Der Thread für Docking-Profis

jbee

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Moin,

mich würde mal interessieren, wie Eure Erfahrungen mit ThinkPad-Docking-Lösungen sind. Läuft alles optimal oder hakt es an der einen oder anderen Stelle? Falls letzteres: Wie sehen Eure Workarounds aus?

Zum Einstieg mal meine Docking-Erfahrungen, die ich in der letzten Zeit gesammelt habe. (T42p und MiniDock, dazu 20-Zöller per DVI). Insgesamt läuft die Beziehung zwischen ThinkPad und dem Dock gut - an ein paar Stellen kriselts aber auch. Vielleicht liegts ja an meiner Arbeitsweise, aber folgende Probleme sind mir aufgefallen:

1. Wechsel der Bildschirmauflösungen
Jedes mal, wenn ich das Notebook abdocke, also vom externen auf den Notebook-Bildschirm wechsle, sind alle Icons auf dem Desktop erst mal durcheinander. Klar - das ist halt der Wechsel der Auflösung vom externen Bildschirm (1600x1200) und ThinkPad-Bildschirm (1400X1050). Aber ich frage mich: Muss das denn so sein? Oder mach ich da was falsch?

2. Andocken im Sleep-Modus
Wenn ich den ThinkPad schlafend eindocke, ist ein Aufwachen per externer Tatstatur nicht machbar. Also: Deckel vom ThinkPad auf, FN-Taste drücken, Deckel wieder zu, weiterarbeiten. OK - ist nicht schlimm, aber irgendwie auch nicht wirklich elegant - oder?

Sonstige Sachen noch, eher Feststellungen als Fragen:

3. Fingerprint-Reader in externer Tastatur
Die externe Tastatur ist eine IBM mit Fingerprint-Reader, Notebook hat ein Start-Password. Und: natürlich erkennt das Notebook den Fingerprint-Reader bei Starten noch nicht, erst wenn Windows oben ist. Klappt wohl erst bei neueren T-Serien, nicht aber beim T42 (und ggf. auch T43). Schade!

4. Lautstärke
Ich weiß - Lüfterthreads nerven. Aber das ThinkPad auf dem Schreibtisch ist eingedockt auf jeden Fall lauter als meine alte Desktop-Kiste, die darunter stand. Ein kurzer Test mit TPfancontrol hat mir gezeigt, dass insbesondere die Grafikkarte im Netzbetrieb ordentlich heizt. Möglichkeiten, das zu beeinflussen habe ich im Netzbetrieb nicht, ATI-Powerplay funzt nur im Batteriebetrieb. Brachiales hochsetzen der Lüfterschwellenwerte per Fancontrol ist aber auch nicht so meine Sache. Das Tool ist schon klasse - aber letztlich betreibt man das Notebook damit ja nur außerhalb der Spezifikation.

5. Psychologie
Jetzt wird's schwierig ;-)
Irgendwie beschleicht mich ein ungutes Gefühl, wenn ich mit meinem Notebook unterwegs bin, dass gleichzeitig der Arbeitsrechner ist. Alles was beweglich ist, kann verloren oder kaputt gehen - und dann hab ich erst mal keinen Rechner mehr! Stress! Ich mag da ja ein wenig paranoid sein, aber mit dem Rechner unterm Schreibtisch, der das Büro nie verlassen hat, hatte ich irgendwie ein besseres Gefühl.


Über Eure Praxiserfahrungen mit den Docks würde ich gerne mehr erfahren. Was ist genial, was nervt?

Danke und Gruß
jbee
 
1. Ich habe die gleiche Erfahrung gemacht und habe bisher nichts gehört, wie man dies umgehen kann. Jedenfalls habe ich die Desktopssymbole sowie "kleinfenstrige" Programme ala Skype und ICQ einfach so angepaßt, dass sie egal bei welcher Auflösung in etwa den gleichen Platz haben. Also schön nach links oben ausrichten.

2. Auch hier kann ich nicht wirklich helfen, jedoch ebenfalls sagen, dass das bei mir ebenfalls so ist. Aber wenn das Thinkpad schläft, muss es ja nun schonmal erst aufwachen, bevor es merkt, dass es nun in einem Dock steht. Es wird ja nur der Arbeitsspeicher wieder hochgeladen und dann kann es erst merken, dass es in einem Dock steht.

