Kommt halt glaube ich auch immer auf's Unternehmen und die Branche drauf an. Wo ich vorher war, konnte sich jeder sein Arbeitsgerät selbst aussuchen. Wir hatten nur ein MacBook, ansonsten hatten alle Kollegen ThinkPads. Als ich gegangen bin, sind auch mal ein Dell XPS und ein Framework Laptop eingezogen. Die Erfahrungen mit dem Dell waren aber so durchwachsen, dass der Kollege zum ThinkPad zurück ist. Wie die Erfahrungen mit dem Framework aussehen weiß ich nicht, da bin ich gerade weg. Erste Tests waren gut, aber mehr kann ich nicht sagen. Wo ich jetzt bin haben wir praktisch ausschließlich (modifizierte) ThinkPads. Ausnahmen sind nur geringe Altbestände aus Zeiten, als es mal Lieferschwierigkeiten gab oder Sonderlösungen für Spezialanwendungen.Tja, wer halt nicht mit Kompetenz/Leistung glänzen kann, der greift halt eher zum "hippen" MacBook
Ausnahmen bestätigen die Regel
Könnte mir vorstellen, dass es in nicht-IT-Unternehmen durchaus anders aussieht. Und natürlich Branchen wo es mehr um (Web-)Design u.ä. geht. In letzteren sind MacBooks ja quasi gesetzt. Ebenso im Bereich professionelle Fotobearbeitung und Videoschnitt. Warum auch immer - ist ja nicht so, dass das auf Windows-Geräten (mindestens) ebenso gut geht?
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