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@ think_pad:Man muss solche Geräte ja nicht kaufen, sondern kann auch "richtige ThinkPads" erwerben...
Das Problem mit dem Plebs ist die mangelnde Bereitschaft, sich mit dem Geräten auch auseinanderzusetzen, letztlich eine Bildungsfrage. Ich verlange von niemandem, seinen Keilriemen selber zu wechseln, aber wer es tut, sollte einen gesellschaftlichen Vorteil gegenüber denen haben, die da denken, Ölpumpe und Lichtmaschine werden von purer Liebe befeuert: "Und wer da Plastikbomber sät, wird Müll und falsche Zertifikate ernten!" ... oder so ähnlich
Diese Frage muss ich daher mit einem entschiedenen "NEIN!" beantworten.Rechtfertigt das aus Deiner Sicht solche Praktiken und ein derart unseriöses Gebahren?
Er ist dazu sicher fähig, allein fehlt im die Motivation, sich mit jedem Mist selbst auseinanderzusetzen. Ich will keine zig Versuche machen, um rein aus meiner Auffassungsgabe meine Wohnung ordentlich zu malern... und dann damit leben, dass es evtl. nicht so gut aussieht, sondern ich bezahle lieber einen dafür, der das drei Jahre gelernt hat, damit er das ordentlich für mich erledigt. Wenn er mir verspricht, dass er ordentliche Arbeit macht, erwarte ich das natürlich auch. Wenn er mit wenig Geld zufrieden ist, erwarte ich qualitative Abstriche, aber nicht, dass er mir eine versteckte Kamera einbaut und von dessen Hersteller den Rest des Gelds bekommt.Das kriegt auch jeder halbwegs begabte, moderne Maler hin...
An der Stelle sind auch die Hersteller gefragt - sie unterlassen in ihrem Bestreben, möglichst viele Kunden (billig) zu ködern, absichtlich die transparente Aufklärung über diese Konsequenzen. Der normale Nutzer ist oftmals tatsächlich nicht sonderlich daran interessiert, aber - mangels besseren Wissens - auch nicht sensibilisiert.Weil ein normaler Consumer in erster Linie billig haben will ohne sich auch nur einen Scheiß für die Konsequenzen zu interessieren.
Ändert nichts daran, daß du arrogant und ignorant rüberkommst.Das ist ein Missverständnis
DAS sind ja mal wieder Vergleiche... :facepalm:Sollten Atombomben also auch der unbedarften Mehrheit zugänglich gemacht werden?
Ändert nichts daran, daß du arrogant und ignorant rüberkommst. Und das nicht nur heute.
Auch jemand, der einen Plastikbomber kauft, hat das Recht, zu erwarten, daß der Hersteller ihm ein Gerät ohne Malware verkauft.
Egal ob Vergleich oder Analogie - die ganze Sache hinkt gewaltig...Kein Vergleich.
Analogie.
Soso, das sollen wir also wissen - gut, daß wir drüber geredet haben... :facepalm:Das ist nur Show, um den Unterschied zwischen Business- und Consumer-Geräten klar zumachen. Und das weißt Du auch...
Es geht hier nicht darum jemand Unwissenden die Verantwortung zu überlassen, sondern darum, daß jemand ohne tiefere Fachkenntnisse etwas untergejubelt wird, ohne es ihm zu sagen.Es hikt also?
Dann sage mir: Wo liegt der Unterschied?
Klar abgrenzbar und beweisbar, bitte.
Woher willst du wissen, was ich weiß?Das ist nur Show, um den Unterschied zwischen Business- und Consumer-Geräten klar zumachen. Und das weißt Du auch...
Ja, klar. Und wenn mir das passieren würde, würde ich mich an den Autohersteller wenden.Das Recht, ja! Aber was, wenn beim neuen Auto das Gaspedal klemmt, das Zündschloss während der Fahrt herausspringt, oder falsche und platzende Reifen aufgezogen wurden? Ist es nicht auch das Recht eines Autokäufers, dass dies nicht passiert?
Hersteller und Verkäufer der Atombombe sind in der Verantwortung, auf die Gefährlichkeit hinzuweisen. Du weißt schon: Warnhinweise, Zertifizierungen etc.Der unwissende Consumer würde die Atombombe wegen ihres schönen Aussehens kaufen und ins Wonhzimmer stellen - von ihrer gefährlichen Nebenwirkung, die er untergejubelt bekam kann er doch nicht wissen!
Sollten Atombomben also auch der unbedarften Mehrheit zugänglich gemacht werden?
Gemäß der zu erwartendne Antwort:
Wo soll denn die Grenze gezogen werden?
Auch und gerade mit Computern kann man eine Menge Scheiße bauen.
(@hha: Du hast dieses Zitat martind in den Mund gelegt...)Der unwissende Consumer würde die Atombombe wegen ihres schönen Aussehens kaufen und ins Wonhzimmer stellen - von ihrer gefährlichen Nebenwirkung, die er untergejubelt bekam kann er doch nicht wissen!
Der Vergleich hinkt nach wie vor - denn es gibt auch genügend Thinkpad User, die keine Ahnung haben, daß ihnen am Computer etwas untergeschoben werden kann. Daß es Lenovo bisher anscheinend "nur" bei reinen Consumergeräten tut, finde ich daher umso schlimmer.Der unwissende Consumer würde die Atombombe wegen ihres schönen Aussehens kaufen und ins Wonhzimmer stellen - von ihrer gefährlichen Nebenwirkung, die er untergejubelt bekam kann er doch nicht wissen!
Das hier diskutierte Problem ist nicht die Werbung, sondern die MITM-Methode, die alle SSL Verbindungen kompromittiert. Aber darauf willst Du mit Deiner unqualifizierten Polemik ja nicht eingehen...
Falsch. Wer ein Produkt kauft, kann erwarten, daß der Hersteller und der Verkäufer ihm das Produkt in einem Zustand übergeben, das den Erwartungen entspricht. Eine kompromittierte Installation ist nicht der Normalzustand.Die Konsequenz ist doch: Wer ein Consumer-Notebook beim Discounter kauft, und keine eigene Installation durchführt, darf keine sichere SSL-Verbindung mehr erwarten. Mehr kann man dazu nicht feststellen...