3. Ich habe gar kein Lesegerät für Fingerabdrücke :-(

4. Du läufst schon nicht so schnell Gefahr, dass Du Dein Gerät überhitzt. Aber Du hast recht, dass die Lebenszeit einfach verkürzt wird ... aber nur die der Docking Station.

5. Ich finde, dass die Angst vor dem Verlieren durch den Komfort ausgestochen wird, immer alle seine Daten dabei zu haben und nur mit einem Rechner zu arbeiten - überall! Ein ordentliche Synchronisation zweier Rechner ist mit einem gehörigem Aufwand verbunden.
 
Original von jbee

1. Wechsel der Bildschirmauflösungen
Jedes mal, wenn ich das Notebook abdocke, also vom externen auf den Notebook-Bildschirm wechsle, sind alle Icons auf dem Desktop erst mal durcheinander. Klar - das ist halt der Wechsel der Auflösung vom externen Bildschirm (1600x1200) und ThinkPad-Bildschirm (1400X1050). Aber ich frage mich: Muss das denn so sein? Oder mach ich da was falsch?

www.ultramon.com

G.
 
Original von jbee Alles was beweglich ist, kann verloren oder kaputt gehen - und dann hab ich erst mal keinen Rechner mehr! Stress! Ich mag da ja ein wenig paranoid sein, aber mit dem Rechner unterm Schreibtisch, der das Büro nie verlassen hat, hatte ich irgendwie ein besseres Gefühl.

Hast Du nur Angst vor dem materiellen Verlust ?
Oder auch vor dem Datenverlust ?

Gegen Letzteres beruhigt eine USB-Platte und TrueImage ungemein.
Dann sind wenigstens die idellen Werte in Sicherheit - auch gegen Hardwareschäden.
 
Moin,

danke für das Feedback, komme erst jetzt zum Antworten, war ein stressiger Arbeitstag.

Lustig, dass gleich zwei Antworten sich mit dem Punkt 5: "Psychologie - Angst vor Verlieren" beschäftigen ;-)

Der Punkt mit dem Komfort, nur mit einem Rechner zu arbeiten - überall, ist natürlich richtig. Das ist einfach sexy!

Hätte aber ggf. in meinem Posting noch etwas weiter ausholen sollen: Hatte und habe einen Windows-Server im Keller stehen, der den Wechsel zwischen verschiedenen Rechnern durch individuelle Einstellungen für jeden Nutzer und die Möglichkeit der Nutzung von Offline-Dateien inkl. automatischer Synchronisation für unterwegs recht komfortabel macht.

Das heißt:
1. Kein Problem beim Wechsel zwischen Rechnern mit unterschiedlichen Bildschirmauflösungen.
2. Möglichkeit leisen Desktoprechner + Notebook zu verwenden, ohne das die eierlegende ThinkPadSau gleich alle Anforderungen erfüllen muss.
3. Keine Angst vor materiellem Verlust, wenn ThinkPad weg ist das zwar teuer und ärgerlich, aber ich kann sofort weiterarbeiten. Datenverlust spielt keine große Rolle, Backup findet so oder so statt.

Aber eigentlich wollte ich den Server mittelfristig abschaffen, da sowas für eine Ein-Mann-Firma halt zum Teil schon etwas überdimensioniert, stromsaugend und manchmal auch recht komplex ist. Nun merke ich aber, dass die Docking-Lösung den Arbeitskomfort des Servers nicht in allem Punkten erreicht. Insofern hätte der Thread vielleicht besser heißen sollen: "Serverlösung oder Docking - womit lässt sich besser arbeiten?".

Zu den weiteren Antworten: Wie man Powerplay auch im Netzbetrieb aktiviert, hat mit ein User per PM mitgeteilt. Danke, hat geklappt! Die Suchfunktion hilft ;-)

Den Hinweis auf Ultramon habe ich nicht ganz verstanden: Für mich ist das ein Tool zum Management vom Multimonitorumgebungen? Ich betreibe immer nur einen Bildschirm: ThinkPad oder aber eingedockt den externen Bildschirm. Wäre für einen weiteren Hinweis dankbar, bevor ich das Tool installiere und stundenlang rumprobiere, anstatt z.B. blöd auf dem Sofa zu liegen und Fernsehen zu gucken ;-)

Danke und Gruß
Jörg
 
fuer das Problem mit den Desktopicons gab es ein Bios Update, weiss aber nicht ob das jetzt genau auf deinen Fall zutrifft:

<2.01>
- (Fix) Icons on the desktop will be rearranged by a LCD cover close/open action.
1. This problem occurs only on models with a Intel Graphics Media
Accelerator. Machine type is 19xx.
2. Need to upgrade a display driver to version 6.14.10.4693 or later to
fix this problem.

