L52x Windows 10 macht Update ohne Einwilligung und danach extrem langsam

Mich würde mal interessieren, was als Grafikkarte angezeigt wird.
Ich tippe nämlich auf den Grafikkartentreiber.
 
Du meinst, dass das System mit dem rudimentären Microsoft Basic Display Adapter -Treiber läuft und der Treiber für die Intel HD2000 noch nicht installiert ist?
 
Vielen Dank an alle. Also nochmal für einige Zeilenüberflieger: der L520 bekam ja vor kurzem das Win 10 drauf und es lief flüssig bis zum erzwungenen Update. Grafikkarte ist der Standard Intel HD Graphics 3000 und ist in Ordnung. Auf dem L520 ist ne SSD und 8 GB RAM drauf.
Ich muss mir die Posts in Ruhe verarbeiten und melde mich bei Neuigkeiten. Nochmals Danke für die sowohl nützlichen auch unnütze Hinweise.
 
Auch wenn ich mich meinen Vorrednern nur anschließen kann was den Umstieg auf Linux betrifft, sollte das bei dir nicht sofort auf dem Programm stehen könntest du dir mit diesem Tool etwas Abhilfe schaffen. Das hilft mir bei allen Windows 10 Rechnern die ich betreuen muss und hat auch sau alte Kisten wieder recht "flott" gemacht (reicht fürs browsen und skypen für die Schwiegermutter einer Freundin, da sind noch DDR2 Ram verbaut in dem Teil...)


Für mich liest sich das nach Schlangenöl und später weiter entstehende Probleme.
Ganz umsonst gibst eine "nicht MS-konforme Bastelkiste" dazu.

Eine saubere Neuinstallation, oder ein Restore von deinem Windows 10 first Backup ist bestimmt sinnvoller.

MfG
xsid
 
Unnütz sind vor allen Themenstarter, die nur die seinem Weltbild genehmen Beiträge bedenkt. Der Sinn eines Forums scheint dem Themstarter nicht deutlich zu sein.
 
Vielen Dank an alle. Also nochmal für einige Zeilenüberflieger: der L520 bekam ja vor kurzem das Win 10 drauf und es lief flüssig bis zum erzwungenen Update. Grafikkarte ist der Standard Intel HD Graphics 3000 und ist in Ordnung. Auf dem L520 ist ne SSD und 8 GB RAM drauf.
Ich muss mir die Posts in Ruhe verarbeiten und melde mich bei Neuigkeiten. Nochmals Danke für die sowohl nützlichen auch unnütze Hinweise.
Gerne updatet windows auch schon mal die grafiktreiber - und macht es damit schlimmer.
Ich denke da an Win10 auf einem älteren MacBookPro mit nvidia-Grafik.

Mein Tip für @thinkovic ist, mal den originalen Treiber von der Intel-Homepage für die Grafik zu installieren.
Ich denke, dass da irgendwas bzgl Hardware beschleunigung durch die GPU im argen liegt.
 
Gerne updatet windows auch schon mal die grafiktreiber - und macht es damit schlimmer.

In den meisten Fällen macht es das besser. Bei den alten Intel Chips bietet Intel überhaupt keine Treiber für Windows 10 mehr an und verweist generell auf Windows Update.
 
Deshalb wäre ich für eine Linux Variante wie Mint, da der Themenstarter keine besonderen Programme nutzt.

Damit wird er meiner Meinung nach am besten fahren.
 
Deshalb wäre ich für eine Linux Variante wie Mint, da der Themenstarter keine besonderen Programme nutzt.

Damit wird er meiner Meinung nach am besten fahren.
Ich installiere windows erstmal neu. Wenn der später wieder Faxen macht, kommt auch auf diesen Rechner Mint drauf.
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So jetzt macht die Win 10 Installation Probleme. Mit dem jetztigen Boot Stick konnte ich vorher Win einwandfrei installieren. Ich habe benutzerdefinierte Inst. gewählt. Vielleicht habe ich danach den Fehler gemacht am Anfang wo die Partitionen angezeigt werden neben der Festplatte auch die Systemrelevante Partition von 50 MB zu löschen. Die Typ OEM partition habe ich nicht gelöscht. Also weiter: nach Uptdates werden install. , Aktion wird abgeschlossen etc. startet der Rechner neu. Hier muss ich mit F12 ins Boot Menu wo ich die Festplatte als Start nehme ansonsten lande ich in der Installation von vorne (Endlosschleife). Jetzt ist der Bildschirm schwarz und unten steht "vorbereitung läuft". Das dauerte aber extrem lange bis ich den Boot Stick rausgezogen habe. Nach 2 min. lief alles weiter, schnell steckte den Bootstick wieder rein und nach einigen Schritten kam der Deskttop zum Vorschein. Ich dachte so schnell kann das doch nicht gehen. Ich hatte Recht. Die Monitorauflösung war kleiner als vorher, alle Symbole auf dem Desktop größer als vorher und ich konnte das im System nicht ändern. Kein wunder denn im Gerätemanager war die Intel Grafikkarte gar nicht zu sehen. Wenn ich auf Start gehe um runterzufahren sehe ich nur 2 Symbole /Neustart und Herunterfahren. Energiesparen fehlt. Danach wollte ich Mint draufspielen, also wieder mit F12 den Boot Stick gewählt. Diesmal kommt eine Fehlermeldung (englisch) von wegen irgendwas mit Rufus wäre nicht in Ordnung. Weiter geht es nicht. Beim T520 lief die Mint Installation einwandfrei (selbes USB Stick).

Meine Frage: wo könnte der Fehler meinerseits sein: dass ich die reservierte Partition (50 MB) bei der Win Installation ganz am Anfang gelöscht habe oder dass ich für ne kurze Zeit den USB Stick rausgezogen habe ? Was könnte der Grund für die fehlgeschlagene Mint Installation sein ?
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Update: diesmal hatte ich den Stick dringelassen. Nachdem die Anzeige "vorbereitung läuft" endete (diesmal hats nicht lange gedauert) lande ich wieder beim Installationsstart. Ihr wisst schon, drei Zeilen wo immer Deutsch draufsteht. Jetzt wieder von vorne aber auf der Seite der Partitionen ist die Systemrelevante Partition anscheinend wieder hergestellt /Laufwerk 0 Partition 1. Es sind noch 19 MB von 50 MB verfügbar und in der Spalte Typ steht System. Das war davor leer. Ich habe diesmal auch Laufwerk 0 Part 2 formatiert. Es sind jetzt 222,9 von 223 GB frei. Mal sehen obs jetzt klappt.
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update: bin zwar wieder beim Install. Start angelangt jedoch habe ich abgebrochen und es ging doch weiter mit Tastaturlayout, ob ich Cortana haben wil etc. Jetzt wieder beim Desktop gelandet wo die Auflösung reduziert war. Als Grafiktreibe im Ger. Manager stand wieder Microsoft Basic display adapter. Nun habe ich Wlan eingerichtet und suchte nach Lösung wegen der reduzierten Grafik. Beim Suchen wurde die Grafik auf einmal besser. Auch im Start habe ich diesmal alle drei Möglichkeiten (runterfahren/neustart/energiesparmodus). Wahrscheinlich hat win die treiber unmittelbar nach der Internetverbindung von selbst runtergeladen und installiert.
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Und weils so schön ist noch ein update: küchenschlacht videos ruckeln nach wie vor. Aber Youtube läuft einigermassen. Also muss es irgendwie an der ZDF Mediathek liegen. Und da konnte ich den Stream von Full HD auf HD runternehmen und jetzt läufts ruckelfrei (mehr oder weniger aber besser als Full HD)
 
