[SAMMELTHREAD] Linux Kurze-Frage-Kurze-Antwort (KFKA)

Sieht für mich nicht so aus.
Es scheint so, daß du ganz links die Liste der Fenster auf der jeweiligen Arbeitsfläche hast (die Breite ist vermutlich fest, nur abhängig von der Anzahl der Fenster), dann die Arbeitsflächenumschalter, dann ein dynamisches Element, daß den freien Platz einnimmt, und schließlich ein paar feste Elemente mit Uhr etc.

Es gibt nur ein dynamisches Element, daß halt immer die gesamte Breite einnimmt, die nach Abzug der festen Elemente übrig bleibt.
Wenn du jeweils links und rechts von den Arbeitsflächenumschaltern ein dynamisches Element legst, teilen die beiden sich den Platz, der nach Abzug aller festen Elemente übrig bleibt. (Allerdings werden die Arbeitsflächenumschalter auch dann nie genau in der Mitte liegen, weil die festen Elemente links und rechts halt nicht dieselbe Breite haben.)
 
Rechts und links vom Arbeitsflächenumschalter ein neues Trennelement zur Leiste hinzufügen und in dessen Eigenschaften "Durchsichtig" und "ausdehnen" anwählen. Dadurch sollte sich der Umschalter in der Mitte der Leiste befinden.

Topp - funktioniert!

Leiste_xx.png

Danke an alle Beteiligten :)

Edit: Da fehlt noch ein bisschen die Feinabstimmung, ich denke jedoch das ist auch möglich.
 
Achja, wenn du die Arbeitsflächen dauerhaft fest genau zentriert haben möchtest, gäb's unter XFCE noch die Möglichkeit 3 Leisten nebeneinanderzulegen.
In die Mittlere packst du dann halt nur die Fensterumschalter ;)
 
Edit: Da fehlt noch ein bisschen die Feinabstimmung, ich denke jedoch das ist auch möglich.
Wie gesagt: Genau in die Mitte bekommst du die Arbeitsflächenumschalter auf dem Weg nicht, da die Position halt von der Breite der andereen Elemente abhängt. Und die sind links und rechts nicht identisch.
 
Der Arbeitsflächenumschalter ist mittig zur freien Fläche in der Leiste, jedoch nicht mittig zum Desktop (Schreibtisch ist übrigens die Bezeichnung in XFCE).
Mit ein paar Mausklicks habe ich ein paar Anpassungen vorgenommen und mich dabei von Gnome 2 inspirieren lassen - das Hintergrundbild ist als hexadezimaler Farbwert hinterlegt - #1c3e56 (original Gnome 2).
 

Anhänge

  • XFCE_Desktop.png
    XFCE_Desktop.png
    55,1 KB · Aufrufe: 27
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich habe hier ein Linux Mint 17.1 auf einem x220t installiert und das in einer "UltraBase Series 3" Docking laufen.
Es kommt nun sporadisch immer wieder zu Außsetzern der Internetverbindung über Ethernet. DIe Verbindung bricht ab, kommt nach 3 bis 6 Sekunden wieder, dann teilweise bis 30 Minuten Ruhe, dann wieder das gleiche. Die Zeitsprünge varieren aber kommt auch zeitweise nach 2 Minuten wieder. Das nervt leider etwas und ich weiß nicht recht woran das liegen könnte.
Ohne UB läuft alles normal, T61 in Dock am gleichen Anschluss läuft auch normal?
Wo könnte man da nachschauen was diese Abrüche verursacht?
 
Docking-Port am Laptop? Evtl. sind Anschlüsse korridiert oder es liegt irgendein Brösel drin, der ein sauberes Eindocken verhindert.

Oder der Netzwerkport an der Base bzw. die Base an sich hat nen Schaden. Das wäre am besten mit nem anderen, zur Base passenden, Thinkpad zu testen...
 
Ich bezweifle, dass das T61 in die gleiche Dock passt wie ein X220t :huh: Ich ging daher von 2 Docks aus :D
 
Jupp, das eine ist eine Ultrabase = nur für die X-Serie, das T61 betreibt er mit einem anderen Dock.
Er hat also nur das Netzwerkkabel mit anderem Gerät getestet.
 
Hi,

das T61 war natürlich in einer anderen Dock. Das Problem hat sich nach intensiver Reinigung der Buchse aber anscheinend gelöst. Obwohl da mit bloßen Auge nichts zu erkennen war, ist manchmal schon komisch.
 
Gibt es eine Möglichkeit die Boot Reihenfolge in GRUB?(der Bootmanager von Ubuntu, der auftaucht nach dem Rechner start wenn man Windows und Ubuntu parallel installiert hat)so zu ändern, das Windows am Anfang steht und ich nicht immer mit den Pfeil Tasten bis zum Listen Ende durchscrollen muss?
 
