So langsam nimmt Wheezy gestalt an. Der Freeze-Termin steht schonmal.
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Wurde auch Zeit bevor es so abgehangen ist, dass es keiner mehr auf dem Desktop einsetzen mag . Server ist natürlich was anderes. Mal schauen wann ich die umstelle.Wheezy ist stable
Warum nimmst Du nicht gleich Unstable?Endlich. Dann gibts ja endlich das neue Testing
Wurde auch Zeit bevor es so abgehangen ist, dass es keiner mehr auf dem Desktop einsetzen mag .
Meinst du damit vergleichbar zu Debian? Oder heißt das RedHat ist das einzig stabile?Vergleichbare Stabilität findet sich mMn nur noch in RedHat Enterprise...
Inwieweit kann ich denn in Debian Repos mischen?Es spricht aber nichts dagegen z.B. einen aktuellen Chrome zu installieren, wenn du Wert auf dessen Aktualität legst und hauptsächlich das System zum Surfen nutzt.
Ah ok .Im Vergleich zu Debian ist RedHat Enterprise vergleichbar stabil.
...
Stimmt, ich erinnere mich.Für Chrome bietet Google ein eigenes Repository an, welches du zu deiner sources.list hinzufügst.
Das Repository ist auf Debian stable abgestimmt. Es wird kein Testing oder Sid benötigt.
Du kannst in Deine sources.list so viel verschiedene Repos einbinden wie Du möchtest, solange Du apt klar machst, dass Du standardmässig nur Pakete aus einem bestimmten Bereich möchtest. Zu diesem Zwecke definierst Du in /etc/apt/apt.conf das gewünschte Default-Release und schon hast Du die Sicherheit, Dir nur Pakete aus diesem Bereich zu ziehen. Für alles andere musst Du für apt-get mit z.B. dem Parameter "-t unstable" explizit den Bereich angeben, aus dem ein Paket bezogen werden soll. Beispiel:Wenn ich dann das testing Repo einbinden würde, dann gäbe es keine Möglichkeit zu verhinden das mein gesamtes System sich auf den "testing" stand updated?
# grep -i default /etc/apt/apt.conf
APT::Default-Release "wheezy";
# apt-get -u -m -t experimental install linux-image-3.8-trunk-amd64 linux-headers-3.8-trunk-amd64 linux-support-3.8-trunk linux-headers-3.8-trunk-common linux-kbuild-3.8
Du ahnst ja garnicht, wie flexibel das alles eigentlich ist! Ein "man apt-get" dürfte so manchem einiges an Erleuchtung verschaffen.Wäre natürlich sehr komfortabel einzelne Anwendungen in der aktuellsten version zu verwenden.
Was habt ihr alle immer nur mit diesem mythischen "stabilen System"!? Ein System ist nur so stabil oder instabil wie der Administrator es drauf hat. Nur weil mal ein einzelnes Paket aus der Reihe tanzen mag, bricht nicht gleich die Welt zusammen, vor allem weil das seltenst mal passiert. Und nur in diesem Fall lernt man übrigens auch wirklich was dazu.Wobei ich dann vermutlich im Endeffekt wieder in einem sehr instabilen System bin und mir den wechsel auf debian vermutlich sparen könnte...
Ok, aber wie sieht es dann mit dependencies aus? Weil spätestens dann wird doch bunt gemischt...Du kannst in Deine sources.list so viel verschiedene Repos einbinden wie Du möchtest, solange Du apt klar machst, dass Du standardmässig nur Pakete aus einem bestimmten Bereich möchtest. Zu diesem Zwecke definierst Du in /etc/apt/apt.conf das gewünschte Default-Release und schon hast Du die Sicherheit, Dir nur Pakete aus diesem Bereich zu ziehen. Für alles andere musst Du für apt-get mit z.B. dem Parameter "-t unstable" explizit den Bereich angeben, aus dem ein Paket bezogen werden soll. ...
Ich bin kein Anhänger von alten/ stabilen Systemen. Ich mag es eigentlich auch wenn mein System aktuell ist, allerdings ist es bei mir im Moment so, dass doch öfters irgendwas gar nicht geht (Fedora 18) und ich gerade keine Lust / Zeit habe immerwieder sehr viel zusammen zu flicken.Was habt ihr alle immer nur mit diesem mythischen "stabilen System"!? Ein System ist nur so stabil oder instabil wie der Administrator es drauf hat. Nur weil mal ein einzelnes Paket aus der Reihe tanzen mag, bricht nicht gleich die Welt zusammen, vor allem weil das seltenst mal passiert. Und nur in diesem Fall lernt man übrigens auch wirklich was dazu....
Nicht notwendigerweise, aber das hängt auch immer vom konkreten Einzelfall ab. In solchen Fällen ist die Entscheidung des kompetenten Administrators in Dir gefragt. Wenn Zweifel bestehen, dann ist eine vorherige Sicherung des Systems natürlich eine gute Absicherung. Übrigens lohnt es sich in solchen Fällen, eine zweite root-Partition mit einem Klon des rootfs vorzuhalten, so dass man gefahrlos experimentieren kann.Ok, aber wie sieht es dann mit dependencies aus? Weil spätestens dann wird doch bunt gemischt...