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Also vielleicht aus meiner Sicht noch ein paar kleine Anmerkungen für die Zukunft:
  • Wenn Du ein Windows-System ganz frisch ohne "Altlasten" aufsetzen willst, lösche beim Setup alle Partitionen auf dem Zieldatenträger.
  • Es ist normal, dass nach dem Setup erst einmal nicht alle Treiber vorhanden/installiert sind und die ggf. damit einhergehende niedrigere Bildschirm-Auflösung. Windows 10 lädt spezifische Treiber für Systemgeräte/-komponenten, die es erkennt, im Rahmen von Windows Update nach und installiert diese dann. Wie Du selbst bemerkt hast, stimmt dann auch die Bildschirm-Auflösung wieder.
  • Wenn es nach Durchführung aller anstehenden Updates trotzdem noch gelbe Ausrufezeichen im Gerätemanager gibt, solltest Du diese unbedingt identifizieren und die Treiber nachinstallieren. Andernfalls wundere Dich nicht darüber, wenn das System nicht "rund" läuft.
Vermutlich wirst Du weder mit einem Windows- noch mit einem Linuxsystem ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen, wenn Du die Installation/Konfiguration nicht sorgfältig "bis zum Ende" durchführst. Vielleicht hast Du auf dem ein oder anderen Weg zwar ein "zufällig" funktionierendes System - aber ob dieses dann ordentlich konfiguriert ist und sein gesamtes Potential entfalten kann, sei dahingestellt.
 
Zusätzlich:
Die Bootreihenfolge sollte erst die SSD und danach den Stick aufführen, dass das Setup auf dem Stick nach Auswahl durch das Bootmenü (F12) manuell ausgewählt wird.
Dann ist auch kein Stick-jonglieren, das das Setup crasht, notwendig.
Du solltest außerdem das Setup ohne Eingriff (außer den Auswahlmenüs) durchlaufen lassen.
 
Ich kann nicht ganz nachvollziehen waurm hier auf dem von mir empfohlenen Tool so herumgehackt wird. Da wir hier in einem Technikforum unterwegs sind bin ich davon ausgegangen das es selbstverständlich ist das man sich erstmal soweit einliest das man versteht was man da macht und wenn man das eben nicht tut (das verstehen), das man das dann lässt.

Es wird an einigen Stellen auch im Tool klar darauf hingewiesen das man gewisse Einstellungen/Optimierungen nur dann treffen soll wenn man genau weiß was man tut weil man sich damit auch einiges zerschießen kann.

Ich nutze dieses Tool auf den unterschiedlichsten Geräten - meinem T530 mit nVidia zum zocken, auf den Geräten von Bekannten die ohne vermutlich wie eine Schreibmaschine laufen würden (so alt das noch DDR2 Ram verbaut ist).

Und es sollte eigentlich auch klar sein das man zuerst offensichtliche Probleme wie fehlende Treiber und dergleichen behebt bevor man mit sowas "drüberbügelt".

Abschließend wird auch niemand gezwungen etwas zu verwenden, mir hat es geholfen, vielen anderen hat es geholfen und wenn es bei manchen nix getan hat oder was kaputt gemacht hat dann kann das an den unterschiedlichsten Gründen liegen. Ich finde nur pauschale Aussagen die das ohne Erklärung/Begrüngun einfach als "Unsinn/was Schlechtes" abtun genauso wenig hilfreich.
Und auch die Sache mit Linux ist eine die man ohne weiteres vorschlagen kann, die aber auch ein Prozess ist der meist nicht von heute auf morgen zu bewältigen ist.
 
Ich kann nicht ganz nachvollziehen waurm hier auf dem von mir empfohlenen Tool so herumgehackt wird.

Microsoft macht manchmal komische Sachen und geht immer von Defaultinstallationen, ohne Verbesserungssoftware aus.
Seitdem ich mich weitgehendst an MS Vorgaben halte, habe ich weniger bis gar keine Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht habe ich danach den Fehler gemacht am Anfang wo die Partitionen angezeigt werden neben der Festplatte auch die Systemrelevante Partition von 50 MB zu löschen. Die Typ OEM partition habe ich nicht gelöscht.

