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Ist es nicht so, dass man auf einer SSD immer etwas Platz freihalten sollte?
Das im täglichen Betrieb überhaupt irgendwann ausgelagert wird, ist bei 8GB RAM eher unwahrscheinlich. Also warum dann keine Swap einrichten?
Also ich seh es so: eigentlich ist es ja kein Speicherverbrauch wenn die Swap-Partition brach liegt. Es wird ja eh empfohlen etwas Speicher frei zu halten. Bei einem RAM von >= 4GB kann man ja schon davon ausgehen, dass kaum geswappt wird. Das Swap-Verhalten lässt sich übrigens mit swappiness beeinflussen. Falls dann aber doch Mal ausgelagert wird, dann fällt das bezüglich Verschleiß nicht ins Gewicht da es zu selten vorkommt. Wenn aber kein RAM mehr frei sein sollte und keine Swap vorhanden ist, dann werden soweit ich weiß willkürlich Programme beendet, und das kriegst du vermutlich schon mit.Wieso einrichten, wenn's eh nicht passiert? Kostet Platz und wenn es unerwünschterweise doch passiert bekommt man es nicht mit.
Dafür, daß die Lesezyklen bei SSDs auch beschränkt sind hast du sicher eine Quelle.Es ist nun mal ne Tatsache, das MLC/SLC nur eine bedingte Menge an lese / schreibe-Zyklen hat ist tatsache.
Du vergleichst also SSDs, die mit unterschiedlichen Betriebssystemen und damit auch sicher mit unterschiedlichen Einsatzszenarien betrieben werden, und führst dann die höhere Ausfallrate sicher auf Swapping zurück? Wie hast du das als Ursache ermittelt? Wie hast du ausgeschlossen, daß andere Unterschiede zwischen Windows und Linux als Ursache in Frage kommen?Wir verkaufen im Jahr einige 100 SSDs und die auf Windows laufen (eingeschaltetes swappen) gehen wesentlich schneller defekt als die mit Linux (ohne Swap), da Windows die Auslagerungsdatei zudem noch "anders" benutzt als Windows.
Nur weil du hier die Bild der Computerzeitschriften zitierst machst du die Sache auch nicht besser
Dafür, daß die Lesezyklen bei SSDs auch beschränkt sind hast du sicher eine Quelle.
Sonst sage ich: Bullshit.
Es ist immer nur davon die Rede, daß die Schreibzyklen begrenzt sind.
Du vergleichst also SSDs, die mit unterschiedlichen Betriebssystemen und damit auch sicher mit unterschiedlichen Einsatzszenarien betrieben werden, und führst dann die höhere Ausfallrate sicher auf Swapping zurück? Wie hast du das als Ursache ermittelt? Wie hast du ausgeschlossen, daß andere Unterschiede zwischen Windows und Linux als Ursache in Frage kommen?
# /etc/fstab: static file system information.#
# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a
# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices
# that works even if disks are added and removed. See fstab(5).
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
proc /proc proc nodev,noexec,nosuid 0 0
# / was on /dev/sdb6 during installation
UUID=988f87db-324e-45db-85dc-fca1b97c6e85 / ext4 errors=remount-ro 0 1
# swap was on /dev/sdb7 during installation
# UUID=14401b57-7fbb-4311-8854-14735a568725 none swap sw 0 0
# ramdisk for /tmp
tmpfs /tmp tmpfs nosuid 0 0