kaufen ohne OS? Und meint Ihr ich übertreibe? gibt es alternativen?

Wenn Du mir unterstellst, dass ich etwas nicht verstanden habe, dann begründe es bitte.
Du würdest bestimmt meckern, wenn Du für ein Non-OS-TP mehr bezahlen müsste, wie für ein TP mit Windows.
Falls 051086 Dein Geburtsdatum ist, dann hatte ich Linux schon auf meinem PC installiert, bevor Du wusstest, was ein Betriebssystem überhaupt ist.
Stefan
btw: verfEchten
Jap ist mein Geburtsdatum. Ohne das ich damit jetzt dich oder irgendjemanden Angreifen möchte aber "Altern ist keine Leistung"!

Ich wollte damit nur zum Audruck bringen das "fast" selben kosten die masse der an der Diskusion beteiligten nicht intressiert weil es bein denne hier schlicht ums prinzip geht! Solltest du das mit deinen vorhergenden Posts zum Ausdruck gebracht haben dann habe ich das falsch interpretiert und es tut mir Leid. Wollte niemandem zu nahe Tretten.

mfg
arni
 
Jap ist mein Geburtsdatum. Ohne das ich damit jetzt dich oder irgendjemanden Angreifen möchte aber "Altern ist keine Leistung"!
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass ich kein reiner Windows-Nutzer bin und mich schon ein paar Jahre lang mit Linux beschäftige.

Ich wollte damit nur zum Audruck bringen das "fast" selben kosten die masse der an der Diskusion beteiligten nicht intressiert weil es bein denne hier schlicht ums prinzip geht!
Mir geht es nicht ums Prinzip. Ich wollte nur beleuchten, dass "ohne OS ausliefern" nicht einfach bedeutet, dass das Gerät dann nicht Listenpreis minus Lizenz kostet.
Es gab mal eine Zeit, da haben sich Vobis und Escom gegenseitig mit dem Software-Lieferumfang ihrer PCs überboten. Ich bin dann zu Vobis und habe gefragt, was das Gerät ohne OS und die ganze Software kostet:
Antwort: 20 DM mehr. Begründung: Sie müssen das Ding auspacken und formatieren.

Wenn Lenovo Dir ein Gerät ohne OS verkauft, dann können Sie z.B. auch nicht die Werbegelder von Symantec einstreichen, die sie für die Vorinstallation der NortonIS-Testinstallation bekommen.
Wenn der Kunde behauptet, dass das TP defekt ist, dann ist es einfacher, ein Windows zu recovern, statt dem Kunden zu beweisen, dass die Hardware ok ist, es aber an den Treibern von Distri XY liegt.

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass die Nachfrage nach Notebooks ohne OS sehr, sehr gering ist.

Gruss
STefan
 
Ich kann Dir sagen, welche Auswirkungen es hat. Die Non-OS-Geräte werden mindestens genauso teuer sein, wie die Geräte mit Windows.
Warum? Weil die Nachfrage vergleichbar gering ist und der Händler/Distri sich nur wenige Geräte ins Lager legt.
Stefan
Ok. Das ist ein gutes Argument. Genau wie der Bloatware-Preload.

Aber nur für die wirtschaftliche Perspektive. Von einer ideologischen oder rein sachlichen Perspektive aus ists dann wieder ganz anders. Leider überwiegt die Wirtschaft aber eben alles andere...
 
@haarp: und genau das ist es worauf ich die ganze Zeit hinweisen wollte. Wirtschaftlich macht es für den Hersteller keinen Sinn und Ideologien einer Minderheit werden deshalb dabei nicht berücksichtigt. Das hat wenig mit MS zu tun, das wäre auch so wenn die Verteilung Windows zu alternativen Betriebssystemen genau anders herum wäre. Dann würde es vermutlich nur Linux Preloads geben und die Windows Sympathisanten würden hier meckern.
 