Sinnvoll wäre es gewesen, hier alles zu löschen, bis nur noch freier Speicherplatz angezeigt wird. Dann wird die Installation fortgesetzt.
Die notwendigen Partitionen legt das Setup dann automatisch an.

Also weiter: nach Uptdates werden install. , Aktion wird abgeschlossen etc. startet der Rechner neu. Hier muss ich mit F12 ins Boot Menu wo ich die Festplatte als Start nehme ansonsten lande ich in der Installation von vorne (Endlosschleife).

Nein, an der Stelle zieht man den USB-Stick ab, denn die Daten von diesem sind kopiert und der Rest der Installation läuft von Disk ab.

Die Monitorauflösung war kleiner als vorher, alle Symbole auf dem Desktop größer als vorher und ich konnte das im System nicht ändern. Kein wunder denn im Gerätemanager war die Intel Grafikkarte gar nicht zu sehen. Wenn ich auf Start gehe um runterzufahren sehe ich nur 2 Symbole /Neustart und Herunterfahren. Energiesparen fehlt.

Das wurde ja bereits oben erklärt: ohne Treiber keine Features. Windows Update aufrufen. Dort auch bei den optionalen Updates schauen. Eventuelle Reste durch die Lenovo Webseite ergänzen.

Irgendwie gehst du bei der ganzen Sache ziemlich hektisch und viel zu chaotisch vor. Einfach mal Ruhe bewahren! Die Tipps der Leute hier in Ruhe durchlesen und umsetzen.
 
Ich kann nicht ganz nachvollziehen waurm hier auf dem von mir empfohlenen Tool so herumgehackt wird.
Das Ding ist halt: Es kann gut funktionieren, auch über ne ganze Weile. Aber wenn an der Registry und am System rumfummelt, kann man auch viel kaputt machen. Oder MS ändert Logiken nach einem Update und danach hat man ein nicht mehr funktionales System. Außerdem greifen solche Skripte extrem tief in das System ein - und können problemlos auch mal Maleware importieren (ein Tool, was jetzt nicht zum debloaten benutzt wurde, sondern für Google Play auf dem WSA: https://www.bleepingcomputer.com/ne...o-add-google-play-secretly-installed-malware/)

Am Ende ist das ganze halt Schlangenöl. Kann funktionieren, muss nicht (dauerhaft) funktionieren. Ich würde es nicht verwenden. Dann lieber einzelne die Programme rauswerfen o.ä..
 
Das Ding ist halt: Es kann gut funktionieren, auch über ne ganze Weile. Aber wenn an der Registry und am System rumfummelt, kann man auch viel kaputt machen. Oder MS ändert Logiken nach einem Update und danach hat man ein nicht mehr funktionales System. Außerdem greifen solche Skripte extrem tief in das System ein - und können problemlos auch mal Maleware importieren (ein Tool, was jetzt nicht zum debloaten benutzt wurde, sondern für Google Play auf dem WSA: https://www.bleepingcomputer.com/ne...o-add-google-play-secretly-installed-malware/)

Am Ende ist das ganze halt Schlangenöl. Kann funktionieren, muss nicht (dauerhaft) funktionieren. Ich würde es nicht verwenden. Dann lieber einzelne die Programme rauswerfen o.ä..

Also meiner Erfahrung nach sollte man das tool nach updates ohnehin wieder laufen lassen. Aber mir wäre nicht bekannt das da groß was in der Registry rumhantiert wird. Zumindest nicht bei dem was ich nutze.

Windows Updates auf "delayed" stellen wird per group-policy gemacht. Die Services die man deaktivieren kann werden einfach auf "manuell" gestellt. Und ansonsten gibt's ein paar kleinigkeiten die ich anwende, von denen ich jetzt nicht genau weiß wo da was geändert wird aber wie gesagt zumindest das was ich mir zutraue zu aktivieren hat noch zu keinen Problemen geführt.

