T6x Anleitung: FSB 1066 CPUs inkl. Core 2 Quad in Thinkpad T61 benutzen + GPU undervolten

el-sahef

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Hallo,

meine Tests von hier mit dem Core 2 Quad Q9000 haben nun doch noch Früchte getragen :D.

Die benötigten Schritte, um eine FSB-1066-CPU in einem T61 zu betreiben, sind ja schon seit langem hier im Forum und an anderer Stelle im Internet zu finden. Nun ist es mir gelungen, basierend darauf auch einen Q9000 in einem T61-Board zum Laufen zu bekommen und zwar mit allen vier Cores aktiv.

Hier nun der Versuch, das ganze in einer Anleitung zusammenzufassen.


Teil 1: Wahl eines Mod-BIOS / GPU undervolten

Auf 51nb.com gibt es modifizierte BIOS-Dateien, die die Microcodes für die FSB-1066-CPUs drin haben. Im originalen Lenovo-BIOS sind diese nicht enthalten, weswegen die CPUs mit FSB 1066 (z. B. die Pxxxx-Serie) im T61 ab Werk nicht laufen.

Ursprünglich war nur eine BIOS-Version von xiaofei290 verfügbar, die die Microcodes vom W700 anstatt vom T61 drin hatte. Mit dieser Version funktionierten zwar FSB-1066-CPUs (inklusive Core2 Quad), die vorher nicht unterstützt wurden, dafür haben aber viele CPUs, die vorher im T61 liefen (z. B. T7500), anschließend nicht mehr funktioniert, da die Microcodes für diese im Mod-BIOS fehlten. Zudem war es beim Einbau eines Core2 Quad mit diesem BIOS nötig, eine modifizierte APIC-Tabelle mit dem acpi-Kommando des Bootloaders Grub2 zu laden, damit alle vier CPU-Kerne aktiviert wurden (statt nur zwei). Diese ursprüngliche Methode ist als Referenz noch in einen Post weiter unten ausgelagert, heute jedoch nicht mehr zu empfehlen. Ich verlinke das alte Mod-BIOS hier noch, jedoch gibt es nun eine deutlich bessere Alternative.

Originalpost von xiaofei290 auf 51nb.com Download-Link

Mittlerweile ist eine ganze Fülle von Mod-BIOS-Versionen von highsun auf 51nb.com verfügbar, unter anderem auch welche extra für Core2 Quads, die die modifizierte APIC-Tabelle bereits enthalten, so dass außer dem BIOS-Flash softwareseitig keine weiteren Änderungen mehr erforderlich sind. Bei all diesen Mod-BIOS-Versionen sind so gut wie alle Microcodes der Core2-Prozessoren enthalten, so dass anders als beim ursprünglichen Mod-BIOS auch Merom-CPUs wie z. B. T7500 weiterhin damit funktionieren. Zudem schalten sie SATA 2 frei und die Whitelist sowie den Thermal Sensing Error ab.

Außerdem gibt es Versionen, die den Nvidia-Grafikchip undervolten (sofern vorhanden) und so Stromverbrauch und Temperaturen senken, wodurch vermutlich auch das Ausfallrisiko durch den Nvidia-Bug verringert wird. Mit dem Lenovo-BIOS wird der Grafikchip standardmäßig mit 1,20 V unter Last und 1,15V im idle beterieben. Die Mod-BIOS-Versionen betreiben den Grafikchip immer mit der gleichen Spannung.

Weitere Versionen aktivieren PCIe Active State Power Management oder übertakten den Nvidia-Grafikchip auf core 450 400 / shader 900 / video-ram 700.

Originalpost von highsun auf 51nb.com Achtung, die Bios-Dateien mit dem GPU-Undervolting im ersten Post dort hatten noch einen Fehler drin, die berichtigten Versionen sind dort in Post 76 und hier in der Tabelle verlinkt.

