Netzteil/Ladegerät via USB-C magnetisch gekoppelt anschließen?

Meine sind von Kaibo; das hilft aber niemand mehr, weil's die Marke bei amazon nicht mehr gibt (war schon in 2021). Aus meiner Sicht unschön ist, daß man halt nicht weiß, ob die verschiedenen Handelsmarken von der Beschaltung und vom Design her zueinander kompatibel sind.
 
Beschaltung war bei den Varianten die ich getestet habe jedes Mal unterschiedlich - da würde ich keine Kompatibilität erwarten.

Mal als Referenz bzgl. Magnetkraft: Meine USLION, die für mein Gefühl viel zu leicht abbgehen, halten problemlos ein 400g Tablet - gestern Abend schnell noch ausprobiert. Ich glaube nicht, dass da so viel mehr geht.
 
Ich habe jetzt mal auf Verdacht bei Amazon den Artikel B0B1J6Y76V bestellt.
Link zum Artikel: https://smile.amazon.de/dp/B0B1J6Y76V/

Der von mir verlinkte Adapter kann bis zu 100W leisten und beherrscht angeblich USB 3.1 - mal sehen, ob er auch an der USB-C Dock funktioniert, wenn er da ist.
So, der Adapter ist heute eingetroffen. Funktioniert einwandfrei, auch an der Lenovo USB-C Dock mit zwei Monitoren mit je 1920x1080 Auflösung.
Man kann den Winkelstecker gerade abziehen, dass der USB-C Stecker in der Buchse des Notebooks bleibt, man muss ihn nicht unbedingt abknicken - jedenfalls solange die Buchse nicht "ausgelutscht" ist.
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Am Winkelstecker selbst befindet sich eine weiße LED, die ausgeht, wenn der Winkelstecker den Kontakt zum Rechner verliert.
Die Buchse sitzt ohne Spiel in einer Aussparung des Winkelsteckers, dass kaum ein Kurzschluss entstehen dürfte.

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Zuletzt bearbeitet:
Link zum Artikel: https://smile.amazon.de/dp/B0B1J6Y76V/
Man kann den Winkelstecker gerade abziehen, dass der USB-C Stecker in der Buchse des Notebooks bleibt, man muss ihn nicht unbedingt abknicken - jedenfalls solange die Buchse nicht "ausgelutscht" ist.
Das schon, aber Du übst halt immer unnötig eine Kraft von 400 bis 500 Gramm auf die letzlich doch recht winzige Buchse aus.
 
Die Zugkraft ist immer noch geringer, als beim normalen Netzteilkabel, ansonsten würde der Stecker nicht in der Notebook-Buchse bleiben.
 
Alternativ zu den Magnetkabeln kann man zumindest auf der Couch oder im Bett (hilft halt nix, wenn jemand durch's Kabel rennt) ein gutes gewinkeltes USB-C Kabel nehmen. Mit denen von UGREEN (100W Variante, geflochtener Mantel) habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht... die hatte ich halt bis ich den ersten Schwung Magnetkabel bestellt habe.

@bemymonkey

Hast Du dazu einen Link? Gibt es das zufällig auch gewinkelt mit mehr als 480mbits?
 
Btw; es ist praktisch, wenn das Ladekabel auch Daten übertragen kann. Ist nicht immer so, steht aber meist in der Beschreibung.
 
Leider bei den interessanten Kabel (z.B. mit 90 Grad Stecker) immer nur 480mbps oder noname und ab 35€ für zwei Meter finde ich es dann auch noch ziemlich teuer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die ugreen sind auch nicht teuer, aber mit 480Mbit auch nicht für Bildübertragung geeignet. Sowas wie die von Ali wäre mein Wunsch von einem guten Hersteller für 20-30€
 
Bin gespannt auf Deine Erfahrungen mit dem Stecker (wie stabil ist der Ladevorgang / wie sicher hält der Stecker vs. wie gut löst er bei Belastung aus / klappen schnelle Datentransfers und/oder Bildschirmübertragung).
@Mornsgrans
Kannst Du schon etwas zu Deinen Erfahrungen nach den ersten ~ 10 Tagen mit dem von Dir verlinkten Adapter sagen? Danke.
 
Ja - (y)
Er entlastet die USB-C Buchse spürbar. Man sollte aber beim Transport darauf achten, dass der Adapter im Rucksack nach oben ragt.

Im Alltagsgebrauch ist das DC.Kabel aus dem Weg, weil der Winkelstecker zur Gehäuserückseite ragt. Beim lösen der Verbindung kann man den Winkelstecker relativ leicht abziehen, ohne dass der Adapter aus der Buchse gezogen wird.
Zum anschließen bringt man den Winkelstecker nur in die Nähe des Adapters, woraufhin dieser automatisch in die richtige Position rückt und einrastet.
Durch die LED am Winkelstecker merkt man auch schnell, wenn bei ständigen umplazieren von Tisch auf Schoß sich der Stecker lösen sollte, was mir aber selten passiert, wenn man das DC-Kabel mit in der Hand hält.
Hebt man nur den Rechner an, kann sich der Winkelstecker relativ leicht lösen, was aber auch der Entlastung der DC-Buchse dient..

Mein Fazit: Ich werde noch ein paar davon bestellen - auch für meinen Firmenrechner, ebenfalls ein T14 Gen 1.
 
Noch ein Tipp:
Wenn man das Tool BatteryBar (free Edition) installiert hat, erhält man ein Batteriesymbol wie das im alten Lenovo Vantage und Energiemanager.

Bei vollem Akku ist das Batteriesymbol schwarz mit Schriftzug "Netz" (zumindest bei schwarzer Taskleiste) und ändert sofort die Farbe in grün mit Akkulaifzeit, wenn der Winkelstecker gelöst wird. - Das Tool soll auch unter Windows 11 funktionieren.
 
Ich besitze weder 4k_Displays noch Thunderbolt-Geräte.

Mir reicht die o.a. Konstellation, werde aber (vielleicht am Montag) noch mit zwei 1920x1200 Displays an USB-C Dock probieren. Hier habe ich nur die 1920x1080er. Funktionieren die etwas höher auflösenden Bildschirme, kaufe ich mir auch die Adapter für mein Firmen-Notebook.
 
@Mornsgrans: wie weit steht denn der Rand des Buchsenteils über, wenn "draußen" nichts angeschlossen ist? Habe da nirgends Angaben gefunden.
 
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