[Erledigt] Fahrrad-Beratung gesucht.

Nommo

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Hi!

Ich möchte mir gern ein neues Fahrrad zulegen, habe aber _keine_ Ahnung von der Materie :-)

Ich will mit dem Teil täglich zur Arbeit fahren, das sind je Strecke 13km innerhalb Kölns, also viele Bordsteine, sonst aber nur Asphalt. Gepäck besteht nicht nennenswert, ich hab immer nen Rucksack dabei, von daher kein Bedarf an Gepäckträger etc. Wäre aber nett wenn man einen nachrüsten könnte falls sich das mal ändert.

Weiterhin hab ich im Umfeld nen paar Leute die gern mal nen bischen durch den Wald gurken, da würde ich gern mitfahren können, sprich es wird wohl auf ein Mountain-Bike hinauslaufen müssen.

Jetzt meine Frage: Wo bekomme ich vernünftige Beratung, was muss ich beachten, was braucht kein Mensch, wird aber gern verkauft etc. Fully oder nur Ferdergabel? 600€ oder 1600€ Ich habe im Internet gesucht und bin jetzt verwirrter als vorher :-)

Vielen Dank im Voraus,
Nommo
 
Zuletzt bearbeitet:
servus,

schau mal hier http://www.radforum.de/threads/20716-Empfehlung-Radladen-in-K%C3%B6ln

mmn, ist ein fahrrad ueber 1k taler fuer deine zwecke ueberdimensioniert. mach dich ein wenig schlau und kaufe was du wirklich brauchst. wenn du spaeter mal richtig lust auf fahrrad fahren bekommst, kannst du immernoch ein neues bike kaufen und das alte verkaufen. scheibenbremsen, fully, etc. brauchst du nicht, wenn du ca. 30km/tag in der stadt faehrst.

wenn du ein wenig groesser bist (ueber 1,80m) dann schaue dir mal ein paar 29'' raeder an ;)
 
Ich fahre selbst ein 2011er Bulls Copperhead Supreme (26"), damit bin ich sehr zufrieden. Bei den 2012er-Modellen bietet jedoch das Copperhead 3 das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis: 10,9 kg, komplette XT-Ausstattung, RS Reba-Gabel und Formula RX-Bremse - und das für 999 Euro UVP, beim Händler also ggf. noch günstiger. Das wäre meine Empfehlung. :thumbup:
 
Ich kann die das Bulls Copperhead Supreme empfehlen. Es ist ein 29er. Shimano Xt Gangschaltung, Slx Umwerfer und Gangwählhebel. Ich finde, das Teil geht auf der Straße dank der großer Räder wirklich sehr schnell :) Hat 1000€ gekostet, und ist einfach perfekt. Ich finde, die Scheibenbremsen lohnen sich, man merkt da einfach den Unterschied!
 
Zuletzt bearbeitet:
Nabenschaltung
Rücktrittbremse
Geringes Gewicht (z.B.:Fischer Fahrräder)

Tipp: Kauf dir ein gebrauchtes, oder ersteiger es günstig bei deiner Polizei (Auktionen). Vllt kommst du ja an ein schönes Hollandrad ran.
Solche Fahrräder sind super komfortabel und Wertstabil.

Mountainbikes für die Stadt empfehle ich nicht. Schwer und viel zu viel Technik
 
Hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber:

Fully muss nicht sein. Als Faustregel gilt eigentlich meistens: Hardtail ab 1.000 EUR und Fully ab 1.600 EUR. Für die Stadt würde ich definitiv ein Hardtail empfehlen und am besten, wie ja auch schon gesagt wurde, ein Vorjahresmodell. Viel ändern tut sich da selten was, aber die Preise sind natürlich besser und kannst dir ein super MTB für weniger als 1.000 EUR kaufen.