[TABLE="class: grid, width: 1000, align: left"]
[TR]
[TD]Mod-BIOS Download-Link
[/TD]
[TD]Quadcore-APIC-Tabelle
[/TD]
[TD]Spannung der Nvidia-GPU
[/TD]
[TD]ASPM aktiviert
[/TD]
[TD]NVidia-GPU übertaktet
[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61-BIOS.rar
[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]Standard (1,15 V - 1,20 V)[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61Q_BIOS.rar
[/TD]
[TD]ja[/TD]
[TD]Standard (1,15 V - 1,20 V)[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61-BIOS(1.05).rar
[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]1,05 V[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61-BIOS(1.05)_ASPM.rar
[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]1,05 V[/TD]
[TD]ja[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61Q_BIOS(1.05).rar
[/TD]
[TD]ja[/TD]
[TD]1,05 V[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61Q_BIOS(1.05)_ASPM.rar
[/TD]
[TD]ja[/TD]
[TD]1,05 V[/TD]
[TD]ja[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61-BIOS(1.0).rar
[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]1,00 V[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61-BIOS(1.0)_ASPM.rar
[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]1,00 V[/TD]
[TD]ja[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61-BIOS(1.0)_OC.rar
[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]1,00 V[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]ja[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61-BIOS(1.0)_ASPM_OC.rar
[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]1,00 V[/TD]
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[TD]ja[/TD]
[/TR]
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[TD]专门网论坛_T61Q_BIOS(1.0).rar
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[TD]ja[/TD]
[TD]1,00 V[/TD]
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[TD]nein[/TD]
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[TD]专门网论坛_T61Q_BIOS(1.0)_ASPM.rar
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[TD]1,00 V[/TD]
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[TD]ja[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61-BIOS(0.95).rar
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[TD]nein[/TD]
[TD]0,95 V[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]nein[/TD]
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[TD]nein[/TD]
[TD]0,95 V[/TD]
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[TR]
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[/TD]
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[TD]0,95 V[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
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[TD]专门网论坛_T61Q_BIOS(0.95)_ASPM.rar
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[TD]ja[/TD]
[TD]0,95 V[/TD]
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[TD]nein[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61-BIOS(0.9).rar
[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]0,90V[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61-BIOS(0.9)_ASPM.rar
[/TD]
[TD]nein[/TD]
[TD]0,90V[/TD]
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[TD]nein[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]专门网论坛_T61Q_BIOS(0.9).rar
[/TD]
[TD]ja[/TD]
[TD]0,90V[/TD]
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[TD]nein[/TD]
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[TD]专门网论坛_T61Q_BIOS(0.9)_ASPM_.rar
[/TD]
[TD]ja[/TD]
[TD]0,90V[/TD]
[TD]ja[/TD]
[TD]nein[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Zuerst überprüfen, ob man die neuste EC-Firmware 1.08 auf seinem T61 hat. Falls nicht, zunächst das neuste BIOS von Lenovo flashen, dabei wird auch die EC-Firmware aktualisiert. Danach das Mod-BIOS seiner Wahl sowie den Flasher herunterladen und die Archive entpacken, die BIOS-Datei von <DATEINAME>.ROM nach BIOS.ROM umbenennen. Anschließend einen bootbaren USB-Stick mit DOS erstellen und die Dateien go.bat, phlash16.exe und BIOS.ROM drauf kopieren.
Vom Stick booten und wenn ihr auf der Kommandozeile seid go.bat eingeben und Enter drücken. Danach kommt eine Fehlermeldung, dass irgendeine Checksumme falsch sei. Diese durch Drücken von z ignorieren, der Flash funktioniert trotzdem.

Alternativ kann man auf der Kommandozeile folgendes eingeben:
Code:
phlash16.exe BIOS.ROM /S /X /C /MODE=3 /BO=BACK.ROM
Dies speichert das alte BIOS in BACK.ROM und flasht anschließend das Mod-BIOS (BIOS.ROM). Ich habe es zwar nicht ausprobiert, gehe aber davon aus, dass ihr mit
Code:
phlash16.exe BACK.ROM /S /X /C /MODE=3
das alte BIOS wieder einspielen könnt, solltet ihr dies aus irgendwelchen Gründen wollen.

Teil 2: FSB-1066-CPUs im T61


Es gibt mehrere Gründe, warum FSB-1066-CPUs im T61 nicht laufen: Die Microcodes für diese CPUs sind nicht im originalen Lenovo-BIOS und der Chipsatz will 800 MHz FSB sehen, sonst startet das Gerät nicht (in anderen Notebooks gibt es auch die Variante, dass die CPU auf den niedrigsten Multiplikator 6x gelockt wird). Außerdem wird der RAM bei FSB-1066 übertaktet. Um dies zu unterbinden, muss das SPD eines DDR2-800-Riegels auf DDR2-667 oder sogar DDR2-533 geflasht und die Timings angepasst werden oder man besorgt sich RAM, der mit dem resultierenden Takt von 440 MHz mit den Timings für DDR2-667 stabil läuft.

1) SPD des RAMs flashen:

Jetzt am Anfang von Post #8 zu finden.

Da ich mittlerweile längst das blöde 20.000-Zeichen-Limit pro Post sprenge, muss ich Teile des ursprünglichen Posts dahin auslagern.


2) Mainboard modifizieren:


Zuerst schneidet man auf der Unterseite des Mainboards die gelb hinterlegte Leiterbahn durch. Die rot eingekreiste Stelle ist dafür wahrscheinlich noch am besten geeignet, woanders ist es noch enger. Hierbei muss man aufpassen, keine andere Leiterbahn in der Nähe in Mitleidenschaft zu ziehen. Ich habe ein sehr spitzes Skalpell benutzt.

Danach verbindet man die beiden rot eingekreisten Punkte mit einem Kabel.

Dadurch glaubt der Chipsatz, er würde mit FSB-800 bzw. 200 MHz betrieben, auch wenn der FSB tatsächlich 266 MHz beträgt. Macht man die Modifikation auf diese Weise, dann funktionieren sowohl FSB-667- und FSB-800-CPUs als auch FSB-1066-CPUs in dem Board automatisch mit ihrem nativen FSB.

Für 14,1-4:3-Boards und 15,4"-16:10-Boards:



Für 14,1-16:10-Boards ist die Stelle zum Durchritzen woanders:

141wideltuf5.jpg


Kabelverbindung für 14,1-16:10-Boards:

cimg0859igqv2.jpg



Teil 3: Core 2 Quad zum Laufen bringen:

1) CPU-Pins isolieren:


Damit ein Quadcore läuft, müssen die Pins D8, AA7, AA8, AC8 und AE8 isoliert werden. Ich habe hierfür die Isolierung von einem dünnen Kabel aus dem Modellbahn-Zubehör verwendet. Diese "Röhrchen" lassen sich dann mit einer Pinzette leicht auf die entsprechen Pins der CPU stecken.

Man kann stattdessen auch die entsprechenden Pins mit einem Seitenschneider abknipsen. Schmälert allerdings den Wiederverkaufswert des Core2 Quad ;) .



2) Löcher im Sockel vergrößern:

Da die isolierten Pins jetzt dicker sind, müssen die entsprechenden Löcher im Sockel vergrößert werden, damit man die CPU noch reinstecken kann. Damit dabei keine Spähne in den Sockel kommen und die Kontakte nicht beschädigt werden habe ich zunächst das Oberteil mit den Löchern an den vier Schnapphaken seitlich ausgehängt und eine dünne Holzplatte zwischen den Sockel und das Oberteil mit den Löchern geschoben. Danach wurden die entsprechenden Löcher mit einem 1-mm-Bohrer per Hand aufgebohrt.

Auf keinen Fall versuchen, die Löcher aufzubohren, ohne das Oberteil auszuhängen, ansonsten schrottet man die Kontakte im Sockel! Dann noch lieber alle vier Haltenasen abschneiden.

Es gibt zwei verschiedene Sockel, einen schwarzen und einen weißen. Bilder, die zeigen, wie man das Oberteil am besten aushängt, befinden sich in Post #153.



T61-Mainboard Sockel nach der Änderung:


3) Mainboard modifizieren:

Zusätzlich zu den Modifikationen für FSB 1066 ist für den Betrieb eines Quad-Cores noch eine weitere Änderung am Mainboard nötig.

Es gibt ein Signal bzw. Pin GTLREF, an dem 0,63* VCC1R05B anliegen muss. Lenovo macht das über einen Spannungsteiler mit zwei Widerständen (2k und 1k). Bei Quad-Cores ist ein weiterer solcher Pin (D22) vorhanden, der bei den Dual-Cores Reserved ist. An den muss man auch die 0,63*VCC1R05B anlegen.

Für den entsprechenden Sockel-Kontakt ist eine Durchkontaktierung auf dem Mainboard, die man von der Unterseite anzapfen kann. T61-Mainboards der 14"-Widescreen-Modelle haben diese Durchkontaktierung nicht, nur bei den 14"-4:3-Boards und den 15,4"-Widescreen-Boards ist sie vorhanden.

Um den Pin D22 (GTLREF_2) auf 0,63*VCC1R05B zu setzen lötet man eine Kabelverbindung wie im Bild gezeigt von der Durchkontaktierung von GTLREF (Pin AD26) zur Durchkontaktierung von GTLREF_2 (Pin D22). Das Kabel sollte dabei möglichst kurz sein. Diese einfachere Variante stammt vom User FryPpy auf forum.thinkpads.com.

gtlref-fryppy-neu45avr.jpg



Die ursprünglich verwendete Variante war der Nachbau der Lenovo-Lösung vom W700-Mainboard mit zwei Extra-SMD-Widerständen für GTLREF_2, die aber wegen des erhöhten Aufwands gegenüber der Lösung mit der simplen Kabelverbindung nicht mehr zu empfehlen ist:



Jetzt kann man die Quad-Core-CPU im Sockel platzieren und damit booten.



Im BIOS sollte nun der C2Q richtig angezeigt werden. Hat man in Schritt 1 ein BIOS mit Quadcore-Support gewählt, so sollten im Betriebsystem auch alle vier Cores aktiviert sein.



Allerdings hat man noch das Problem, dass nur die ersten beiden Cores auch mit vollem Takt betrieben werden, die letzten beiden Cores laufen immer mit dem niedrigstem Takt. Siehe auch Post 130.
Um dieses Problem zu beheben, siehe Post 142, wo eine funktionierende Lösung für Windows und Linux beschrieben wird.

Stand der Dinge:


Ursprünglich gab es noch Stabilitätsprobleme, die jedoch auf falsche Timings bzw. Einstellungen beim Flashen des SPDs zurückgingen. Nach dem Umflashen des RAMs auf DDR2-667 mit den Timings vom DDR2-800-Profil sind diese verschwunden.
Die Kühlung des Q9000 ist nach dem Einbau eines Kühlers vom T500 mit ATI-Grafik kein Problem mehr und der Core2 Quad läuft absolut stabil. Ein Kühler vom T61 mit Nvidia-Grafik kühlt genauso gut, ist eventuell aber etwas lauter. Nicht zu empfehlen sind die Kühler vom T61 und T500 mit Intel-Grafik, da diese ca. 10°C schlechter kühlen als die zuvor genannten, sowie sämtliche T60-Kühler.

Wieso es beim T500 und W500 nicht geht:


Nun könnte man ja sagen: Das T500 und das R500 haben drei Phasen und nativen Support für FSB 1066, wieso nicht darauf testen? Nun, das habe ich ja zuerst getan, die Ergebnisse sind in diesem Thread in Post 18 und 23 zu finden. Hier musste ich aber, damit ich in ein Betriebssystem booten konnte, im BIOS "Core Multiprocessing" auf "disabled" stellen, so dass sogar nur ein Core aktiv war. Ein Test mit einem X61t, wo ich das auch deaktiviert hatte und dann über ne APIC-Tabelle den zweiten Core wieder aktivieren wollte schlug aber fehl. Demnach scheint es so zu sein, dass diese Option auf "enabled" stehen muss, damit man mittels eigener APIC-Tabelle zusätzliche Cores aktivieren kann. Das T61 bootet mit Quadcore und dieser Option auf "enabled" Betriebssysteme, das T500 nicht.
Nächster Punkt ist das Laden einer eigenen APIC-Tabelle mit GRUB2: Mit dem BIOS des T500 funktioniert dies nicht, bzw. nur mit der Option "-e", was dazu führt, dass nur GRUB2 die eigene APIC-Tabelle benutzt, nicht aber das Betriebssystem, was somit reichlich sinnlos ist.

Beim T500 und W500 bräuchte es also einen entsprechenden BIOS-Mod mit vollem Quad-Core-Support oder es müsste so umgeändert werden, dass man wie beim T61 mit "Core Multiprocessing" auf "enabled" booten und mit GRUB2 ne eigene APIC-Tabelle laden kann. Unwahrscheinlich, dass das jemand hinbekommt. Beim R500 fehlt die Durchkontaktierung am Sockel für den Mod des Mainboards und ob das BIOS sich wie das des T61 verhalten würde, habe ich nicht getestet. T400 und R400 kann ich mangels Hardware nicht testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
D.h. es braucht ein modifiziertes BIOS, welches die Informationen für die Quads vom W700 hat und dann sollte es plug and play gehen (abgesehen von der Kühlunsfrage) ?

Nein, das BIOS von T500 und W500 hat den Microcode für die Quadcores schon drin. Du kannst problemlos eine Quad einbauen und kommst damit ins BIOS. Plug and Play ist das aber trozdem nicht, denn du musst auch dort die fünf Pins isolieren und die Verbindung GTLREF zu GTLREF_2 löten. Hardwareseitig sparst du dir nur das Flashen des RAMs und den FSB-1066-Mod, weil FSB 1066 im T500 / W500 schon ab Werk gehen.

Das Problem ist aber, dass der Boot-Prozess mit nem Quadcore nach dem BIOS-Startbildschirm stecken bleibt, da hast du dann nur noch nen schwarzen Bildschirm und es geht nicht mehr weiter. Stellst du im BIOS "core multiprocessing" auf "disabled", dann geht der Bootprozess weiter und du kommst zu Grub2 oder dem Windows Bootloader durch. Allerdings hast du dann nur eine CPU aktiv, die anderen lassen sich nicht nachträglich via Tabelle aktivieren, das geht nur, wenn die Option auf "enabled" steht. Außerdem funktioniert das nachträgliche Tabellennladen via Grub2 beim BIOS des T500 / W500 ohnehin nicht.

highsun hat zwar mittlerweile ein BIOS fürs T500 / W500 gemacht (nur für Modelle mit BIOS-ID 6F*), was die geänderte APIC-Tabelle bereits enthält, so dass das nachträgliche Tabellenladen nicht mehr nötig ist. Das Problem mit dem steckenbleibenden Bootprozess bei "core multiprocessing" auf "enabled" in Verbindung mit C2Q ist damit aber noch nicht gelöst, so dass das alleine noch nichts bringt.
Siehe auch hier.

Aber kann mich nur anschließen, bei den Temperaturen hat man ja fast Lust sich ein NVIDIA Board zu holen.
Durch das Undervolting dürfte der Chip auch nicht mehr so ausfallgefährdet sein. Ich werden jedenfalls auch eines der beiden Nvidia-Boards, die ich hier gerade habe, als Ersatzteil behalten. Vielleicht halte ich auch nochmal nach nem T61p-Board Ausschau, das hat doppelten Grafikspeicher. Andererseits, mit einem Quad und der Nvidia-Karte düfte das Kühlsystem vermutlich trotz undervolting überfordert sein, wenn beides voll belastet wird.

"Theoretisch" ist der R61 NVIDIA Kühler der beste, er ist vom Design her ähnlich mit dem sehr guten T61 NVIDIA/T500 ATI Kühler, aber setzt auf Alu Lamellen, wodurch die Hitze deutlich besser an die Umgebung abgegeben wird.
Das Problem bei den R-Serie-Kühlern ist, dass sie nicht reinpassen werden. Die Lamellen sind höher und darauf sind dann noch die Heatpipes. Dadurch kann man das Keyboard-Bezel und die Tastaur nicht mehr einbauen.
Zumindest bei einem R500-Kühler war das so.
 
Das dem ModBios zugrundeliegende Bios ist nicht das Middleton (2.29) sondern die 2.27, hat aber alle Middleton Features (Sata2, WL) + auf Wunsch im 1. Beitrag genannte!

Weiß jemand Gründe?
 
Hi,
so - heute habe ich das Ganze mal zusammengebaut und das T61Q_BIOS(0.95)_ASPM BIOS geflasht. Anschließend wird mein QX9300 im BIOS als Q9300 @ 1,9GHz angezeigt. Unter Win8 Pro allerdings ist es nur ein 2 Kern Prozessor (T9500 @ 2,6GHz). Ich werde morgen nochmal im Geschäft mit dem Mikroskop nachschauen, ob sich beim Auftrennen was vertüddelt hat (hatte aber IIRC schon direkt nach dem Aufritzen nachgesehen, daß es nur die gewünschte Leitung erwischt hat) und die Lötstellen der beiden Drahtbrücken kontrollieren / nach den Isolationen der Pins schauen. Kann da der Wurm drin sein, oder ist noch was anderes "faul"?
Das Mainboard ist vom T61, 14,1" (FRU 42W7872). Noch möchte ich nicht an mein aktuellen NB "ran", auf dem ich gerade tippe (s. Signatur)...

Danke ;-)
 
Genau dieses habe ich auch drauf und das funktioniert bei mir mit Windows 7 und openSUSE 13.1. Ich vermute stark, dass es an Windows 8 liegt und nicht an der Hardware. Möglicherweise liest das die Anzahl aktiver CPUs anders aus als Windows 7, so dass die geänderte APIC-Tabelle hier nicht zum Ziel führt. Es gibt da mehrere Möglichkeiten, so kann man z. B. in der DSDT ein "notify" für jede CPU machen, das ist bei dem BIOS z. B. nicht auf vier notifys geändert. Teste das am besten mal mit ner aktuellen Linux Live-CD. Bei openSUSE z. B. ist ja bekannt, dass es geht.

Wenn das nicht alle vier CPUs erkennt, dann würde ich die Kabelverbindung von GTLREF zu GTLREF_2 nochmal kontrollieren.

Die Taktanzeige im BIOS kannst du in die Tonne treten, die stimmt wegen dem FSB-1066-Mod sowieso nicht. Immer mit CPU-Z auslesen.
 
Iwie hab' ich grad kein richtiges Glück.... Ich hab das heute nochmal unter dem Mikro angesehen und wegen der Isolierungen der Pins die CPU rausgeholt und nachgesehen und nun startet das Board mit dem QX9300 gar nicht mehr :-( Fer Lüfter dreht kurz an, die HDD läuft an, aber das Display bleibt komplett dunkel..
Also hab' ich mal die noch rumliegende T9500 reingesteckt und damit fährt das System hoch, nochmal die Lötverbindungen anschauen? Irgendwas mit der Isolierung der Pins? :confused:

Nenene... Der Fehler sitzt bestimmt - wie meist - zwischen Tastatur und Rücklehne des Stuhls...
 
Ohne Bilder schwierig zu sagen. Hast du es mit Lackdraht oder mit Kabeln gemacht? Bei -=SeB=- wars ja auch so, dass die Lötarbeiten nicht in Ordnung waren. Die Kabeltüllen bleiben beim Rausziehen der CPU auch gerne mal im Sockel stecken.
Du hast DDR2-800-RAM drin und keinen DDR2-667?
 
Hi,
iwie muß es mit der Verschlimmbesserung der Lötungen zu tun haben, vorher ging es ja. Ich mach' morgen mal Bilder... Ich hab isolierte Litze verwendet und nur wenig abisoliert. Da sollte eigentlich kein Kurzschluß entstanden sein, aber gucken und messen geht über vermuten... Der RAM ist momentan noch zwei 2GB Kingston, der 2x4GB steckt noch im Arbeits-ThinkPad... Den hatte ich auch schon bei meinen letzten Versuchen installiert, ist allerdings ein 667'er...
Kann es sein, daß ein Fehler an der Lötstelle und die 667'er RAM zusammen eine Art "Doppelfehler" waren und nu' der eine Fehler (Lötung) beseitigt ist, weswegen es mit dem 667'er RAM nicht mehr geht?
 
Irgendsowas wäre schon denkbar.

Jedenfalls solltest du zuallererst mal nen DDR2-800-RAM zum Testen nehmen.
 
Alla..
Erstmal die Lötungen unter dem Mikro betrachtet:

T61_1.jpgT61_2.jpgT61_3.jpg

und die Isolierungen am Prozessor:
T61_8.jpgT61_9.jpg

Ich hab' da nun so oft draufgeschaut - entweder es stimmt oder der Fehler, den ich gemacht habe, ist so "deppert", daß ich den auch in 2h Bilder betrachten nicht finden werde...

Als Speicher habe ich nun noch einen 4GB Riegel von hynix mit (lt. Amazon - da hab ich den gekauft) 800MHz: Hynix original 4 GB 200 pin DDR2-800 (PC2-6400) 256Mx8x16 double side
Wenn ich das richtig gesehen habe, sind die Umbauten mit den CSX Riegeln (aus der Bucht u.a.) erfolgreich, kann es sein, daß der Hynix nicht mag?

Wie gesagt, wenn ich den T9500 einbaue mit gleichen anderen Komponenten startet der Rechner, mit dem QX9300 läuft nur der Lüfter kurz an, aber es geht noch nicht mal das Backlight des Display an... (ohne Pieps, ohne alles...)
Als Netzteil hab' ich btw ein 90W Teil angeschlossen, das sollte ja eigentlich reichen, oder?