Ok, danke.Wo liegt denn die grub.cfg Datei und lässt sie sich unter Windows mit einem Editor bearbeiten? Bin grad nicht am Laptop.
 
Ich halte fishmacs Vorschlag, die grub.cfg zu editieren, für suboptimal.
Diese Datei wird gelegentlich (z.B bei Installation eines neuen Linux-Kerneles) neu erstellt und alle Änderungen an ihr verfallen.

Etwas besser ist der zweite Vorschlag, den Default-Eintrag in der /etc/default/grub zu ändern.

Mein persönlicher Favorit ist eine Anpassung in /etc/grub.d/, wie es z.B. im Ubuntuusers-Wiki beschrieben wird.


Ok, danke.Wo liegt denn die grub.cfg Datei und lässt sie sich unter Windows mit einem Editor bearbeiten? Bin grad nicht am Laptop.
Diese Dateien liegen im Root-Dateisystem von Linux. Unter Windows kannst du darauf zugreifen, indem du einen ext2fs-Dateisystemtreiber installierst. Bitte bedenke aber, daß hierbei immer das Risiko besteht, daß du das Dateisystem beschädigst.
Empfehlenswerter ist es, das Linux-System direkt zu booten oder die Änderungen von einer Linux-Live-CD aus durchzuführen.

Außerdem gilt immer der Hinweis: Änderungen an den genannten Dateien können unter Umständen dazu führen, daß das System nicht mehr bootet. Man sollte also immer wissen, wie man von einer Live-CD aus das System wieder bootfähig bekommt.
 
Hier ist wie es gehen sollte:
- nein, es geht nicht von einem anderen System -
- ja, es stimmt, früher war das grub.cfg -
- ja, grub.cfg wird regelmäßig überschrieben -

und nun meine bevorzugte Lösung:
GRUB_SAVEDEFAULT=true
GRUB_DEFAULT=saved
in /etc/default/grub einfügen bzw. einbauen (Vorsicht, da steht schon ein anderer GRUB_DEFAULT).
Dann
sudo update-grub

Dann wird zwar nicht immer nach Windows gebootet, sondern nach dem jeweils letzten System. Das hat m.E. Vorteile.
 
Ich nehme dafür Grub Customizer. Muss als zusätzliches PPA eingebunden werden, aber bietet eine einfache grafische Oberfläche um die Einträge zu ändern oder einfach nur die Reihenfolge zu ändern. Das klappt auch mit Kernel Updates ohne jedes Mal die Änderungen neu machen zu müssen.
 
Meine Shell beendet sich beim ab-/andocken immer. (Nachvollziehbar über die pid.) Das war nicht immer so, aber ich docke selten im Betrieb, daher weiß ich nicht seit wann das so ist. Eingesetzt wird 3.19.2-1-ARCH und KDE. Andere Programme sind nicht betroffen.

Kann das jemand nachvollziehen?


Code:
Konsole
Version 3.0.1
Unter KDE Frameworks 5.8.0

Es reicht schon, wenn dieser Befehl ausgeführt wird
Code:
[FONT=monospace][COLOR=#000000]xrandr --output eDP1 --auto --primary --output DP2-2 --off[/COLOR]

[/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke! Ich habe das aus utopic mit
Code:
dpkg --force-depends ...
installiert, mit dem virtualbox 4.3.10 scheint es sich (bis jetzt) zu vertragen.

Mit dem 4.0.0 Kernel geht das auch nicht mehr, anscheinend vermisst das dkms Paket vlan_tx_tag_present.

Oder die ganze veraltete Vbox von Ubuntu runterschmeißen und den offiziellen Build von https://www.virtualbox.org/wiki/Downloads verwenden ;)

Hmm, das .deb von dort kommt mit Kernel-Treibern fuer 3.8:
Code:
joerg@x201s:~$ dpkg -L virtualbox-4.3 | fgrep .ko
/lib/modules/3.8.0-31-generic/misc/vboxdrv.ko
/lib/modules/3.8.0-31-generic/misc/vboxnetflt.ko
/lib/modules/3.8.0-31-generic/misc/vboxpci.ko
/lib/modules/3.8.0-31-generic/misc/vboxnetadp.ko
joerg@x201s:~$

ADDED: Hat jemand einen Link zu einer Beschreibung, wie man ein Debian Paket lokal uebersetzt und Aenderungen im Sourcebaum so hinzufuegen kann, dass am Ende ein paar mehr Patches in debian/patches entstehen? Über dpkg-buildpackage/debuild bin ich schon gestolpert, nur wie kann man die lokalen Änderungen komfortabel als Patches verwalten? Z.Z. habe ich ein git im Source-Baum und generiere die Patches manuell.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben