Kurze Fragen - Kurze Antworten

Ich würde erstmal über die Kontaktseite ein neues Ticket eröffnen und auf das vorhandene Ticket verweisen. Mit etwas Glück landet das Ticket dann bei 2nd Level Support.
Gib dem 1st Level Support doch erst mal die Chance, es richtig zu machen ;)
 
Das schaut auf den ersten Blick nicht ganz verkehrt aus. Welche OMV Version nutzt du?
Was sagen die Logs?

Im Zweifel mal testen: Die Prüfintervalle heruntersetzen, einen großen Download vom NAS starten und schauen, ob es trotzdem herunter fährt.

Windows-Firewall hat die Pings geblockt. Es lag also nicht an ASD.
 
Also bei meinem Surface Pro sehen die Youtube Videos sehr viel flüssiger aus, als auf meinem X201 tablet. Was ist das eigentlich? Gibt das Surface die Videos mit mehr Frames wieder?
oder ist das irgendwie eine zwischenbildberechnung?

Also die Videos sehen teilweise realer aus.

Das ist wirklich schon krass, der unterschied.
 
Youtube-Videos liegen in verschiedenen Auflösungen, Formaten und teilweise auf Framerates vor. Die passende Variante wird auf Basis des Browsers (und evtl. der Hardware des Wiedergabegerätes) und der vorhandenen Bandbreite ausgewählt. Es kann also durchaus sein, daß du Videos mit 60 Frames statt den üblichen 30 angezeigt bekommst.
 
rechtsklick "statistiken für nerds" und schau mal was anders ist...
 
Ist bei der Bahn genauso. Das kann schonmal eine Woche dauern, bis eine adäquate Antwort kommt. Wie lange wartest du schon?
 
So, x220t da. Tastatur nicht Original oder? Das Display hat gelitten. Kratzer oberflächlich vorhanden und 3 Leuchtpunkte

Akku hat noch 50wh von 69
Ansonsten ist das Gerät von außen sehr gut erhalten, fast neuwertig. 87€ denke ich sind ok?
 

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Kann man diese Tastatur auch korrekt benutzen? Weil die FN Tasten funktionieren natürlich nicht so wie sie sollen ... die Tastatur ist für mich soweit in Ordnung, die Beschreibung der Auktion war halt bescheiden und natürlich ein gewisses Risiko ...
 
Kann man diese Tastatur auch korrekt benutzen? Weil die FN Tasten funktionieren natürlich nicht so wie sie sollen ... die Tastatur ist für mich soweit in Ordnung, die Beschreibung der Auktion war halt bescheiden und natürlich ein gewisses Risiko ...
AFAIK, gibt es ein Mod-BIOS (genauer eine Mod-EC-Firmware), das es erlaubt, die Tastatur vom X220 im X230 zu betreiben. Dazu mussten die Scan-Tabellen in der EC-Firmware veraendert werden. Ob es auch ein Mod-BIOS fuer eine X230-Tastatur im X220 gibt, weiss ich nicht.
Da ist der Bedarf wohl geringer. Ich wuerde mich an Deiner Stelle nach einer anderen Tastatur umsehen.
 
Dähmliche Frage, ich versuche beim T470s über USB-C DP zu nutzen, am Thinkvision P27h.
Kann das T470s das überhaupt?
 
Windows 10

Wie bekommt man die Meldung beim Einloggen weg, man könne auch ohne Passwort anmelden wenn man sein Telefon bei MS registriert oder so?

Habe mit Benachrichtigunsoptionen herumgespielt aber bisher leider ohne Erfolg.
 
Mal wieder was ganz anderes:
Ich bastel gerade an meiner Heizungssteuerung (genauer an den Ventilen der Heizkörper). Diese sind in die Hausautomatisierung eingebunden. Jetzt stellt sich die Frage nach der Art der Regelung.

Variante 1: Zweipunktregler mit „harter“ Hysterese. Das Ventil kommt nur in die Stellungen 0% und 100% offen.
Variante 2: Stufenlose Regelung. Je nach Abgleich soll- und ist Temperatur wird das Ventil zwischen 0% und 100% geöffnet.

Frage: Welche der beiden Varianten ist energieeffizienter?

Wenn ich mir den thermischen Wirkungsgrad so anschaue, sollte das System „Heizkörper“ (nicht die Heizung als Gesamtsystem!) doch eigentlich umso effizienter laufen, desto höher die Temperaturdifferenz zwischen Heizkörper und Raumluft ist? Was für Variante 1 sprechen würde. Oder habe ich da einen Denkfehler?
 
Wenn ich mir den thermischen Wirkungsgrad so anschaue, sollte das System „Heizkörper“ (nicht die Heizung als Gesamtsystem!) doch eigentlich umso effizienter laufen, desto höher die Temperaturdifferenz zwischen Heizkörper und Raumluft ist? Was für Variante 1 sprechen würde. Oder habe ich da einen Denkfehler?

Rein technisch hast du recht - rein praktisch wäre ich begeistert zu sehen wie du einen PID-Regelkreis so genau auf deine Räume anlernst (Stichwort Überschwingen) - das Abschalten der Heizung bei Zieltemperatur hat immer den effekt, daß sie nachheizt - du müsstest deine Heizung also vorher abschalten. Die Abschalttemperatur ist natürlich temperaturabhängig - man könnte es ausprobieren. Allerdings musst du dann auch beobachten wann du wieder anschalten musst. Ich denke das Ventil in Teilstellung arbeiten zu lassen bringt dir ein angenehmeres Raumklima als ständig zu warm oder zu kalt. Wenn du natürlich ein Ventil hast was "Feststrom" bezieht (statt Batterie) kannst du auch sehr kurz öffnen oder schließen lassen. Dann erreicht die Heizung aber auch nicht ihre Vorlauftemperatur. Es läuft also wieder auf eine "Teilöffnung" hinaus.
 
Wenn ich mir den thermischen Wirkungsgrad so anschaue, sollte das System „Heizkörper“ (nicht die Heizung als Gesamtsystem!) doch eigentlich umso effizienter laufen, desto höher die Temperaturdifferenz zwischen Heizkörper und Raumluft ist?

Du hast nicht ganz zu Ende gedacht …. Der Wärmestrom vom Heizkörper in den Raum ist selbstverständlich um so größer, je höher die Temperaturdifferenz ist. Das ist aber die Heizleistung des Heizkörpers. Für Deinen Raum (um ihn auf ein gewünschtes Temperaturniveau zu bringen) brauchst du allerdings Wärmeenergie, was Leistung x Zeit entspricht. Daher ist es (in erster Näherung) energetisch gleich, ob du eine kurze Zeit bei hohem "Delta-Theta" oder länger bei geringerer Temperaturdifferenz heizt.

Grüße Thomas
 
rein praktisch wäre ich begeistert zu sehen wie du einen PID-Regelkreis so genau auf deine Räume anlernst

Damals in Regelungstechnik war ich gar nicht mal so schlecht :p. Ist aber auch schon (zu) lange her.
Aber der Trick wäre ja, keinen stetigen PID zu nehmen, sondern einen unstetigen 2-Punktgregler. Solltemperatur 20°C, bei unter 19,5°C vollgas, bei über 20,5°C abschalten. Oder so ähnlich. Welche Hysterese ein angenehmes Raumklima ergibt müsste man natürlich ausprobieren. Klar gibt's da Schwankungen, aber die gäbe es bei einer stetigen PID Regelung, je nach Qualität der Auslegung, auch.


Daher ist es (in erster Näherung) energetisch gleich, ob du eine kurze Zeit bei hohem "Delta-Theta" oder länger bei geringerer Temperaturdifferenz heizt.

Das die benötigte, in den Raum abgegebene Wärmemenge theoretisch immer gleich ist, ist klar. Aber ich würde behaupten, dass die von der Heizung produzierte Wärmemenge nicht der in den Raum abgegebenen entspricht, da hängt noch der Faktor Wirkungsgrad dazwischen. Und der soll punktuell durch die Regelung der Heizkörper beeinflusst werden.
 
Windows 10

Wie bekommt man die Meldung beim Einloggen weg, man könne auch ohne Passwort anmelden wenn man sein Telefon bei MS registriert oder so?
Ich bekomme diese nervige Meldung auch immer wieder rechts in der Benachrichtigungsleiste. Obwohl ich die Funktion sogar schon aktiviert (aber noch nie genutzt) habe... Wirklich aufdringlicher Mist -.-

Mal wieder was ganz anderes:
Ich bastel gerade an meiner Heizungssteuerung (genauer an den Ventilen der Heizkörper). Diese sind in die Hausautomatisierung eingebunden. Jetzt stellt sich die Frage nach der Art der Regelung.

Variante 1: Zweipunktregler mit „harter“ Hysterese. Das Ventil kommt nur in die Stellungen 0% und 100% offen.
Variante 2: Stufenlose Regelung. Je nach Abgleich soll- und ist Temperatur wird das Ventil zwischen 0% und 100% geöffnet.

Frage: Welche der beiden Varianten ist energieeffizienter?

Wenn ich mir den thermischen Wirkungsgrad so anschaue, sollte das System „Heizkörper“ (nicht die Heizung als Gesamtsystem!) doch eigentlich umso effizienter laufen, desto höher die Temperaturdifferenz zwischen Heizkörper und Raumluft ist? Was für Variante 1 sprechen würde. Oder habe ich da einen Denkfehler?

Ich war wirklich schlecht in Thermodynamik, aber nach meiner Auffassung ist der Wirkungsgrad am Heizkörper für dich relativ egal. Wie schon gesagt wurde, hängt der Wärmestrom von der Temperaturdifferenz ab und kurze Zeit bei hohem Wärmestrom (= hohe Temperaturdifferenz) entspricht dem gleichen wie lange bei geringem Wärmestrom - vorausgesetzt der Wärmestrom ist immer noch höher als der Wärmestrom, der als Verlust über die Wände "verschwindet".

Wichtiger ist daher der Wirkungsgrad, mit dem du das Wasser im Heizkreislauf erhitzt. Und z.B. aufgrund der Wärmeverluste, die du in Schornstein, im Leitungsnetz usw. hast, ist AFAIK eine möglichst geringe Vorlauftemperatur am besten. Das ganze ist aber deutlich komplexer, siehe auch hier: https://www.energie-experten.org/heizung/heizungstechnik/heizungskreislauf/vorlauftemperatur.html

Deswegen zur eigentlichen Frage zurück: Beide Lösungen funktionieren und beide liefern sehr gute Ergebnisse. Ich habe derzeit elektromechanische Stellantriebe (Getriebemotor), die halt 0-100% in 1%-Schritten erlauben und nutze PID-Regler (bzw. PI-Regler). Mein Nachbar nutzt dagegen elektrothermische Stellantriebe, die können nur ein und aus. Seine Regelung funktioniert mindestens genau so gut wie meine und erreicht extrem präzise und schnell die Zieltemperatur, unterhalb der Messgenauigkeit der eingesetzten Sensoren. Ich werde auch auf elektrothermische Stellantriebe umrüsten, da die billiger sind, ich die Funklösung meiner elektromechanischen eh nicht mag und sie vor allem lautlos arbeiten - im Gegensatz zu den deutlich hörbaren Getriebemotoren.

Rein technisch hast du recht - rein praktisch wäre ich begeistert zu sehen wie du einen PID-Regelkreis so genau auf deine Räume anlernst (Stichwort Überschwingen) - das Abschalten der Heizung bei Zieltemperatur hat immer den effekt, daß sie nachheizt - du müsstest deine Heizung also vorher abschalten. Die Abschalttemperatur ist natürlich temperaturabhängig - man könnte es ausprobieren. Allerdings musst du dann auch beobachten wann du wieder anschalten musst.
Das kann man sowohl mit 2-Punkt-Reglern als auch mit PID-Reglern ziemlich gut in den Griff bekommen. Die Regelung der Raumtemperatur hat die tolle Eigenschaft, extrem träge zu sein, das macht die Auslegung von Regelungen recht einfach.
Außerdem kann man sich den D-Anteil im PID-Regler meist sparen, auch aufgrund der Trägheit. PI-Regler reicht. Kommerzielle Produkte nutzen in der Regel auch nur PI.

