn ich das dann auf das typische zu Hause übertrage, zählt ein Wohn- oder Arbeitszimmer sicherlich nicht dazu. Muss jeder selbst wissen was ihm seine Gesundheit wert ist.

Der Stromverbrauch ist bei Laserdruckern ebenfalls deutlich höher, sie müssen schließlich den Toner verflüssigen und schalten erst nach einigen Minuten in den Schlafmodus nachdem das letzte Blatt gedruckt wurde. D.h. die ganze Zeit wird Strom verbraucht ohne dass man den Drucker nutzt (Anwender: Wenigdrucker). Und auch bis das erste Blatt gedruckt werden kann vergeht eine gewisse Zeit, da sich der Drucker dann in der Aufwärmphase befindet und die nötige Energie zur Verflüssigung des Tonerstaubs bereitstellen muss.

Desweiteren kannst Du nicht lustig wie Du bist alles bedrucken was Dir in die Finger kommt. Durch die Hitzebelastung des Druckmediums musst Du auf Spezialmedien zurückgreifen wenn es z.B. um Folien, Briefumschläge mit Sichtfenster, selbstklebende Etiketten etc. geht.

Fazit: Deswegen ist ein Laserdrucker für die meisten Privatanwender völlig übertrieben und lohnt auch nicht finanziell. Das kann man vergleichen mit jemandem der sich einen HighEnd-PC für Office-Anwendungen kauft. Völlig überdimensioniert für das Anwendungsgebiet, und meistens im Leerlauf. Eine Ausnahme bilden hier wohl Studenten und andere Leute die sehr viel drucken müssen.
 
@ t42p: Was Du schreibst mag vor wenigen Jahren noch absolut richtig gewesen sein, aber seitdem sind die Preise für Laserdrucker sehr stark gefallen.

Der HL 2030 kostet weniger als 80 Euro, was ist denn daran finanziell übertrieben???

http://geizhals.at/deutschland/a134176.html

Um es nicht zu "übertreiben" müsste man sich demnach einen megabilligen Tintenstrahldrucker kaufen, z.B. so ein Teil für 35 Euro:

http://geizhals.at/deutschland/a250654.html

Mein letzter HP Deskjet war unglaublich klapprig, unpraktisch zu bedienen und hatte die anderen Nachteile, die ich oben schon beschrieben hatte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein moderner 35-Euro-Billigdrucker besser geworden ist (ich lasse mich aber gerne überzeugen). Evtl. die teuereren Modelle, aber die wären dann ja schon wieder "übertrieben".

Zu den Emissionen wurde ja schon gesagt: wenig drucken -> wenig emittieren.

Laser hat auch noch den Vorteil, dass man spontan unter Zeitdruck mal eine Seite drucken kann ohne auf das Reinigen der Köpfe, etc. zu warten. Das ist eine Situation, die man auch bei 10 Seiten / Monat oft hat.

Gruß, Jan.
 
@adam-green: Es geht nicht um die Druckerpreise sondern um die der Medien und Patronen. Übrigens, der von Dir verlinkte Billigdrucker hat eine deutlich bessere Druckqualität als das verlinkte Laserpendant, und druckt zudem genauso schnell.

Der Stromverbrauch ist auch schön zu sehen. 460W beim Drucken, 75W im Standby und sogar noch 8W im ausgeschalteten Zustand.

Und auch bei meinem Tintenstrahl drucke ich recht wenig, reinigen musste ich den Druckkopf noch nie. Und bei Tintenstrahl ist die Emission nicht nur wenig, sondern Null.

Laser hat auch noch den Vorteil, dass man spontan unter Zeitdruck mal eine Seite drucken kann ohne auf das Reinigen der Köpfe, etc. zu warten.

Eben gerade nicht, da sich der Drucker erst aufwärmen muss.
 
tintenpisser...
hatte 2 epson photodrucker. bei beiden das gleiche syndrom: trotz immer wieder druckens auf einmal die düsen zu. bei nem kollegen damals dasselbe.
derzeit (noch) habe ich einen betagten hp 950c. hier waren/sind auch die düsen mittlererweile zu, obwohl die patronen halb voll sind. neuer satz patronen: geschätzt 70?. ergo: unrentabel...
der laser steht nun seid 3 jahren etwa bei mir. druckaufkommen: wenns hochkommt 100 seiten im jahr. probleme? keine! anschalten, kurz warten, drucken, glücklich. ok, manko: nur s/w.
auch mein tipp: in der bucht ein bissl wühlen und einen laser abgreifen.
oder evtl ist ein schrotter für pc-teile in deiner nähe? die sind oft froh, wenn die den einen oder anderen loswerden...

gruss
mike
 
Original von T42p
@adam-green: Es geht nicht um die Druckerpreise sondern um die der Medien und Patronen.
Der Toner im HL2030 reicht für 1500 Seiten. Bei unserem Anwendungsprofil reicht das für 12,5 Jahre!

Original von T42p
Der Stromverbrauch ist auch schön zu sehen. 460W beim Drucken, 75W im Standby und sogar noch 8W im ausgeschalteten Zustand.
Dafür kauft man sich dann einen Mehrfachstecker, dessen Stromzufuhr man abschalten kann. Das sollte man sowieso haben.

Original von T42p
Laser hat auch noch den Vorteil, dass man spontan unter Zeitdruck mal eine Seite drucken kann ohne auf das Reinigen der Köpfe, etc. zu warten.