Ich selbst bin eher ein Freund vom Fahrradladen von nebenan, da man sich dort sein Rad in Ruhe raussuchen und eine Probefahrt machen kann, außerdem hat man meistens eine kompetente Beratung und kann noch ein paar Anpassungen vornehmen lassen wie z.B. einen anderen Lenker oder Vorbau um die Sitzposition anzupassen oder einen anderen Sattel wenn man mit dem originalen nicht zurecht kommt. Außerdem gibt es meistens noch mal einen kostenlosen Service nach ein paar Wochen mit dazu.

Was ich für sehr wichtig empfinde ist eine Federgabel mit Luftfederung und Lenker Lockouthebel, eine vernünftige Scheibenbremse (auch auf die größe der Bremsscheiben achten) und ein annehmbares Gewicht. Außerdem würde ich unbedingt Klickpedalen empfehlen.

Ich selbst fahre seit 2009 ein Steppenwolf Tundra Hardtail, welches ich damals als Vorjahresmodell für 2.500 EUR statt 4.000 EUR gekauft habe.
 
Uiuiui!

Vielen Dank für die zahllosen Antworten, ich werde das jetzt mal durcharbeiten, bzw morgen will ich heut dem ganzen Tag in der Küche verbringen werde. Ich bin sicher das ich hier einiges lernen werde :-)

Gruß,
Nommo
 
Zudem hat H&S ein Ladengeschäft in Bonn, da kannst Du als Kölner auch mal vorbeischauen.

So, ich habe mir die Vielen antworten jetzt mal durchgeschaut, ich werde genau wie empfohlen mal bei H&S vorbeischauen, nen Kumpel von mir hat da bereits nen Hardtail gekauft und war ebenfalls sehr zufrieden. Außerdem kann man dort auch mal "aufsitzen", ich denke das ist nicht schlecht nach den ganzen Infos online.

Vielen Dank!
 
Aber dann nur Hydraulische. Diese mit dem Bowdenzug mag ich nicht.

Meine fing irgendwann an zu schleifen, weil die Kolben ungleichmäßig gedrückt haben. Dann waren vibrationsbedinge Geräusche da.. dann unglaublicher Verschleiß von 3 Belägen.. Dann Scheibe verzogen..
Das war eine Magura bla-was-weiß-ich-noch-was hydraulische Scheibenbremse..

hab mir dann wieder teure Felgenbremsen gekauft und eingebaut - nun ist alles wie es soll. Nassbremsverhalten zwar erheblich schlechter als bei den Scheiben und Bremskraft geringer - aber dafür gehts meinen Nerven besser. Da kann man einfach besser justieren..

PS: mit genug Pflege hält auch ein Hardtail unter 1000€ mehrere zehntausend Kilometer. Wobei ich dabei nur regelmäßig die Kette gewechselt habe, neu justiert habe und einmal war das Tretlager hinüber - auch kein Problem.
Nach jeder Fahrt sollte man aber schon säubern und wieder Kette etc. ölen. Sonst halten auch die teuersten MTBs nicht lange.
 
Rein für die Stadt würd ich ein Speedbike nehmen, wenn es die Straßen zulassen sogar ein Rennrad.

Speedbike=Rennrad-like, 28", meist Nabenschaltung, gute Bremsen (Disc mgl.) und gerader Lenker, breitere SemiSlicks

Kommt Gelände dazu, dann sollte man im Bereich CrossRad, Trecking oder MountainBike schauen, je nachdem wie der "Wald" ausfällt.

Crossrad=Rennrad mit besseren Bremsen und Reifen mit Seitenstollen
Trecking=28" mit Felgen/Scheibenbremse, meist komplett mit Licht, Schutzblechen, Gepäckträger usw., meist Federgabel

MfG, Sebastian
 
Am besten, Du liest Dich erst mal in die Materie etwas ein: www.mtb-news.de, www.rennrad-news.de oder radaktiv.
Daneben gibt es noch die Bike Bravo(www.BIKE-Magazin.de) und www.Mountainbike-magazin.de . Und auch http://www.trekkingbike.com/ und viele andere.