Edit: erst lesen dann posten, du hast ein T42, dass Biosupdate war fuer ein T60, aber vielleicht gibt es das auch fuer das T42
 
Moin Daniel,

nö, das mit dem Durcheinanderwürfeln der Icons bei Wechseln der Auflösung ist ein typisches Windowsproblem, das erst mal nichts mit dem BIOS zu tun hat. Vielleicht wird ja mit Vista alles besser - auch für Leute die den ThinkPad in einer Dockingstation mit externem Bildschirm betreiben. Hab da aber so meine Zweifel ;-)

Grüße
Jörg
 
Der Desktop ist nichts anderes, als ein normaler Ordner. Das einzige, was Du machen kannst ist, für den Desktop die automatische Anordnung der Symbole einschalten und z.B. nach Datum oder Name sortieren lassen ... so hättest Du eine wenig Ordnung drin. Ich habe kaum etwas auf dem Desktop und habe die Symbole einfach in meiner gewünschten Anordnung oben links ausgerichtet, sodass sie für beide Auflösungen passen ... aber wie ich sehe, hast Du das Problem ja "gelöst".
 
Mit dem ATI Tray Tool lassen sich die Positionen der Arbeitsplatz Symbole für bestimmte Auflösungen speichern und nach Änderungen so wieder herstellen
 
Hallo!

Bin kein Dock-Profi aber ne Frage an die Profis ;)
Habe seit heute en Port Replikator II für mein R50p.
Hab mich sehr gefreut, dass 1600x1200 über DVI auch funzt :)

Was mich weniger freut -> meine Logitech PS/2 Tastatur funzt nich :(
Wird PS/2 einfach nicht von meinem Notebook unterstützt, oder an was könnts liegen? Wenn ja müsste ich mir wohl so einen USB-PS/2 Adapter besorgen hmpf.
 
@ jbee: Ich docke mein X40 über die X4 Ultrabase an. Angeschlossen ist die Ultranav Tastatur von IBM. Zu deinen Punkten:

1. Das Problem habe ich auch. Allerdings nur, wenn ich bei laufendem Betrieb abdocke. Fahre ich das Notebook angedockt hoch, stellt er die Auflösung automatisch um. Und das sogar auf 1024 mal 1280 (Pivot Format des Monitors).

2. Kenne ich auch...

3. Habe ich leider gar nicht :(

4. Das X40 lüftet deutlich länger und öfter als im nicht Docking Betrieb. Vielleicht liegt es daran, dass es angedockt zugeklappt ist, also weniger Wärme über das Gehäuse abgegeben werden kann.

5. Psychologie. So hab ich das noch nicht gesehen. Werde mal beobachten, ob ich jetzt auch Angst bekomme :)
Die Sache hat auch einen Vorteil. Wenn Du einen Desktop PC hast, musst Du immer die Daten per USB Stick übertragen um weiterarbeiten zu können. Das fällt weg.

@ cheeses: Es gibt PS/2 Anschlüsse für Tastaturen und solche für Mäuse. Wahrscheinlich ist am Replikator ein Anschluss für Mäuse und es funktioniert deshalb nicht.
 
nur mal so eine Frage: zu 2: Wieso drückt ihr zum Aufwachen nicht einfach den "Einschaltknopf" an der Docking?

Bei mir geht das so. Um aus dem Standby aufzuwachen kann man die Fn oder den Powerknopf drücken.....

zu 1: Wenn man das Gerät vorher (vor dem Ausdocken) in den Ruhezustand schickt, bleiben die Symbole so wie sie sind. So zumindest bei mir.
 
Original von qwertz
nur mal so eine Frage: zu 2: Wieso drückt ihr zum Aufwachen nicht einfach den "Einschaltknopf" an der Docking?

Bei mir geht das so. Um aus dem Standby aufzuwachen kann man die Fn oder den Powerknopf drücken.....

