Bestes Vorgehen bei Garantieabwicklung: Händler, Lenovo (Einsenden/VOS) oder Servion?

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Schnacker

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Moin,
schlage mich gerade mit einem (für mich) neuen & defekten T440s herum (hier schrob ich dazu was) und stehe nun vor dem Problem, dass ich das Problem gerne aus der Welt geschafft haben möchte. Ohne großen Zeitverzug und mit hinterher einem heilen & repariertem Gerät.

Die Ausgangslage sieht so aus:
Bei nbwn ein T440s gekauft mit Onsite-Repair garantie.PNG.
Das kam heute an und wurde von mir per System Update mit Updates versorgt (u.a. auch BIOS). Nach dem BIOS-Update (mit angeschlossenem NT und vollem Akku - Akkus hatten, ich hatte vorher geschaut, beide 2 Ladezyklen hinter sich) fuhr die Kiste runter und kam nicht wieder. Auch nach einer Viertelstunde nicht.

OK. Externer Akku raus und NT abziehen brachte nix, ebenso das Resetloch (mit & ohne externen Akku dran).
Lüfter läuft kurz an und LEDs leuchten kurz auf aber Bildschirm bleibt dunkel, nach kurzer Zeit schaltet sich das Notebook dann aus. Sonst passiert nichts

Schlußfolgerung: Gerät kaputt (ich persönlich vermute einen MB-Defekt obwohl ich auch von Fällen las bei dem es der interne Akku war).

Ärgerlich, aber passiert. Wenn auch selten gleich zu Anfang und bei TPs nicht so häufig wie bei Acers o.ä..

Was tun?
Ich sehe 4 Möglichkeiten

1. den Onsite-Repairservice
- habe ich so meine Bedenken. Habe hier im Forum schon manche Schauergeschichte gelesen und kenne hier ein paar PC-Fritzen denen ich nicht mal einen Abakus zum Reparieren anvertrauen würde. Gibt sicherlich auch gute aber ich kenne den Garantiepartner hier vor Ort (SN bzw. HRO) nicht und lt. Lenovokarte sitzt der nächste in Hamburg. MB wird der vermutlich auch nicht am Mann haben sondern bestellen müssen.

2. Rücksendung an nbwn
- habe bei den Jungs schon so manches TP und TC gekauft und gute Erfahrungen mit denen. Der Fehler ist ihnen m.E. nicht anzulasten. Aber aller Voraussicht nach schicken die das defekte Gerät auch nur weiter an einen Servicepartner - glaube nicht, dass die mir zum Ausgleich ein neues zukommen lassen werden und Rückgabe hilft nicht - ich hätte dann zwar das Geld aber mittlerweile kostet das gleiche Gerät bei nbwn 200€ mehr. Wird wohl eine andere Marge sein. Und außerdem zieht es sich aller Wahrscheinlichkeit noch ein, zwei Wochen hin bis ich ein neues in den Händen halte.

3. Einschicken zu Lenovo
- kann gutgehen, muss aber nicht wenn ich das hier im Forum so sehe. U.U. werde ich das gar nicht los weil die Jungs auf den VOS verweisen?

4. Servion in Anspruch nehmen
- Service wird hier im Forum mit positiven Kritiken bedacht - ganz abgesehen vom direkten Kontakt im Forum. Kann aber sein, dass die auch das Ersatzteil erst bestellen müssen, d.h. mglw. Wartezeit

Bei allen wird es sich also einige Tage hinziehen. Diese zeit würde ich gerne so weit wie möglich minimieren, ich bräuchte die Kiste in Bälde.

Meine Überlegungen:
VOS fällt aus (s.o.) das ist mir zu unsicher und u.U. muss es nach mehreren Reparaturversuchen trotzdem eingeschickt werden
nbwn - eher auch nicht. Klar bei normaler Gewährleistung stünde was anderes nicht zu Debatte aber so sind sie auch nur Zwischenstation

Steht also derzeit die Wahl zwischen Einschicken zu Lenovo oder Servion.
Letzteres hätte den Vorteil dass ich das Paket morgen schon auf den Weg schicken könnte.