Ich versteh immernoch nicht, was daran jetzt eine Erkenntnis ist. Natürlich machen die da nur das, was wirtschaftlich profitabler ist. Hat das wirklich jemand bezweifelt? Wenn nach dem TTIP Freihandelsabkommen alle städtischen Wasserwerke an private Unternehmen in den USA vertickt werden, ist das wirtschaftlich bestimmt auch ein Gewinn. Na und?
 
Mir geht es nicht ums Prinzip. Ich wollte nur beleuchten, dass "ohne OS ausliefern" nicht einfach bedeutet, dass das Gerät dann nicht Listenpreis minus Lizenz kostet. Es gab mal eine Zeit, da haben sich Vobis und Escom gegenseitig mit dem Software-Lieferumfang ihrer PCs überboten. Ich bin dann zu Vobis und habe gefragt, was das Gerät ohne OS und die ganze Software kostet: Antwort: 20 DM mehr. Begründung: Sie müssen das Ding auspacken und formatieren.
Hängt davon ab, wo man kauft. Escom und Vobis hatten vorkonfigurierte Geräte, die werden genau so in Serie zusammengekloppt, da kostet Individualisierung extra. Meine Desktops sind aber individuell, habe ich selbst konfiguriert und "beim Schrauber" zusammenbauen lassen. Ohne Os gekauft, hätte auch extra gekostet und brauchte ich nicht. Natürlich kommt das in der Summe dann teurer als "von der Stange", dafür gibt's genau den Rechner, den ich will. Bei Notebooks geht das natürlich nicht so leicht, da kann man keine Komponenten von der Stange verbauen (ok, RAM, Platte vielleicht mal ausgenommen).
 
Hängt davon ab, wo man kauft. Escom und Vobis hatten vorkonfigurierte Geräte, die werden genau so in Serie zusammengekloppt, da kostet Individualisierung extra. Meine Desktops sind aber individuell, habe ich selbst konfiguriert und "beim Schrauber" zusammenbauen lassen. Ohne Os gekauft, hätte auch extra gekostet und brauchte ich nicht. Natürlich kommt das in der Summe dann teurer als "von der Stange", dafür gibt's genau den Rechner, den ich will. Bei Notebooks geht das natürlich nicht so leicht, da kann man keine Komponenten von der Stange verbauen (ok, RAM, Platte vielleicht mal ausgenommen).

Ein Lehrer würde Dir sagen: "Thema verfehlt, 6". In diesem Thread geht es um ein T540p. Du kannst Dir entweder eine der vorgegebenen Konfigurationen kaufen oder es Dir auf der Lenovo-HP selbst zusammenstellen. Selbst zusammengestellte T540P sind aber auch nicht gerade günstig.

Das ein Windows zusätzlich kostet, wenn Du Dir Deinen PC aus einzelnen Komponenten zusammenschrauben lässt und jede Komponente/Softwarebox kaufst.....darüber zu schreiben ist Zeitverschwendung.

Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Hängt davon ab, wo man kauft. Escom und Vobis hatten vorkonfigurierte Geräte, die werden genau so in Serie zusammengekloppt, da kostet Individualisierung extra. Meine Desktops sind aber individuell, habe ich selbst konfiguriert und "beim Schrauber" zusammenbauen lassen. Ohne Os gekauft, hätte auch extra gekostet und brauchte ich nicht. Natürlich kommt das in der Summe dann teurer als "von der Stange", dafür gibt's genau den Rechner, den ich will. Bei Notebooks geht das natürlich nicht so leicht, da kann man keine Komponenten von der Stange verbauen (ok, RAM, Platte vielleicht mal ausgenommen).

Selber zusammengestellte PCs sind aber meistens günstiger als die Fertig-Grütze.
 
Ein Lehrer würde Dir sagen: "Thema verfehlt, 6". In diesem Thread geht es um ein T540p. Du kannst Dir entweder eine der vorgegebenen Konfigurationen kaufen oder es Dir auf der Lenovo-HP selbst zusammenstellen. Selbst zusammengestellte T540P sind aber auch nicht gerade günstig.
Ich glaube kaum, das Vorbis und Escom damals T540p verkauft haben. Komm' bitte mal runter.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben