Grosses Rumgepoltere, ohne vorher die Preise bei anderen Herstellern angeschaut zu haben?
Auch bei HP, Dell..... haben sich die Preise vom Einsteiger- bis zum Spitzenmodell entsprechend entwickelt.
Gebrauchtgeräte, welche man im Dezember19/Januar20 gekauft hat, kann man 1 1/2 Jahre später mit Aufpreis weiterverkaufen.....
btw: Bei RAM, HDDs... gab es auch in früheren Jahren schon Aufs und Abs.
Naja, also ich kann bei den aktuellen Lenovo-Preisen einfach nur den Kopf schütteln. Ich denke, das geht nicht nur mir so. (So bekomme ich jetzt auf der Arbeit statt Lenovo auch Microsoft , da die Geräte günstiger sind. Gefällt mir nicht, aber ok.) [EDIT/Ergänzung zu SSD-Preisen. Die 512GB Samsung NVMe-SSD hat 2017 circa 400€ gekostet. Heute kostet die 512GB-SSD im Einkauf 1/4 und das Endgerät ist trotzdem teurer. (HÄ?)]
Und die Preise habe ich mir definitiv angeschaut und da ist Lenovo richtig unverschämt:
- Thinkpad x1 Carbon (8GB(!) Ram, 256GB SSD) --> 1.827,00 € [Seriöser Händler 1650€]
- MacBook Air M1 (16GB Ram, 256GB SSD) --> 1150 € [Zerlegt das Thinkpad leistungstechnisch leider auch noch so richtig [Schande Intel!]. Sonst gleiche Größen- und Gewichtsklasse. Verarbeitung mindestens ebenbürtig, eher besser. Display ist auch eher besser.]
- Surface Laptop 4 13,5. [8GB Ram, 256 GB SSD] --> 1285 €
- Dell XPS13 9310 (EVO, 8GB Ram, 512 GB SSD] --> 1249 €
Da kann man noch einige andere Laptops finden, die qualitativ mindestens in der x1 carbon g9 - Liga spielen und deutlich weniger kosten.
Und um es gleich vorweg zu nehmen: Business ist das x9 Carbon eher auch nicht - bekommt meist niemand außer vielleicht in der Chefetage. Online wird es auch in allen Reviews mit Macbook, XPS13, Surface usw. verglichen. Das sind die direkten Konkurrenten - und die rufen halt niedrigere Preise auf.
Ich will auch nicht jammern - ich kauf jetzt aber halt einfach was anderes und fertig
[und da definitiv kein klobiges x13 (1,8cm dick!) oder t14s mit dickem Bildschirmrand.]