Darum wie gesagt, nur aktivieren wo man weiß was passiert bzw. man weiß wie man das wieder behebt. Wer blind irgendwas aus dem internet ausführt ist selbst schuld. Ich hoffe da stimmen wir überein :)
 
Wenn es nach Durchführung aller anstehenden Updates trotzdem noch gelbe Ausrufezeichen im Gerätemanager gibt, solltest Du diese unbedingt identifizieren und die Treiber nachinstallieren. Andernfalls wundere Dich nicht darüber, wenn das System nicht "rund" läuft.
Danke für die Hinweise. Ich habe auch jetzt die gleichen gelben Ausrufezeichen wie vorher aber bez. Treiber stehe ich wie der Ochs vorm Berg. Mornsgrans hat mir zwar paar Links hinzugefügt nachdem ich ein Screenshot vom Gerätemanager eingefügt habe. Aber zum einen ist das ein Batzen Lesematerial und zum anderen verstehe ich nur ein Bruchteil von dem was da steht. Das sind m.M.n. Hinweise für Semiprofessionelle oder PC Freaks.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Nein, an der Stelle zieht man den USB-Stick ab, denn die Daten von diesem sind kopiert und der Rest der Installation läuft von Disk ab.
Macht im nachhinein gesehen Sinn aber den Stick habe ich drin gelassen da ich eben nicht dachte dass die gesamten Install. Daten schon kopiert worden waren.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Die Bootreihenfolge sollte erst die SSD und danach den Stick aufführen, dass das Setup auf dem Stick nach Auswahl durch das Bootmenü (F12) manuell ausgewählt wird.
Habe ich jetzt auch nicht ganz verstanden. Wenn ich den Install. Stick zu Beginn der Install. reinstecke muss ich doch nach F12 USB nach oben setzen. Oder meinst Du mit SSD nicht die Festplatte ? Ne Frage nebenbei. Ich habe hier noch einen defekten SL510. Kann ich z.B. den RAM Speicher davon in diesen T520 einfach reinstecken ? Müsste natürlich zuerst gucken wie meine 4 GB RAM im T520 verteilt sind. Wenn da 2 x 2er drin sind bringt das natürlich nix, wenn ich aus dem SL510 einen 2er herausnehme. Müsste alles doch DDR3 RAM sein oder gibt es schon höhere ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich den Install. Stick zu Beginn der Install. reinstecke muss ich doch nach F12 USB nach oben setzen.
Warum? - Es reicht, wenn Du den Stick einfach mit den Pfeiltasten und <Enter> auswählst (so, wie es dort steht)

Aber zum einen ist das ein Batzen Lesematerial und zum anderen verstehe ich nur ein Bruchteil von dem was da steht
Fange einfach oben an.
Punkt 1 und 2 erübrigen sich, da die Vorlagen fehlen, Bleibt also Punkt 3.

Das sind m.M.n. Hinweise für Semiprofessionelle oder PC Freaks.
Eben nicht.
Oder meinst Du mit SSD nicht die Festplatte ?
Eigentlich sollte die Festplatte aus Geschwindigkeits- und Sicherheitsgründen schon längst durch eine SSD ersetzt worden sein. "Sicherheit" bezieht sich auf pysikalische Zuverlässigkeit, da Festplatten durch Stöße und Erschütterungen im Betrieb zu leicht Schäden davontragen können.

RAM aus dem SL 510 dürfte schon von den Anschlüssen her nicht passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum? - Es reicht, wenn Du den Stick einfach mit den Pfeiltasten und <Enter> auswählst (so, wie es dort steht)
Ich glaub wir reden aneinander vorbei. Genau das hatte ich ja gemacht. Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Ist ja momentan eh nicht von Relevanz
 
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