Empfehlungen für leises und nicht stinkendes USV-Modell?

Jupp.
Das Material scheint aber eher anfällig für Brüche zu sein.
 
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Gerade getestet, ausgeschaltet und alle Stecker raus und vom Strom getrennt. Gleiches verhalten, nach 2 Stunden 86%. Selbstentladung? Komisch ist aber, immer 86%, egal ob 2 oder 4 Stunden stromlos. Auch beim ersten mal Inbetriebnahme 86%. Nicht dass sie in den Tiefstandby fährt wenn länger stromlos.
 
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Ja, hab mal bei Amazon auch nachgefragt. Dort haben auch viele dieses Gerät. Vielleicht testen die es auch mal.
 
Sieht nach absichtlicher Begrenzung aus.
Sollte abschaltbar sein. Vielleicht eingeführt nach Problemen. Oder dass die Akkus nicht in der Garantie kaputt gehen, falls das unkommentiert und nicht schaltbar ist.
 
Eine Handelsverpackung ist keine Versandverpackung. Das übersehen manche Onlinehändler geflissentlich.
Die Handelsverpackung dient ausschliesslich dem stationären Handel als Verkaufsverpackung. Dort kommt sie auch immer entweder auf Palette an per Spedition oder vom Distributer in Umverpackung.

Solche Sendunge nehme ich gar nicht an.
 
Gerade getestet, ausgeschaltet und alle Stecker raus und vom Strom getrennt. Gleiches verhalten, nach 2 Stunden 86%. Selbstentladung? Komisch ist aber, immer 86%, egal ob 2 oder 4 Stunden stromlos. Auch beim ersten mal Inbetriebnahme 86%. Nicht dass sie in den Tiefstandby fährt wenn länger stromlos.
List sich für mich jetzt so, als vergäße sie den Akkuzustand. Machen Fritzfons sich. Seltsam ist das aber allemal.
 
Ich habe heute eine neue APC Back UPS BX-950MI in Betrieb genommen und muss bestätigen, dass sie stark nach Elektronik "riecht". Die früheren Modelle waren da wesentlich geruchsneutraler. Zum Glück hält sich niemand länger in dem Zimmer auf. Ich werde das auf jeden Fall im Auge in der Nase halten.
 
USVs haben fast immer Bleiakkus. Bleiakkus haben einerseits wirklich eine recht hohe Selbstentladung (allerdings nicht 14% in 3 Stunden) und sind daher nicht gut geeignet, dass man sie langfristig ohne Benutzung lager, andererseits haben sie aber vor allem eine recht stark schwankende Spannung, zumindest im Vergleich zu einem Lithium-Akku. Wenn man nun also den Ladezustand einzig und allein aufgrund der Spannung der Batterie schätzt (was relativ gängig ist bei Bleiakkus), wird man feststellen, dass die Akkuspannung in den ersten Stunden gleich deutlich einbricht, obwohl sich am tatsächlichen Ladezustand nichts verändert hat. Schätze mal, das ist hier der Fall. Der Akku hängt wohl dauerhaft am Ladegerät (bei USVs gängig) und hat damit z.B. immer ca. 13,8V. Stöpselst du die USV aus oder schaltest sie ab, bricht die Spannung um ein paar 0,1V ein und die Anzeige glaubt, dass der Akku nicht mehr 100% voll ist.
 
Habs jetzt nochmal getestet und nur 20 sekunden den Strom weg gemacht damit sich nur die Elkos ausleeren können, gleiches Verhalten. Ich glaub das ist normal, habe aber Eaton jetzt doch mal kontaktiert. Halt euch auf dem laufenden.
 
SLA Batterien entladen sich nur mit ein paar % im Monat wenn sie nicht am Strom hängen. Ich denke genauso ist es, der Ladestand wird grob geschätzt. SLAs mögen es am liebsten wenn sie 24/7 trickle charge bekommen, ist also ideal dass sie voll bleiben und im Gegensatz zu Lithium für die Lebensdauer eher zuträglich.
 
SLA Batterien entladen sich nur mit ein paar % im Monat wenn sie nicht am Strom hängen. Ich denke genauso ist es, der Ladestand wird grob geschätzt. SLAs mögen es am liebsten wenn sie 24/7 trickle charge bekommen, ist also ideal dass sie voll bleiben und im Gegensatz zu Lithium für die Lebensdauer eher zuträglich.
Oh, danke für den Hinweis. Mir lagen immer nur die pauschalen ca. 1% pro Tag von älteren Blei-Säure-Akkus im Kopf (also ca. 25% im Monat) und wusste gar nicht, dass die versiegelte Form so viel geringere Selbstentladungen hat. Man findet zwar auf die schnelle nicht sehr viel, an einer Stelle habe ich aber etwas von unter 2% pro Monat gelesen, was ja mal seehr viel geringer wäre. Wobei neuere Blei-Säure-Akkus (unversiegelt) auch schon besser geworden sind. Internet sagt 5-10% pro Monat, bei Gel-Batterien 3-5%.
Der oben beschriebene Effekt durch geringfügig einbrechende Spannung, sobald die Erhaltungsladung weg ist sowie eine Ladezustandsschätzung auf Basis der Spannung, dürfte aber trotzdem auftreten.
 
So,seit gestern ist eine INTAKTE Green Cell AIO 800 in meinem System am werkeln.
Erste Tests verliefen positiv.

Das Gerät muss ja nur einen M93P Tiny i7 und einen 34 Zoll Monitor absichern.
 
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So gerade die zweite Eaton 3S850D getestet wegen dem Akku und diesen 86% nach stromlos. Genau gleiches Verhalten, denke nicht das beide den gleichen Fehler oder Defekt haben. Glaub ich behalte beide.
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Also ich kann jedem nur abraten von dieser Eaton, die neue bricht jetzt wieder bei 60Akkuleistung ein und schaltet ab. Die lässt sich auch gar nicht mehr mit dem Akku verbinden ohne die rote Leuchte und Piepton. Gleicher Fall wie die erste. Also von drei Modellen läuft nur eins ohne Probleme.
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Bin mir jetzt wirklich nicht sicher ob ich die funktionierende nicht auch zurückschicke und gegen eine APC Back-Ups.es-BE850-GR tausche.
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Leute helft mir bei der Entscheidung, ich traue dieser Eaton keinen Millimeter mehr. Hätte jetzt den Akku von der noch funktinierenden getestet, geht auch nicht, die erste und dritte Eaton haben klar einen Defekt. Soll ich die funktionierende, aber mit dem 86% Akkuproblem beim Neustart, behalten?
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Hat sich erledigt, das dritte Gerät hat es auch gerade gehimmelt. Beim entladen sind bei 30% die Funken geflogen. 125 Euro Schrott was die da verkaufen.
 
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Wieviel Strom hast du da über die USV-Steckleiste gezogen? Die 850 beziehen sich auf AV, glaube die Watt-Angabe ist 510.
 
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