@ qwertz: Klasse Idee!!
Ich hatte das schonmal probiert, aber scheinbar nicht lange genug gedrückt. Wenn man den Powerknopf an der Ultrabase länger drückt klappt es. Danke für den Tip!
Mit der Fn Taste auf der externen Tastatur funktioniert es aber nicht.

Da fällt mir noch ein Problem ein:
"6." Wenn ich am Notebook den Sound ausgeschaltet habe, kann ich ihn über dei Sound Symbole an der externen Tastatur nicht wieder anschalten. Lauter, leiser und ausschalten geht, einschalten jedoch nicht. :(
Die Treiber von der Ultranav Tastatur sind natürlich installiert.
 
Habe auch eine Ultranav Tastatur (extern).

Zum einschalten des Sounds muss man nur den "Ausschalter" wieder drücken.

Beim Thinkpad selber geht er an, wenn man lauter macht. Bei der Ultranav Tastatur ist das anders. :)
 
@ qwertz: Stimmt schon wieder! Hatte das immer wie am TP mit den leiser/lauter Tasten versucht. Vielleicht sollte ich demnächst nicht so schnell aufgeben :rolleyes:
 
Hallo nochmal!
Seltsam, jetzt geht die Tastatur ?(
Also an dem Teil sind 2x PS/2, für Tastatur und Maus. Bin mir aber sicher, dass ich die Tastatur vorhin an den richtigen Anschluss gesteckt habe...
Vielleicht ein Wackeltkontakt bei der Verbindung Notebook<->Replikator...
 
Moin zusammen,


erst mal Danke an adam-green und qwertz. Ihr habt die Probleme 1 und 2 quasi geknackt!

Tatsächlich funktioniert der Wechsel der Bildschirmauflösungen sehr viel besser, wenn man den ThinkPad vorher schlafen legt. OK - Verschiebungen gibt?s trotzdem, aber das ist dann mit ein bis zwei Mausklicks behoben.

Der Tipp mit dem Drücken des Netzschalters an der Dockingstation zum Aufwachen aus dem Sleep-Modus macht die Sache dann vollends komfortabel - super!

Kleiner Nachtrag zu (6) - steuern der Lautstärkeeinstellung über externe Tastatur: In den ThinkVantage-Tools kann man ja auch über das ?Dienstprogramm 'ThinkPad-Tastaturanpassung' die Audioausgabe und weitere Dinge über quasi beliebige Tasten der externen Tastatur steuern. Also auch Nicht-UltraNav-Besitzern wird geholfen. ;-)

Im Zusammenhang mit der Audioausgabe ist es mir übrigens bisher nicht gelungen, den eingebauten ThinkPad-Lautsprecher zum Schweigen zu bringen, wenn gleichzeitig via Dockingstation ein externes Soundsystem angeschlossen ist. Da die Soundausgabe meistens aus ist, wenn ich das ThinkPad mit mir rumschleppe muss man, wenn angedockt, zumindest jedes Mal umschalten. Außerdem betreibe ich mein externes Soundsystem meistens mit voll aufgezogenem Windows-Regler - und regele die Lautstärke am Soundsystem. Also zu (7): Gibt es irgendeine Möglichkeit, nur den eingebauten Lautsprecher auszuschalten, statt die Soundausgabe global mundtot zu machen?

An einem Docking-Problem knabbere ich übrigens weiterhin: Wenn angedockt, läuft bei meinem T42p der Lüfter auf Stufe 1 quasi durch. Da das Teil direkt vor mir auf dem Schreibtisch steht, kann das schon stören. Im Batteriemodus ist das ThinkPad meistens "deadly silent". War daher überrascht, dass sich das angedockt völlig anders darstellt. Ein Mitverantwortlicher ist klar der heiße Grafikchip - FireGL, nomen est omen.

Runterregeln der GPU-Taktung per ATI-Powerplay steht ja im Netzbetrieb normalerweise nicht zur Verfügung. Mit einem Hack geht aber auch das (danke für den Tipp aus dem Forum). Nur leider hat das keine Wirkung, wenn ein externer Monitor angeschlossen ist, dann läuft die GPU weiterhin mit vollem Takt. Manuelles Runterregeln der Taktfrequenz mit anderen Tools, bis zu 75 Prozent, habe ich ausprobiert. Der Unterschied ist vorhanden, allerdings nicht wirklich wesentlich. Der Chip ist immer noch heißer als im Batteriebetrieb. Also scheinen auch noch andere Faktoren als die reine GPU- und Speichertaktung eine Rolle zu spielen.