Ich hoffe, ich hab' nichts "geschrottet" :crying:
 

Anhänge

  • T61_2.jpg
    T61_2.jpg
    200,6 KB · Aufrufe: 23
Ich kann nichts Konstruktiveres beitragen als:

Wenn der T9500 läuft, ist nichts kaputt ;)
 
na, wenn der QX9300 nicht und der T9500 tut (und das erstmal als Indikatior für Board ist heile gelten kann), dann kann immer noch der Qx9300 defekt sein :-(
 
Als Speicher habe ich nun noch einen 4GB Riegel von hynix mit (lt. Amazon - da hab ich den gekauft) 800MHz: Hynix original 4 GB 200 pin DDR2-800 (PC2-6400) 256Mx8x16 double side
Hast du schon mit diesem getestet oder kommt der erst noch?

Hmm, also ich sehe da ehrlich gesagt keinen Fehler. Was mich wundert ist, dass er mit dem Quad jetzt garnicht mehr angeht und vorher ging er damit noch an. Dazwischen hast du doch nur die Lötstellen nachgelötet, richtig?

Du hast ja auch gesagt, dass du gemessen hast, dass die Leiterbahn wirklich durchtrennt ist und dass die Kabelverbindungen ok sind.

Ich nehme mal an, du hast keine Dual-Core-FSB-1066-CPU zum testen da? Wenn doch, dann mach die mal rein. Geht es mit dieser nicht, dann liegt es an dem Teil, der für FSB 1066 ist (durchgeschnittene Leiterbahn und die Kabelverbindung von dem Widerstand zum Kondensator).
Geht es mit so einer CPU, dann ist entweder die Verbindung von GTLREF nach GTLREF_2 Schrott (hast du die so kurz wie möglich gemacht?) oder die CPU (warum auch immer) oder die Isolierung der Pins.

Was du auch noch machen kannst wäre, die violette Verbindung einzulöten:
http://abload.de/image.php?img=fsb200k8qj4.jpg

Wenn er damit dann geht, dann liegt es am RAM oder an dem Teil, der für FSB 1066 ist.

Edit: Ich hab nochmal geschaut, also ich halte es zwar für unwahrscheinlich, aber siehe Bilder:


Bei dem Widerstand, schau mal, ob der von dem Kabelende beim Kondensator bis zu seinem anderen Ende Durchgang hat, sollen 1K sein.

Wenn das alles nichts hilft, dann kannst du eigentlich nur noch mal die Lötstellen alle nachlöten und bei der Leiterbahn nochmal gründlicher kratzen. Da das erste Nachlöten anscheinend eine Veränderung bewirkt hat, scheint da ja irgendwas nicht 100%ig zu sein. Nimmst du bleifreies Lot?

Edit2: Ansonsten könntest du auf den 4GB-Hynix-Riegel (sofern der 16 Chips hat) auch mal das Profil aus dem ersten Post drauf flashen (vorher Backup vom alten SPD machen). Dann (weiterhin mit dem T9500) mit CPU-Z kontrollieren, ob die Timings danach 6-6-6-18 sind und wenn ja, dann den QX9300 nochmal einbauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und Danke für Deinen Support,
also den hynix Riegel hatte ich schon eingebaut (steckt im gerade genutzten ThinkPad) - keine Änderung. Eine FSB1066 DualCore CPU habe ich leider nicht hier rumliegen, daher kann ich immer nur zurück zum T9500, was zumindest einen Schaden am "restlichen" Board ausschliesst.
Zwischen den beiden Versuchen "wird im BIOS als Quad aber v. Windows als T9500 erkannt" und dem "geht nix mehr" habe ich nur die Kabelverbindung nachgelötet und die Isolierungen der Pins am QX9300 getauscht (da diese in der Tat beim Ausbau gerne im Sockel stecken bleiben)... Also müsste es ja an einer dieser beiden Änderungen liegen, so gesehen.
Die GTLREF nach GTLREF_2 Verbindung ist so kurz wie möglich - die liegt so "schräg" auf der Platine. Normalerweise verlege ich ja eher schön längs und quer und nicht schepps :-)
Zum Löten habe ich - old Fashion - ein Sn60Pb40 bleihaltiges Lot verwendet..
Was mich halt auch ein bisserl wundert ist, daß so gar nichts geht, kein Pieps kein Garnix.
 