Da gibt es Infos ohne Ende. Ein MTB in der Stadt ist Blödsinn, ditto Scheibenbremsen. Overkill und unnötig. Ein Rennrad bringt auch nicht viel, da man permanent wegen Straßenbahnschienen, Müll und Gullideckeln aufpassen muss, ausserdem hat man sofort einen Platten wegen Glasscherben. Dann eher Schwalbe Ballonreifen.

Ich selber habe ein Rennrad, ein Speci MTB für den Sport ausserhalb der Stadt. In der Stadt ein leichtes Trek/Diamant Trekking-Bike mit stichfesten Kevlar-Reifen und fest montiertem Shopping-Korb hinten. Mit Ständer, Nabendynamo, Licht und Schutzblechen gibt es auch keinen Stress. Vor allem nicht mit den Grünmännern, die überall verdeckt lauern und abkassieren.

Daher rate ich zu einem guten Trekking-Rad für die Stadt.
Beim Rad immer darauf achten: so leicht wie möglich, so ausgerüstet wie nötig. Vor allem das Gesamtgewicht und Trägheit des LRS sind extrem wichtig. Da eher Geld für weniger Gewicht ausgeben. Rentiert sich am meisten.

Ab EUR 600,- aufwärts ist das gut möglich und längere Touren bis 50/100 km sind locker machbar. Ausserdem kannst Du einen zweiten Satz Laufräder mit Crossreifen (Rapid Rob oder Racing Ralph) holen. Ich habe derzeit die Schwalbe Land Cruiser drauf. Die besten meiner Meinung nach.
Evtl. Smart Sam, falls möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber dann nur Hydraulische. Diese mit dem Bowdenzug mag ich nicht.

Dann hast Du noch nie die Avid BB7 probiert. Die schlägt den Großteil der günstigeren hydraulischen Bremsen, kostet die Hälfte und ist praktisch wartungsfrei (kein Entlüften, kein Lecken, keine festsitzenden Bremsbacken). :rolleyes:
 
Ohne jetzt vorher alles gelesen zu haben:

GANZ wichtig ist eine Probefahrt des Bikes. Dann siehst Du erst, ob alles passt (Rahmenhöhe, Schaltung).
Schaltung rate ich in jedem Falle zu Rapidfire-Shiftern, Gripshift ist nicht der Burner, obwohl ich selber eine SRT800 auf meinem Bergamont habe. Würde ich nicht wieder montieren...

Auch für ca. 600€ bekommt man ein ordentliches Hardtail, mein Kumpel zB ein sehr gutes Cube.

Beim Kauf auch wichtig: Nimm ein Modell auf dem Vorjahr, ist billiger und geändert hat sich oft nur das Design der Lackierung ;)

Ein Fully würde auch ich nicht empfehlen, für gelegentliche Ausfahrten in den Wald tuts ein Hardtail alle Male.


Was?? Ich habe erst am Wochenende eine neue SRT800 auf mein Speci drauf montiert. Die ist wesentlich schneller bei XC-Rennen beim Schalten als die Rapid-Shifters. :)
Die neue 10fach SRAM Gripshift soll sogar sensationell sein.
 
Ich habe derzeit die Schwalbe Land Cruiser drauf. Die besten meiner Meinung nach.
Dito :) Für Touren optimal.

Was immer zu beachten ist: An nicht-Rennrädern *muss* in der Stadt, egal zu welcher Tageszeit, ein Dynamo am Rad sein und die Beleuchtung antreiben. Alles andere ist laut STVZO unzulässig.
Hier in der Gegend sage ich den Blaumännern immer: "ist ein Sportgerät, bin auf dem Weg zum Wald" - weil das der Wahrheit entspricht, sind die da auch verständnisvoll. Fährt man aber damit ins Stadtzentrum, wird es teuer.
 
Dito :) Für Touren optimal.