Was meint Ihr? Was ist da am sinnvollsten?
Doch lieber Lenovosupport bemühen? Abenteuer VOS wagen?
 
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Ja, lass mal Memtest86+ ne Nacht laufen um RAM und Treiber auszuschliessen. Und dann würde ich es über Servion machen, das arbeiten meiner Meinung nach die kompetentesten TP Techniker, Kommunikation ist auch vorbildlich.

Garantiefall über die offizielle Hotline (Rumänien) würde ich nicht eröffnen, habe da bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht, da es dann zu Teleplan nach Tschechien geht - da gibts es unzählige Horrorstories zu, ich hab auch schon ein kaputtrepariertes TP von denen zurückbekommen.
 
Servion, ganz eindeutig.
Manchmal lohnt aber auch der Blick auf die Lenovo-Service-Seite mit der Auflistung von zertifizierten Service-Partnern. Vllt. ist ja einer in Wohnortnähe dabei.
 
Also, mal eine Zwischenmeldung bei stabilerem WLAN:
- Memtest hilft nicht wirklich weiter - wenn das Gerät gar nicht mehr startet :-)
- Displaykabel glaube ich eher nicht - dazu kam der Fehler zu plötzlich und bei nicht bewegtem Gerät. Ich tippe auch eher auf Graka (onboard) oder RAM (onboard, mit ausgebautem ext. RAM ist's auch nicht anders) oder irgendwas anderes onboardiges.
Stutzig macht mich nur dass ich dabei festgestellt habe dass 2 Schrauben der unteren Abdeckung nicht wirklich im Gewinde greifen. Aber es handelt sich ja dabei um ein gebrauchtes Gerät.
- NBWN habe ich deswegen wieder angemorst weil es mglw. auch ein Folgefehler des ersten sein könnte und ich wenn bei weiter auftretendem Problem (nach dieser Reparatur natürlich erst) vom Kauf zurücktreten versuchen werde.
Was ich eigentlich nicht will weil ich a. mit dem Ding sonst ganz zufrieden bin (bis auf Trackpad-Tasten) und sonst mit nbwn gute Erfahrungen gemacht habe. Die Kommunikation mit den Jungs ist jedenfalls halbwegs in Ordnung (abgesehen vom Lizenzproblem).
 
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Ohne jetzt alle drei Seiten zu lesen: Als Käufer hat man gegenüber dem Verkäufer nicht nur den Anspruch auf Nacherfüllung durch Nachbesserung in Form einer Reparatur, sondern auch durch Nachlieferung (daher Lieferung einer neuen mangelfreien Sache). Vgl. §§ 437, 434, 439 BGB und beachte insbesondere § 439 BGB, was dieses Vorgehen m.M.n. bei CTO Maschinen ausschließt. Wenn bei mir ein ThinkPad mit Mängeln eintrifft, fordere ich den Händler folglich einfach auf ein versiegeltes Neugerät zu versenden und retourniere die defekte Maschine. Diese Ausführungen gelten jedoch nur für "Privatkäufe", als Unternehmenskunde genießt man nicht die Privilegierung der umgekehrten Beweislast in den ersten 6 Monaten. Tritt der Mangel innerhalb der ersten 6 Monate nach Gefahrenübergang auf, wäre dieses Recht dank noch nicht eingetretener Beweislastumkehr beim Privatkauf ebenfalls einfach durchsetzbar. Je nach Art des Mangels, oder wenn die Beweisführung bei einem nicht privat erfolgtem Kauf nicht eindeutig möglich ist, setze ich dann aber auch bereits auf VOS, sofern das Problem klar eingrenzbar ist.
 