Gibt?s daher noch Ideen, wie man ein ruhiges Arbeiten auch im Docking-Betrieb realisieren kann? Bin mittlerweile echt am Zweifeln, ob ich mit einem "normalen" T42 gegenüber dem T42p, das ja, auch wegen dem Grafikchip ausdrücklich als 'Mobile Workstation' beworben wird, nicht besser gefahren wäre.

Thanx und Gruß an das Forum
jbee
 
Original von jbee
...
Im Zusammenhang mit der Audioausgabe ist es mir übrigens bisher nicht gelungen, den eingebauten ThinkPad-Lautsprecher zum Schweigen zu bringen, wenn gleichzeitig via Dockingstation ein externes Soundsystem angeschlossen ist. Da die Soundausgabe meistens aus ist, wenn ich das ThinkPad mit mir rumschleppe muss man, wenn angedockt, zumindest jedes Mal umschalten. Außerdem betreibe ich mein externes Soundsystem meistens mit voll aufgezogenem Windows-Regler - und regele die Lautstärke am Soundsystem. Also zu (7): Gibt es irgendeine Möglichkeit, nur den eingebauten Lautsprecher auszuschalten, statt die Soundausgabe global mundtot zu machen?
...

Da schliesse ich mich an. Ich habe dasselbe Problem mit meinem X60s in der X6 Base :(
Es ist "extra" das externe Soundsystem (HiFi-Anlage) angeschlossen für eine nette Soundausgabe und dann quackt der Lautsprecher aus der Base dazu - ein wenig unschön...

Wenn dazu jemand ne Lösung hat, her damit :)
 
Wo schließt Ihr denn Eure externen Soundsysteme an?

An meiner Ultrabase gibt es einen Kopfhörer Ausgang. Wenn ich dort z.B. Kopfhörer anschließe verstummt der Lautsprecher der Dockingstation automatisch.

Der (Mono-)Lautsprecher des Thinkpads wiederum schweigt sobald ich andocke.
 
hallo.

ich werd mich hier in diesen fred auch mal einklinken (oder wenn wir schon beim thema sind: andocken)

ich hab ein T42 und das läuft in einer Dock II. Zeitweise hab ich mit 3 Monitoren gearbeitet. TP LCD, Ein "größerer" 15"er und ein kleiner 15"er. Den letzten nannte ich immer Arschlochmonitor :) Der war einfach nur dazu da, dass ich mein Winamp, meine Chat-Fenster (ICQ, Skype, ...) und sonstige nutzlose kleine Fensterlein dort platzierte.

Ja, realisiert hab ich das, indem ich eine Grafikkarte in den PCI-Slot der Dock II einbaute. Ich hatte jedoch dann das Problem, dass ich das TP nicht mehr im laufenden betrieb abdocken konnte. (Windows konnte die laufende Grafikkarte nicht ausschalten). Ich musste erst Hibernate machen, abdocken und dann wieder einschalten.
Aber das war alles Schnee von gestern. Jetzt bin ich aus Platzgründen wieder nur (!) auf das im TP eingebaute Display angewiesen. Also die Umstellung war hart. Wennst nämlich mal 3 Monitore gewöhnt bist, is jeder Monitor der weg ist ein starker Verlust und wieder sehr gewöhnungsbedürftig....

Ein Problem das mir bei der Dock aufgefallen ist, ist der sound. Ich habe Lautsprecher angeschlossen. Ich muss nun jedesmal den Sound manuell mit den Tasten auf 0 stellen, damit die TP-Laustsprecher ruhig sind (Aber nicht Mute drücken, sondern nur die Leiser Taste). Habe diesbezüglich mal IBM ne Mail geschrieben, die haben aber nur gesagt, dass ich die Dock mal einschicken soll... *möp* tu ich sicher nicht, hab ich (DAMALS!) bei ebay für 180? gekauft... war ein verdammt guter preis :)

ja, ich kann mir mein notebook nicht mehr ohne dock vorstellen. alleine der gedanke, jedesmal (mindestens) strom und maus anzustecken lässt mich erschaudern *g*

ja... soviel dazu.

liebe grüße,
berni
 
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