Was immer zu beachten ist: An nicht-Rennrädern *muss* in der Stadt, egal zu welcher Tageszeit, ein Dynamo am Rad sein und die Beleuchtung antreiben. Alles andere ist laut STVZO unzulässig.
Hier in der Gegend sage ich den Blaumännern immer: "ist ein Sportgerät, bin auf dem Weg zum Wald" - weil das der Wahrheit entspricht, sind die da auch verständnisvoll. Fährt man aber damit ins Stadtzentrum, wird es teuer.

"ist ein Sportgerät, bin auf dem Weg zum Wald" ... dann müßtest Du das Rad bis zum Wald schieben, um der StVo zu entsprechen. :rolleyes:

Naja, ganz so ist das auch wieder nicht.
Nach dem Motto: Leben und leben lassen.
Auch die Grünmänner fahren in der Freizeit mit einem MTB durch die Gegend. Leider ist unsere StVo für Räder noch auf dem Stand von 1952. Wie so vieles in unserer Bananenrepublik. Die einzige Neuerung war, daß man auch andere Spannungen als 6V haben darf. Und man muss nicht zwingend ein elektrisches Teelicht als Frontscheinwerfer haben, sondern auch moderne LEDs. Der Rest an Reformen ist in der Bürokratie verendet.

Wenn man eine batteriebetriebene Beleuchtung dabei hat, sind die Grünmänner zufrieden. Leider vergisst man sie oft zu Hause oder denkt, man braucht sie nicht und versumpft dann doch in der Kneipe und radelt ohne Licht nach Hause. Deshalb ist ein Nabendynamo (ich empfehle den 3N70) absolut praktisch, in Kombination mit einer B&M LED 50Lumen Leuchte mit StVo Zulassung.

Muss ja nicht gleich ein FlakScheinwerfer à la TinySun, MagicShine oder Lupine sein. :cool:
 
@Dilbert:
Das ist wohl eine Gewöhnungssache. Ich habe die SRT800 damals verbaut, als die Shifter rauskamen (sündhaft teuer :rolleyes:). Gerade die, weil der "Kranz" schmal war und nicht wie bei den Billigshiftern den halben Griff einnahmen. Vorher hatte ich Rapidfire und habe sie schnell vermisst. Trotz alle dem habe ich die SRT800 drauf gelassen...
Mittlerweile werden die Shifter als Retroteile bei eBay vertickt :D

Na ja, was soll ich sagen, meine aktive Bikerzeit ist vorbei (zu faul geworden), mein Bergamont ist mir noch geblieben, da ich es damals selbst umgebaut hatte... Kann mich nicht von trennen.
 
Da gibt es Infos ohne Ende. Ein MTB in der Stadt ist Blödsinn, ditto Scheibenbremsen. Overkill und unnötig. Ein Rennrad bringt auch nicht viel, da man permanent wegen Straßenbahnschienen, Müll und Gullideckeln aufpassen muss, ausserdem hat man sofort einen Platten wegen Glasscherben. Dann eher Schwalbe Ballonreifen.

Daher rate ich zu einem guten Trekking-Rad für die Stadt.
Beim Rad immer darauf achten: so leicht wie möglich, so ausgerüstet wie nötig. Vor allem das Gesamtgewicht und Trägheit des LRS sind extrem wichtig. Da eher Geld für weniger Gewicht ausgeben. Rentiert sich am meisten.

Scheibenbremse ist nicht unbedingt Blödsinn, kommt immer drauf an wo man wohnt (Berge, planlose Autofahrer/Fußgänger).

Sofort Platten bei Glasscherben? Ich fahr jeden Tag mit dem Rennrad durch die Stadt, ohne Rücksicht auf das Material.
Bilanz seit meinem Umstieg auf Alu-Rahmen für ca. 1,5h - 1 Platten, weil sich ein Steinchen bei der Montage eingeschlichen hat, und den Schlauch durchgerieben hat.
Ganz wichtig beim Rennrad, ordentliche Mäntel und hoher Luftdruck (~8bar) - als ich früher wegen dem Komfort immer mit ~6bar gefahren bin, hatte ich dauernd Platten.