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Die Odysee geht weiter und den Thread könnte man auch umbenennen in "Ärger mit dem nbwn-Support":
mittlerweile habe ich das Gerät eingesandt und nach zwei Wochen wiederbekommen - das Mainboard wurde getauscht.
Der Laptop läuft auch ABER:
1. es fehlt die SIM-Karten-Abdeckung (ist eine Kappe, die den Simkartenslot verschließt). Beim Zusammenbau wohl vergessen...
2. irgendwie kriegt es windeit nicht fertig, die Tickets zusammenzuhalten: Nach dem ersten Tausch des Boards wollte sich Win 7 ja nicht wieder aktivieren lassen - was Wunder ob der MS-Lizenzpolitik beim Downgrade von Win 8 und dem Ablegen der Nummern im BIOS. Dazu gibt es hier im Forum auch einige Threads. Hatte ich nach dem ersten Boardtausch beim nbwn-Support angemerkt. Aber bis auf "ein Techniker meldet sich" kam da nix. Das Problem war "natürlich" beim erneuten Boardwechsel nicht behoben worden. Also: nochmal Support angeschrieben und der schlägt mir jetzt allen Ernstes vor, ich müsse das Gerät einschicken, damit ein Techniker das begutachten kann. HALLOOOO? Geht's noch? IHR habt mir das Ding gerade erst zugeschickt!
Vermutlich kann ich mit der Anleitung, die think_pad freundlicherweise hier gepostet hat, das selber machen aber sollte ich den schlampigen Support mit der Sache durchkommen lassen? Ich werde den Jungs mal anworten das sie gerne mit mir telefonieren können und per Remote aufschalten aber nochmal 14 Tage die Kiste nicht zur Verfügung haben komt nicht in Frage.
Update: Wie es sich herausstellte, ist die SLIC-Tabelle im BIOS schlicht und ergreifend nicht vorhanden. Ersatzmainboards haben die (denke ich mir) standardmäßig nicht drin - macht ja auch Sinn. Allerdings sollte bei der Montage das dann nachgeholt werden. Wie in meinem Fall 2x nicht geschehen ist.
Wenn man sich das so ansieht, beschleicht mich die Vermutung, dass der Defekt der Grafik nach dem ersten Wechsel auch auf Fehler beim Einbau zurückzuführen ist (vielleicht Wärmeleitpad/paste vergessen?).

VOS wäre wohl angesichts dessen die bessere Variante gewesen, da kann man immerhin dem Techniker auf die Finger schauen.
Wie schaut es dann mit den Gewährleistungsansprüchen aus? Wenn VOS diese erfüllt, muss ich den zumindest Verkäufer davon in Kenntnis setzen?
 
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Ich kann vor Teleplan nur warnen !
Auch der Vor Ort Service im Raum Düsseldorf ist eine Katastrophe .

Mein S540 für die Nutzung zuhause hatte bis auf einer selbst verschuldeten kleinen Macke keine Kratzer.
Seit der Rücksendung von Teleplan , ist die linke Seite des Deckels deutlich sichtbar zerkratzt ( also nicht nur Lichteinfall ) .

Und funktionieren tut es auch immer noch nicht richtig .
Wurde ein Problem behoben kommt ein neues.

5 Vor-Ort-Service Besuche von insgesamt 3 Technikern , wovon zwei umsonst waren weil falsche Ersatzteile bestellt wurden, zudem wurde im Laufe dieser Odysee mehr kaputt gemacht als repariert.
Nach dem fünften Besuch hat Lenovo auf einer Einsendung des Gerätes bestanden, und jetzt funktionieren zwar Trackpoint und Touchpad wieder ... machen sich aber mit Klicks und Aussetzern regelmäßig selbstständig, so das man kein Vertrauen in die Steuerung hat.
Auch die WLAN funktioniert nicht richtig , und muss regelmäßig von mir komplett zurückgesetzt und neu verbunden werden damit sie wieder funktioniert ( mal ist dann für ein paar Stunden ruhe, aber auch nach 5 Minuten kann sie wieder anfangen zu spinnen)
Von den 3 Technikern hat auch nur einer eine angemessene Arbeitsunterlage mitgebracht, die anderen haben immer auf dem blanken Schreibtisch repariert.
Wenn die bei Teleplan ähnlich mit dem Gerät umgegangen sind ist es kein Wunder das es nun so zerkratzt ist.
Nach dem Besuch eines Technikers musste ich sogar das Notebook selber noch mal aufschrauben, weil der Vogel die kleinen Plastikhacken am Gehäuserand nicht richtig eingerastet hat und sich dadurch der Deckel sichtbar wölbte.