Zwischen den beiden Versuchen "wird im BIOS als Quad aber v. Windows als T9500 erkannt" und dem "geht nix mehr" habe ich nur die Kabelverbindung nachgelötet und die Isolierungen der Pins am QX9300 getauscht
Dann kann es eigentlich auch nur damit was zu tun haben. Also am besten die ganzen Lötstellen nochmal nachlöten und die Pin-Isoliererei ebenso erneut durchführen. Mir ist nochwas eingefallen: Hast du den Sockel wirklich ausgehängt und was zwischen die Teile gelegt, also du die Löcher vergrößert hast oder hast du versucht, ohne Aushängen vorsichtig von oben zu bohren? Das klappt nämlich nicht und man zerstört die Metallkontakte. Die Teile davon fliegen dann im ungünstigsten Fall im Sockel rum.

Ich gebe aber zu, die Spekulationen werden immer wilder, weil ich auch nicht mehr wirklich ne Idee habe, die ich für besonders wahrscheinlich halte ;) . Ich kann dir nur anbieten, mir den Kram zu schicken, falls du es überhaupt garnicht mehr hinbekommen solltest. Aber erst mal alle anderen Möglichkeiten ausschöpfen.

Sag mal, bei Windows 8 war es doch so, dass das standardmäßig garnicht mehr wirklich runterfährt, sondern suspend to disk oder irgendsowas macht. Hybridboot nennt sich das, deaktiviere das am besten mal. Kann es sein, dass genau das passiert ist zwischen dem Umbau der CPUs und Windows hat dann den RAM-Inhalt (der aber noch aus der Zeit war, wo der T9500 eingebaut gewesen ist) beim Hochfahren mit dem QX9300 wieder von der Festplatte hergestellt und die CPU wurde deshalb weiterhin als T9500 erkannt mit nur zwei statt vier Cores?

Was mich halt auch ein bisserl wundert ist, daß so gar nichts geht, kein Pieps kein Garnix.
Naja, Lüfter, LEDs und HDD gehen ja an, von daher... Das sind die selben Symptome, wie wenn die CPU nicht erkannt wird (also kein Microcode dafür im BIOS ist, aber das hast du ja geflasht) oder wenn irgendein Takt zu hoch ist. Das würde dafür sprechen, dass es was mit dem Teil für FSB 1066 zu tun hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Pin-Isolierungen auf der CPU würde ich mir auch in der Tat nochmal ansehen.
Es kann sein, dass beim Verriegeln der CPU die Feder duch die Isolierung gedrückt wird, wenn das Material zu weich ist.

@el-sahef: die Theorie mit dem Hibernate-Mode klingt interessant. Aber wenn man den Rechner aus stromlosem Zustand startet, sollte die Initialisierung doch über das BIOS erfolgen?!

Grüße,
j.
 
Aber wenn man den Rechner aus stromlosem Zustand startet, sollte die Initialisierung doch über das BIOS erfolgen?!
Das schon, aber Windows 8 ließt dann beim Booten ja trotzdem den RAM-Inhalt aus der Zeit mit der alten Dual-Core-CPU von der Festplatte ein (anstatt einen neuen Inhalt bzw. Kontext mit den Infos aus dem BIOS zu erstellen), da dieser ja auch im stromlosen Zustand auf der Festplatte erhalten bleibt. Bei Suspend-to-RAM wäre alles weg, bei Suspend-to-Disk (und sowas ähnliches ist dieses Hybrid-Boot) jedoch nicht.
 
Ich hatte mal ein ähnliches Phenomen mit einer defekten Pentium III CPU. Die wollte nicht mit Windows starten und erzeugte immer einen Blue Screen of Death. Wenn man aber vorher suspend to disk gemacht hatte, konnte man Windows auch ganz normal mit dieser CPU verwenden.

Soweit ich es verstanden habe, startet der Rechner von Carlhermann Schlehaus aber gar nicht erst mit der Quad-CPU?!
 
Jetzt nicht mehr, aber als er das noch getan hat, da war ja das Problem, dass die CPU unter Windows 8 weiterhin nur als T9500 mit zwei statt vier Cores erkannt wurde, obwohl er das Mod-BIOS mit der APIC-Tabelle für C2Q geflasht hat. Darauf bezog sich das mit dem Hybrid-Boot.
 
slightly OT: Kurze Frage für einen Schnelltest nach Heatgun Reflow Action!

Welche Kabel muss ich minimal connecten um zu sehen ob ein defektes Nvidia Board wieder funktioniert? Keyboard, Display und Akku reichen? RAM und CPU dazu und fein?

Hab ja im Laptop selber das Intel Board und würde es gerne wenn es irgendwie nicht ausbauen.
 
Keyboard, Display oder externer Monitor, Netzteil oder Akku, CPU, RAM, Kühler ohne WLP
 
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