Eben gerade nicht, da sich der Drucker erst aufwärmen muss.
Das dauert bei mir (ernsthaft) etwa 5 Sek. Das ist die Zeit, die ich beim Tintenmodell brauche um neues Papier nachzulegen (weil sich dort nur 15 statt 250 Seiten einlegen lassen, die zudem wahrscheinlich noch irgendwo rausgucken...)

Gruß, Jan.
 
Original von mike71
tintenpisser...
hatte 2 epson photodrucker. bei beiden das gleiche syndrom: trotz immer wieder druckens auf einmal die düsen zu. bei nem kollegen damals dasselbe.
derzeit (noch) habe ich einen betagten hp 950c. hier waren/sind auch die düsen mittlererweile zu, obwohl die patronen halb voll sind. neuer satz patronen: geschätzt 70?. ergo: unrentabel...
der laser steht nun seid 3 jahren etwa bei mir. druckaufkommen: wenns hochkommt 100 seiten im jahr. probleme? keine! anschalten, kurz warten, drucken, glücklich. ok, manko: nur s/w.
auch mein tipp: in der bucht ein bissl wühlen und einen laser abgreifen.
oder evtl ist ein schrotter für pc-teile in deiner nähe? die sind oft froh, wenn die den einen oder anderen loswerden...

gruss
mike


Naja, wer original HP-Tinte kauft ist selbst schuld :D Bei mir trocknet nichts ein, HP Deskjet 845c (uralt) mit Refill-Patrone für 6 EUR.

Auf Grund der Emission kann ich nur von uralten oder defekten Laserdruckern abraten. Da spart man am falschen Ende.
 
T42p hat da die Vor- und Nachteile recht gut zusammengefasst, 2 Sachen möchte ich nocheinmal betonen:
Viele Tintenstrahler haben noch eine Scannereinheit eingebaut, wenn man neben wenig Drucken noch ein wenig Scannen möchte, ist so ein Multifunktionsgerät genau das richtige. Mal abgesehen vom Forteil des Farbdrucks :)
Ausserdem gibt weit weniger nachgemachten Toner für den Laser zu kaufen, als die nachgemachte Tinte für den Tintenstrahler.
 
Original von adam-green
Der Toner im HL2030 reicht für 1500 Seiten. Bei unserem Anwendungsprofil reicht das für 12,5 Jahre!

Genau das ist doch der Punkt! Bis dahin gibt es längst bessere Drucker und der erste Toner hat sich finanziell immer noch nicht rentiert. Damit sich Laserdrucker lohnen muss man viel drucken, ist nun mal so.

Dafür kauft man sich dann einen Mehrfachstecker, dessen Stromzufuhr man abschalten kann. Das sollte man sowieso haben.

Ändert nur nichts am Stromverbrauch im Standby und beim Drucken. Und die Kosten für die Steckerleiste machen den Drucker auch nicht billiger :D

Mit Tinte zu drucken ist nun einmal deutlich günstiger wenn man nur wenig druckt, das ist eine Tatsache die hier nun ausführlich bewiesen wurde. Ach ja, und das auch noch bei besserer Qualität (siehe Dein Preisvergleich der Drucker), zumindest wenn man auch mal Farbe druckt.
 
Bewiesen wurde hier gar nichts- es artet auch zunehmend in Erbsenzählerei aus.
Der Toner ist bei dem Laserdrucker doch bei den 80? schon dabei. Und den muesste man eben erst in 12 Jahren nachfüllen.
Warum da jetzt ein Tintenstrahler für sagen wir mal 60? rentabler sein soll, bei dem man alle Nase lang die Schwarzpatrone(zumindest die) ersetzen muss, entzieht sich meinem Verständnis.
Aber um Logik scheint es hier ja schon lange nicht mehr zu gehen.
 
Original von T42p
Original von adam-green
Der Toner im HL2030 reicht für 1500 Seiten. Bei unserem Anwendungsprofil reicht das für 12,5 Jahre!

Genau das ist doch der Punkt! Bis dahin gibt es längst bessere Drucker und der erste Toner hat sich finanziell immer noch nicht rentiert. Damit sich Laserdrucker lohnen muss man viel drucken, ist nun mal so.
Willst Du dem Laserdrucker jetzt noch vorwerfen, dass er zu effektiv ist. Wenn Du zu Deiner Aussage stehst, dass es auf die Folgekosten der Patronen ankommt, dann ist es eben ein Vorteil, wenn man 12,5 Jahre lang ohne neuen Toner drucken kann (die Trommel hält sogar noch deutlich länger).

Original von T42p
Mit Tinte zu drucken ist nun einmal deutlich günstiger wenn man nur wenig druckt, das ist eine Tatsache die hier nun ausführlich bewiesen wurde.
Durch stetige Wiederholung allein werden aus Behauptungen nicht Tatsachen.

Um das mal zu deeskalieren: Letztlich muss man es wie immer selber wissen. Wer z.B. wirklich in Farbe drucken muss/will (obwohl Farbe auf normalem Papier furchtbar aussieht), der mag mit dem Tintenmodell leben wollen.

@ mike71: So sehr ich Dir im Grunde vollkommen zustimme, so sehr würde ich davon abraten, alte Drucker vom "PC-Schrotter" zu nehmen. So etwas käme mir nicht ins Haus um 80 Euro zu sparen.

Versöhnlicher Gruß, Jan.
 
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