Ich habe mich jetzt bei Lenovo beschwert und ein Austauschgerät verlangt.
Wenn die sich hier jetzt quer stellen , dann war es das letzte Lenovo das ich mir gekauft habe.

Es ist echt erschreckend wie ein vermeintlicher Premium-Hersteller bzw deren Service-Partner mit den Geräten umgehen.
Ich hab das Gerät immer sorgsam gepflegt und was ich nicht in 1 Jahr geschafft habe schaffen die innerhalb von 10 Tagen... den halben Deckel mit langen und richtig sichtbaren Kratzern zu versehen.

edit by hha81667: Ausdrucksweise entschärft.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Update: erledigt wegen Eigen-DAU
Wie es aussieht, habe ich jetzt leider die Möglichkeit, die Servion-Option mal zu testen - das T440s ist wieder tot.
Und ich möchte mir die Arie mit dem Service des Verkäufers nicht noch einmal antun.
Da ich die Tastatur getauscht habe gegen eine beleuchtete* ist's mit der Rückgabeoption so ohne weiteres vorbei.



*ein Unding übrigens, wie ich finde - nach Abschaffung des Thinklights teilw. gar keine Belechtung mehr zu verbauen. Die DInger sind teuer genug, da sollte das per deafult drin sein
 
Zuletzt bearbeitet:
ABer die Wahrscheinlichkeit DASS man einen VOS-Menschen erwischt, der nicht ganz so fit ist, ist nun mal höher als wenn ich es zu Servion schicke. Klar wird man sich hier im Forum eher beklagen über schlechte Arbeit als gute loben. Das liegt in der Natur der Dinge (Nicht geschimpft ist Lob genug).
Aber wenn man die Wahl hat und nicht auf den VOS angewiesen ist, kann man mit dem Einsenden an (bekanntermassen) Profis á la Servion nur gewinnen.
Dass bei LV ALLES unglaublich schlecht ist, ist ein Trugschluß. Aber wenn man Probleme hat, sollte man darüber reden bzw. sich Luft machen. Wo sonst wenn nicht hier soll man mal die Dinge beim Namen nennen (in sachlicher Form)?
Und da ist auch bei LV servicemäßig durchaus noch Luft nach oben. Sieht man schön an den Service-Umfragen, die die c't in regelmäßigen Abständen macht: siehe hier
Da ist es in der Tat so, dass LV weiter nach unten gerutscht ist.
Und dass sich hier die LV-Probleme häufen mag auch an der Tatsache liegen dass es sich hier um das TP-Forum handelt :-)
 
Selbstverständlich sollte man über Probleme reden und wie auch Du erwähnst in sachlicher Form, doch nicht wenn sich ein User einfach nur mündlich/schriftlich auskotzen will und gar keinen Dialog sondern einen Monolog halten will. Diese nicht zielführenden bzw. lösungsorientieren Monologe sind für niemanden hilfreich und meine Kollegen und ich werden nicht selten einfach nur als verbale Sandsäcke für Angelegenheiten benutzt, die ein Hersteller verbockt hat. Dann ist von Sachlichkeit nicht mehr die Rede.

Der Support von Lenovo hat massivst nachgelassen und das ist Fakt. Diese Service-Umfragen verfolgen wir seit 2004 und da wir auch die c't abonnieren (neben zig anderen Zeitschriften) ist mir diese Service-Umfrage wohlbekannt. Dieses ist halt auch Teil meines Jobs. Hier bedauere ich doch tatsächlich die gute alte IBM Zeit. Geräte wie Panzer und ein Service wie im 3-Sterne Restaurant.

Wir sind hier im Think-Pad Forum????????? Nein, kann ich nicht glauben ;-)
 
Habe gestern eine Email von MKCL Deutschland bekommen die für Lenovo wohl den Austausch abwickeln sollen.
Bin mal gespannt wie lange es dauert bis die sich melden und vor allem wie die das regeln wollen
Das S540 ist bei Lenovo nicht mehr gelistet.
Da steht zwar das man dann ein mindestens gleichwertiges Gerät bekommen soll, aber wer weiß was Lenovo unter "gleichwertig" versteht.
 