Der Rat zu Trekking ist ok, auch den Tip zu wenig Gewicht (rotierende Masse), nur ist das für den Laien im angesicht eines findigen Verkäufers schwierig, den die können Dir sonstwas erzählen.

MfG, Sebastian
 
Scheibenbremse ist nicht unbedingt Blödsinn, kommt immer drauf an wo man wohnt (Berge, planlose Autofahrer/Fußgänger).

Sofort Platten bei Glasscherben? Ich fahr jeden Tag mit dem Rennrad durch die Stadt, ohne Rücksicht auf das Material.
Bilanz seit meinem Umstieg auf Alu-Rahmen für ca. 1,5h - 1 Platten, weil sich ein Steinchen bei der Montage eingeschlichen hat, und den Schlauch durchgerieben hat.
Ganz wichtig beim Rennrad, ordentliche Mäntel und hoher Luftdruck (~8bar) - als ich früher wegen dem Komfort immer mit ~6bar gefahren bin, hatte ich dauernd Platten.

Der Rat zu Trekking ist ok, auch den Tip zu wenig Gewicht (rotierende Masse), nur ist das für den Laien im angesicht eines findigen Verkäufers schwierig, den die können Dir sonstwas erzählen.

MfG, Sebastian


Haah! Dann kennst Du noch nicht die Glasscherben von Münchner Bierflaschen! Die sind 1. Qualität. Haben mir vor 2 Wochen sogar den Schwalbe Puncture Protection durchgepiekst. Mühelos. :eek:

Also für die Stadt würde ich einen dicken Ballonreifen nehmen (http://www.balloonbikes.com/de/ von Schwalbe). Dann muss man auf nichts mehr aufpassen, vor allem Straßenbahnschienen. Oder Aramid/Kevlar nehmen.

Nach meiner Erfahrung mit einer "Qualitätsmarke aus Deutschland" (Typ: Cyco, McKenzie, AluRex von Lidl, Obi etc. Alles der gleiche Mist von MiFa.) kann ich nur sagen: Wer billig kauft, kauft zweimal. :mad:
Diese Schlachtrösser haben alles, was auf dem Werbeprospekt wichtig ist! :)
Und nach der ersten Tour kommt dann die Ernüchterung. Dort, wo man es nicht sieht, wird dann kräftig gespart.:(
Pedale, die nach 50km durchbrechen. Bremsen die Fading und Feeling haben wie Teig. Und eine Rahmengeometrie, die eher auf dicke Amis zugeschnitten ist.:pinch:

Die Laufräder waren aber sehr solide, wohl aus massivem Kruppstahl. :mad:
Und genauso gut haben sie sich auch beschleunigen lassen. Von 0 auf 20km/h in 60 Sekunden, bei maximaler Tretleistung. :cursing:
 
Wie immer: was man selbst fährt, ist die beste Lösung.

Ich denk nicht, dass ein einziges Rad für den Weg zur Arbeit UND den Ausritt in den Wald dich wirklich glücklich machen kann.

Mit dem Stadtrad fährst du bei jedem Wetter, Köln ist flach, das Teil soll auch nach Feierabend bzw. in meinem Fall Vorlesungsschluss noch vor der Tür stehen. Meine Lösung: billige gebrauchte Möhre ohne Gangschaltung, aber mit dünnen Reifen und Schutzblechen. Wunderbar für's ganze Jahr, nicht allzu schade drum und je nach Rahmen relativ schnell auch zu nem brauchbaren Tourenrad umrüstbar (Gepäckträger drauf, Laufradsatz mit Nabenschaltung und etwas breiteren Reifen rein - fertig). Sollte für maximal 200-300 Euro mit ordentlichen komponenten realisierbar sein.

..und vom verbleibenden Geld kaufst du dir ein schönes Mountainbike nach deinen Wünschen. Weil der ganze Stadtkram wegfallen kann, sparst du Gewicht und dadurch, dass es nicht die ganze Zeit draußen rumsteht, hast du lange Freude dran.
 
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