- Registriert
- 7 Aug. 2008
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Hallo zusammen,
in meinen Augen sind Bitcoin & Co. ja ein reiner Hype, der auf absehbare Zeit völlig zusammenbrechen und wieder im Nirvana verschwinden wird. Das sehen nicht wenige "Experten" auch so, heben allerdings die Blockchain-Technologie als revolutionär hervor und meinen, diese würde Bitcoin überleben.
Ich sehe das anders: Allein jetzt, wo Bitcoin immer noch kein wirklicher Massenhype ist, soll die Bitcoin-Blockchain schon mehr als hundert GB (Gigabyte) groß sein, und jeder, der Bitcoins nicht als Börsenzertifikat oder bei einem Wallet-Verwalter, sondern tatsächlich in einer eigenen Wallet auf seinem System verwahren will, muss diese Blockchain 1. herunterladen und stets aktualisieren sowie 2. speichern. Pardon, aber selbst heutzutage sind solch riesige Datenmengen kein Klacks - nicht wenige PCs mit SSD haben gar nicht so viel Speicherkapazität. Und zudem: Die Datenmenge wächst ja tagtäglich weiter an - jede Bitcoin-Transaktion vergrößert den Datenwust, und die Zahl der Transaktionen würde bei einer Anwendung von Bitcoin in der breiten Masse (worauf ja spekuliert wird) exponentiell zunehmen, so dass schnell nur noch Großrechner fähig wären, viele Terabyte herunterzuladen, ständig aktuell zu halten und zu speichern sowie zu sichern. Irgendwie erinnert mich das an ein System, dessen Uralt-Daten niemals gelöscht oder zumindest archiviert werden und zu denen immer neue hinzukommen - mit dem Unterschied, dass alles komplett unbrauchbar ist, sobald auch nur ein kleiner Teil der Daten defekt sein sollte. Was ist an solch einem riesigen Klotz am Bein bitte schön "revolutionär"? Das verstehe ich nicht.
in meinen Augen sind Bitcoin & Co. ja ein reiner Hype, der auf absehbare Zeit völlig zusammenbrechen und wieder im Nirvana verschwinden wird. Das sehen nicht wenige "Experten" auch so, heben allerdings die Blockchain-Technologie als revolutionär hervor und meinen, diese würde Bitcoin überleben.
Ich sehe das anders: Allein jetzt, wo Bitcoin immer noch kein wirklicher Massenhype ist, soll die Bitcoin-Blockchain schon mehr als hundert GB (Gigabyte) groß sein, und jeder, der Bitcoins nicht als Börsenzertifikat oder bei einem Wallet-Verwalter, sondern tatsächlich in einer eigenen Wallet auf seinem System verwahren will, muss diese Blockchain 1. herunterladen und stets aktualisieren sowie 2. speichern. Pardon, aber selbst heutzutage sind solch riesige Datenmengen kein Klacks - nicht wenige PCs mit SSD haben gar nicht so viel Speicherkapazität. Und zudem: Die Datenmenge wächst ja tagtäglich weiter an - jede Bitcoin-Transaktion vergrößert den Datenwust, und die Zahl der Transaktionen würde bei einer Anwendung von Bitcoin in der breiten Masse (worauf ja spekuliert wird) exponentiell zunehmen, so dass schnell nur noch Großrechner fähig wären, viele Terabyte herunterzuladen, ständig aktuell zu halten und zu speichern sowie zu sichern. Irgendwie erinnert mich das an ein System, dessen Uralt-Daten niemals gelöscht oder zumindest archiviert werden und zu denen immer neue hinzukommen - mit dem Unterschied, dass alles komplett unbrauchbar ist, sobald auch nur ein kleiner Teil der Daten defekt sein sollte. Was ist an solch einem riesigen Klotz am Bein bitte schön "revolutionär"? Das verstehe ich nicht.
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