Simon2014 schrieb:
Da steht zwar das man dann ein mindestens gleichwertiges Gerät bekommen soll, aber wer weiß was Lenovo unter "gleichwertig" versteht.
Zum Vergrößern anklicken....

Unter "gleichwertig" verstehen die entweder gleichwertig oder besser. ... behandeln solche Fälle andauernd und haben noch nie ein Gerät erhalten, dass technisch minderwertiger war.

Auch wenn auf deren Homepage das Gerät nicht mehr zum Verkauf o.ä. gelistet ist, kann man dennoch exakt das gleiche Notebook erhalten. Bei ... ging zum Beispiel heute früh mitunter ein T440p ein -> Produktionsdatum 25.06.2015 und nicht 2014!!!!!!

Wie die das regeln wollen?? -> Im Normalfall wird dir eine Mail zugesendet, in der alles erforderliche steht. Z.B.: "wir haben die Abholung des o. g. Gerätes durch UPS für den xx.xx.2015 veranlasst. Bitte stellen Sie sicher, dass die Ware zu o. g. Termin versandfertig zur Verfügung steht. Die Rücksendepapiere erhalten Sie direkt vom UPS Kurier. Sollten Sie Fragen haben stehen wir Ihnen unter versand@mkcl-service.de gerne zur Verfügung. Wichtige Information: Die Ware muss sicher verpackt werden. Bitte verwenden Sie für die Verpackung einen passenden Karton und sichern Sie die Ware durch Füllmaterial. Außerdem um die Ware ordnungsgemäß versenden zu können, bitten wir Sie darauf zu achten, dass der Akku immer im Gerät verbaut wird. Bitte lassen Sie sich die Übergabe der Ware an den Kurierfahrer schriftlich bestätigen. Sollten Sie keinen Beleg für die Übergabe der Ware vorlegen können, müssten wir Sie im Verlustfall haftbar machen."

Es kann auch dazu kommen, dass in der Mail ein Link enthalten ist, über den Du die Abholung eigens terminieren kannst. Da MKCL jedoch seit Jahren weiß, dass ... eh unter der Woche in der Firma sind, ist es für ... wesentlich einfacher, dass die ... einfach 'nen Termin mitteilen.


Dann kommt ein UPS-Paketbote mit einem neuen Notebook bei Dir an und hat einen Retourenschein für das defekte Gerät in der Hand. Wenn das defekte Gerät im Repaircenter ist, hat der Bote logischerweise keinen Retourenschein dabei. Ergo: Der Tausch der Geräte ist innerhalb weniger Minuten abgewickelt
 
Zuletzt bearbeitet:
fb1996 schrieb:
Für das T440p gibt es auch noch keinen Nachfolger, daher wird das vermutlich bis zum Erscheinen des T460p weiter produziert.
Zum Vergrößern anklicken....

Für das T440p wird es nie einen Nachfolger der 50er-Reihe geben und ein T460p wird es aller Wahrscheinlichkeit nach (so ca. 99,999999999999999999999...%) auch nicht geben.
 
fb1996 schrieb:
Was macht Dich da so sicher?
Zum Vergrößern anklicken....

Kann (darf) ich nicht sagen, aber wenn Du für ... arbeiten würdest, dann sähe es anders aus mit dem Informationsfluss. Du kannst ja mal bei Intel anrufen und fragen, ob die Skylake auch für m-Prozessoren auslegen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Courierwoody schrieb:
Du kannst ja mal bei Intel anrufen und fragen, ob die Skylake auch für m-Prozessoren auslegen
Zum Vergrößern anklicken....
Guter Punkt, dass es seit Broadwell keine Core i?-????M-CPUs mehr gibt, ist natürlich richtig ;)

Nachdem beim T440p allerdings auch 45W-i7-4???MQ-CPUs verbaut werden, könnte ich mir auch vorstellen, dass ein T460p (sofern es denn eines geben wird) ausschließlich auf 45W-i7-6???HQ-CPUs setzen wird.
 
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