@tgraupne: ansonsten geht das programm unter vista?
@konni: beim umsetzen der restlaufzeitoption, bei der ich zunächst angenommen habe, dass das ganze linear abläuft, ist mir genau diese idee auch gekommen, um ne vernünftige entladekurve zu erhalten, damit man vielleicht ne etwas genauere prognose erstellen kann.
@da distreuya: die leistung in watt kann man auch auslesen, du meinst jetzt also, ich soll die jeweils derzeitige leistung in watt mit der intervalldauer multiplizieren, und das ganze dann aufsummieren?
ich bin mir nicht ganz sicher, wie genau das ganze wird, denn um es in vernünftiger qualität hinzubekommen, müsste die intervalldauer minimiert werden... ist programmiertechnisch kein problem, aber der ram-verbrauch stieg in der praxis dann exorbitant an.
(zum besseren verständins: das ganze ist dann ähnlich wie beim näherungsweisen integrieren mit der rechteckformel in der mathematik)
@mornsgrans: die grenze von 9000mV hab ich nur als schutzmaßnahme eingestellt, falls ich mal eine ziffer vergessen sollte... kann ich beliebig anpassen... welches ist die niedrigste minimalspannung die je zu erwarten sein wird? 8000mV?
ansonsten ist version 1.1 verfügbar:
Funktionen von V1.1:
Man hat eine Bedienoberfläche vor sich, in die man oben links die Minimalspannung eintragen kann, die nicht unterschritten werden soll.
Für mein T40 nehme ich immer 9300mV, da es sich etwas unterhalb dieser Spannung von selbst ausschaltet. Dieser Wert ist (bisher) standardmäßig da eingetragen.
Man wählt eine oder mehrere Aktionen aus. Zur verfügung stehen:
- Nachricht: Es wird eine Nachricht ausgegeben.
- Sound: Es wird ein Ton ausgegeben. Wird diese Aktion in Verbindung mit "Force" gewählt, wird der Ton auch dann ausgegeben, wenn das system eigentlich gemutet ist.
- Hibernate: Das System fährt in den Ruhezustand. In Verbindung mit "Force" wird die Aktion erzwungen. Rückfragen werden also ignoriert.
Weitere Funktionen:
- Aufruf mit Parametern. Alternativ zum Aufruf per Doppelklick ist es möglich, das Programm mit (genau) 5 Parametern aufzurufen.
Beispiel: "battereanimator11.exe 9300 1 1 0 1" ruft das programm mit der grenze 9300mV auf, lässt bei unterschreiten eine Meldung ausgeben und erzwingt die tonausgabe. Der erste Parameter ist also für die Minimalspannung, die weiteren 4 Parameter zeigen den Stand der checkboxen an. 1 steht für eine aktivierte checkbox, 0 für eine deaktivierte. Reihenfolge genau wie in der Programmoberfläche.
- unmittelbar nach dem Starten wird die Überwachung mit den Standardwerten gestartet. Ein nachträgliches abändern der Werte ist natürlich möglich. Zum Abbrechen der Überwachung einfach das Programm schließen.
- Restlaufzeit-Anzeige (betastadium): Basiert auf linearen Schätzungen und stimmt kaum.
- klickt man auf minimieren, verschwindet das Programm aus der Taskleiste und findet sich im Systray wieder.
Bekannte Fehler von V1.1:
- Wird die Meldung ausgegeben, und man schließt das Programm wird eine Fehlermeldung erzeugt.
- Die Parameter werden nicht auf Sinnhaftigkeit geprüft. es ist z.B. möglich, das Programm mit Meldung, Sound UND Hibernate aufzurufen, im Nachhinein kann man dann nur die Spannung verändern... Das einzige was geprüft wird, ist die Grenze, wenn die unter 9000mV liegt, wird weiterhin mit 9300 gearbeitet...
- Das Programm reagiert nicht auf Veränderungen nach dem Programmstart, es lässt sich also nur über parameter einstellen
ToDo
- Fehler beheben (is klar)
- Zusatzprogramm zum erstellen von Entladekurven (implementation halte ich für wenig sinnvoll, sowas braucht man eimal pro Akku und dann nie wieder.)
- Minimal-Grenzspannung herabsetzen
- Schaltplan und Relayansteuerung bewerkstelligen, um den Netzstecker automatisch bei der richtigen Akkuspannung "einzustecken".
- Liste mit Getesteten Plattformen und Minimal-Akkuspannung erstellen (dazu brauche ich eure Hilfe )