Ich denke das Ventil in Teilstellung arbeiten zu lassen bringt dir ein angenehmeres Raumklima als ständig zu warm oder zu kalt.
Dank der Trägheit: Nicht unbedingt. Wenn ein Ventil nur verhältnismäßig kurz aber dafür zu 100% öffnet und dann wieder einige Minuten schließt, hat der Heizkörper am Ende die gleiche Temperatur wie bei einem dauerhaft leicht geöffneten Ventil. Für diese Art der Regelung kann es enorm helfen, einen Temperatursensor im "inneren" der Heizung zu haben (nicht im Wasser natürlich). Und wichtig ist die Vorlauftemperatur. Ist diese so hoch, dass der Heizkörper sofort "glüht" wenn nur ein bisschen Wasser reinfließt, dann wird es schwerer bzw. man muss schneller reagieren/regeln. Bei geringerer Vorlauftemperatur ist das dagegen kein Problem. Am besten regelt man die Vorlauftemperatur in Abhängigkeit der Außentemperatur (umso wichtiger, je schlechter die Wände isoliert sind), dann hat man keine Probleme mit Überschwingern in der Temperatur und "glühenden" Heizkörpern bei geringem Wärmebedarf, aber auch keine Probleme bei geringerer Außentemperatur, wo eine geringere Vorlauftemperatur sonst nicht mehr ausreichen würde, seine Zieltemperatur im Raum zu erreichen. Ich regle die Vorlauftemperatur leider derzeit noch manuell/per Hand. :D

Und lange Rede, kurzer Sinn:
Du kannst nehmen, was du willst. Ventile bzw. Thermostatköpfe mit der Möglichkeit von "Zwischenpositionen", Thermostatköpfe ohne Zwischenwerte (nur offen/zu), sehr langsame Thermostatköpfe (die elektrothermischen brauchen durchaus mehrere Minuten zum Öffnen/Schließen), alles egal. Genau so egal ob du 2-Punkt-Regler oder PI/PID-Regler nimmst. Am Ende ist es einiges an Trial&Error, aber zufriedenstellende Ergebnisse sind mit allen dieser Kombinationen möglich. Viel Spaß beim Basteln :)

P.S.: Ich habe tatsächlich ca. 30% Heizenergie durch so eine Steuerung eingespart, weil ich erstens weniger oft wärmer geheizt habe, als ich wollte (manchmal schwer zu dosieren, insbesondere bei Thermostatköpfen in Nischen) und zweitens sehr viel präziser nur dann heize, wenn auch jemand in der Wohnung ist. Hat sich also gelohnt :)
 
Hört sich auch interessant an, dein Projekt, waren ein paar gute Denkanstöße dabei. Ich hab hier schon ein paar batteriebetriebene Thermostate mit stufenloser Ventilverstellung, deren Regelung aber Mist ist (Ventil noch offen, obwohl Zieltemperatur schon weit überschritten). Und eine hohe Vorlauftemperatur hab ich auch (darauf aber keinen Einfluss).
Lösung: Hysterese, bei deren oberer unteren Grenzwert die Thermostate hart an- bzw. ausgeschalten werden, dazwischen dürfen sie ihre interne Regelung verwenden. Die erste Stunde funktioniert das schon mal ganz gut.
 
Hat schon jemand ein Mesh von AVM im Betrieb? Ist es nicht der Sinn, dass sich die Knoten mit der besten Verbindung untereinander verbinden? Stattdessen hab ich hier 2 1750e die sich beide nur mit der Basis verbinden und untereinander ignorieren. Immer wenn einer der beiden neu gestartet wird muss ich in die Einstellungen und erneut die beste Verbindung (MAC) per Hand festlegen. Das hält dann immer nur so lange bis B nicht erreichbar ist. Wenn B wieder erreichbar ist baut sich das Mesh nicht automatisch um.

A: Router
B: 1750B
C: 1750C

Optimale Route: A - B - C
Jetzt mit Mesh (wenn B neu gestartet wird): A - B; A - C
 
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