geht die Welt nun unter - oder doch nicht?

TobD

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Hallo!

Ich bin ja seit Anfang Mai zuhause (habe mir den Arm gebrochen), und habe die zeit mal genutzt mir Gedanken zu machen :mad: ...
Also prinzipiell denke ich nicht das es so endet wie im Film 2012, aber ich denke mal das irgendetwas passieren wird... In letzer Zeit haben die Naturkatastrophen, Aufstände und sowas mMn extrem zugenommen... und ich denke das wird auch nicht besser werden... aber das soll jetzt nicht heißen das man alles hinschmeißen soll und sich in die berge verziehen soll oder sowas :D
Aber, ich werde mich vorbereiten... Soll heißen das ich mir eine Notfall-Kiste packe, mit Wasser, Dosenfutter, Benzinkocher, ... alles in allem einem Überlebens-Set für ca ne Woche... Und wenn ichs nicht brauche dann ist auch gut :D

Was denkt ihr zu der Problematik?


PS: wenns schonmal so einen Thread gab dann war ich warscheinlich zu doof zum suchen :facepalm:
 
Es gibt schon so einen Thread gepostet von dir eine Minute später, war das dein Ich aus der Zukunft dass dich auf etwas hinweisen wollte ?!...
Man weis es nicht...

Naja, sooo verkehrt finde ich das auch nicht, mit dem Gedanken hab ich auch schon gespielt...
 
öhm, ja ... hab den tietel bearbeiten wollen, hat halt nicht so geklappt... der andere kann gelöscht werden :D (oder kann ich das selber machen?)
 
Ich finde diesen Thread selbst im Offtopic-Forum Offtopic. Womit ich keinesfalls die Ernsthaftigkeit der Fragestellung in Zweifel ziehen möchte.
 
Ich schätze solche Gedanken als recht "sinnlos" ein. Man sollte im hier und jetzt leben und sich nicht den ganzen Tag den Kopf zerbrechen wann die Welt untergeht, denn ziemlich wahrscheinlich werden wir alle das gar nicht mehr erleben.

Die Erde nimmt ihren natürlichen Lauf und daran können wir auch nicht viel ändern (das soll aber nicht heißen, das wir nicht Umweltbewusst denken sollen ;)). Es gab ich laufe der Geschichte schon viele (Natur)katastrophen, die unser Planet, sowie die Menschen, die darauf lebten gemeistert haben warum sollen wir das also nun nicht schaffen.

Eventuell gab es früher ja sogar viel mehr Katastrophen, Aufstände und Kriege als angenommen, aber mangels Telefon, Brief, eMail und Twitter bekam man das gar nicht mit und so lebten die Menschen damals evl auch viel unbesorgter als wir das heute tuen.

Ergo einfach nicht so viel an dich ranlassen und gelassener Leben.
 
man muss ja nicht vom weltuntergang an sich ausgehen. Ich gehe da eher an einen Flächendeckenden und länger anhaltenden Stromausfall mit allen Folgen (kein fließendes wasser, 98% der hightech-wohnungs-ausstattung sind nutzlos, unter umständen ist es kalt, ...) aus.
Und wenn ich dann im radio was von den schwersten sonnenstürmen seit 6 jahren höre wird das szenario dann doch nicht so unrealistisch...
 
Hi-Ho Folks,
Recht hat er, der TobD!
Solche Überlegungen kreisen schon lange in meinem Hirn.
Die Erdachse hat sich um mind. zehn Grad verschoben, sodass Flughäfen eigentlich ihre Landebahnen umbenennen müssten,
Vögel fallen anscheinend grundlos vom Himmel,
Jahr für Jahr kommen immer neuere Seuchen auf und fordern Todesopfer,
schwere Erdbeben in Japan und und und.
Esbitkocher, Notverpflegung, Messer, Spaten, Zelt und Rucksäcke liegen schon seit längerer Zeit.
Und mit Deutschland und der EU ist es auch nicht soweit her.
In diesen Sinne: Vorbereitung ist Alles!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also meine Vorbereitung fängt damit an dass ich für alle Fälle mal alle Notebookakkus lade so lange noch Strom da ist.
Wer weis, evtl. fällt ja bei einem AKW das Kühlsystem aus...

Man weis es nicht. Und den Strom den ich noch hab, den hab ich!

Dann kann ich als einziger Online gehen. Ach nee warte mal, dann gibts ja nix mehr wo ich mich einloggen kann...
 
Die Anzahl und Stärke der Naturkatastrophen ist genauso wie vorher. Was sich geändert hat ist nur die starke Vernetzung der Menschen so das man sowas Zeitnah erfährt.
 
Die Anzahl und Stärke der Naturkatastrophen ist genauso wie vorher. Was sich geändert hat ist nur die starke Vernetzung der Menschen so das man sowas Zeitnah erfährt.
Was allerdings auffällig ist, zumindest meines Erachtens, sind die Extreme... die hat es so früher nicht gegeben (Stichwort Klimawandel).
 
Das stimmt schon - auch ich denke, dass durch die zunehmende Überstrapazierung der Ressourcen so einiges aus dem Gleichgewicht geraten ist. Unsere übermäßige Versorgung mit Medien bereitet uns das nur alles entsprechend auf.

Wenn es zu Ende gehen sollte, na und? Hab schon einiges Erlebt - ich werde mich da nicht kirre machen lassen.
 
das sehe ich auch so wie helios, und auch vor 10 jahren gab es schon überall auf der welt reporter von allen tv-sendern, 9/11 haben wir ja auch fast live gesehen... aber sowohl die intensität der katastrophen, als auch die zeitabstände dazwischen haben sich verändert...
 
Hmm, ich mache mir darüber gar keine Gedanken. Dafür ist mir mein Hirnschmalz zu schade um mich mit solchen Theorien zu belasten.
Große und lange andauernde Naturphänomene/katastrophen gab es schon immer - Dürreperioden, Eiszeit, Meteoriteneinschläge, usw. In den letzten 3Mio Jahren (solange gibts uns Menschen etwa) hat die Erdpolarität mindestens 18 Mal spontan gewechselt. Vieles deutet darauf hin, dass soetwas in absehbarer Zeit wieder passieren wird.
Diese ganzen großen Veränderungen passieren einfach.
Einen "Notkoffer" werde ich ganz sicher nicht packen. Erstens sind die Lebensmittel und andere Produkte nicht einfach von heute auf morgen verschwunden und zweitens könnte man gar nicht so viel einlagern um damit eine angemessene Zeit von, sagen wir mal 5 Jahren, zu überstehen.
 
Der Mensch ist doch ein merkwürdiges Wesen... wir pumpen Millionen von Tonnen CO2 jährlich in die Atmosphäre (nebst anderen Stoffen) und fragen uns danach, wieso sich das Klima sukzessiv ändert :facepalm: .
 
Zuletzt bearbeitet:
jupp, und es geht auch nicht drum das es passiert, sondern wenn es passiert soziemlich alles zusammenbrechen wird... und darauf sollte man vorbereitet sein, denke ich...
 
Finde ich eigentlich nicht. Nehmen wir als Beispiel mal den Schnee im letztem Winter klar. Wer sein Jugend in den 70er oder 80er verbracht wird mir ohne zu zögern zustimmen das das angebliche Schneechaos in der damaligen Zeit ein vollkommen normaler Winter war. Auch in diesem Jahrtausend hatten wir schon Scheereichere Winter auch im Tiefland gehabt ohne das gleich alles zusammen gebrochen ist. Oder wie der Disponent der hiesigen Straßenmeisterei treffend sagte: das "Scheechaos" vom letzten Winter ist nichts weiter als medialer Terrorismus mit Steilvorlagen für eigentlich nutzlose Politiker. Die einzigen die da rumkrähten waren die die im normalen Regierungsgeschäft nichts zu sagen haben.
Zu den restlichen Ungebilden der Natur: das gibt es alles auch in der gleichen Häufigkeit und Stärke die ganze Zeit. Dadurch das die Menschen in Sachen "Klimaerwärmung" sensibilisiert sind lässt sich damit durch die Medien viel besser Panik verbreiten als im Netztechnischem "dunklem Zeitalter". Siehe EHEC.
 
Der Mensch ist doch ein merkwürdiges Wesen... wir pumpen Millionen von Tonnen CO2 jährlich in die Atmosphäre (nebst anderen Stoffen) und fragen uns danach, wieso sich das Klima sukzessiv ändert :facepalm: .

Dazu steht noch immer ein Beweis aus. Der Einfluss der Aerosole ist quasi unbekannt und der CO2 Einfluss ist auch nicht definitiv geklärt, gerade weil unsere Pflanzenwelt sich freut: CO2 ist dort der hemmende Faktor bei der Photosynthese.

In den letzten 10 Jahren gab es ja nachweislich sogar einen Temperaturabfall, und ich bezweifle arg, dass die Messwerte vor 150Jahren eine Toleranz kleiner als +-1°C hatten. Gerade die Eichung ist fragwürdig. Zu der Toleranz steht dann die absolute Aussage, dass wir in 200 Jahren 0,7°C höhere Temperaturen erzeugt haben. Und davon ist nicht klar, wieviel ist natürlich, wieviel nicht.

Meiner Meinung nach sollte man da sehr vorsichtig sein..


Zum Thema: Ich habe eine Wochenration Konservendosen und ein "Survivalkit" wegen diverser Campingtouren ist eh bereit xD


@ sigur: Volle Zustimmung. Gerade die EHEC Panik. Wieviele sterben hier jährlich an Grippe? hm.. ;)

Übrigens: wie viele saufen sich zu Tode? Oder die Verkehrsunfälle? Man sollte mal wieder anfangen zu relativieren. Ein tödlicher Autounfall kann jeden Tag kommen, genauso eine tödliche Krankheit. Menschen sterben eben, so ist das. Mich kann auch heute erwischen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich nicht irre sollte die Welt schon jedes Jahr am 30 Mai untergehen.
http://www.youtube.com/watch?v=ADTgRuUcv3Y

Aber bis heute ist noch nichts passiert.
Das fällt mir dazu ein.


Lebe, als wäre dies dein letzter Tag.
Lerne als würdest du ewig leben.

Mahatma Gandhi
 
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