johnnyra
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- Registriert
- 11 Jan. 2008
- Beiträge
- 304
Hallo,
ich stehe gerade ein wenig ratlos da. In Kürze ziehe ich mit meiner und noch einer anderen Familie in ein 2-F-Haus. Das ganze sieht folgendermaßen aus:
Wir bewohnen das EG, Familie B wohnt im OG. Keller und Dachgeschoss werden gemeinsam genutzt. Im DG hat jede Familie ein Arbeitszimmer.
Aktuell sind diverse Handwerker am Haus und verrichten ihre Dinge. Auch die Elektriker sind bis auf ein paar Kleinigkeiten durch.
Leider hat niemand so richtig an die Telekommunikation gedacht, zumindest nicht rechtzeitig, denn: die angefertigten Geschossdurchbrüche sind mittlerweile wieder brandschutzgerecht verfüllt.
Jetzt stehen wir vor der Frage, wie wir die Telekommunikation realisieren. Das ganze soll zeitgemäß und zuverlässig funktionieren. Aber es darf halt auch kein Kostengrab werden.
Der Telekom Hausanschluss und womöglich auch ein Kabelanschluss liegen im Keller. Ob sich die TAE Dosen in EG, OG und DG weiter nutzen lassen werden, ist noch nicht klar, da in einem stillgelegten Kamin diverse Kabel laufen, die zur Wiederinstandsetzung des Kamins entfernt werden müssen (könnten aber auch Koax Kabel sein).
Wir könnten uns durchaus vorstellen, mit Familie B einen schnellen Vertrag gemeinsam zu nutzen. Aber wie realisiert man das Heimnetzwerk nun schlauerweise?
- Router im Keller und alles über ein leistungsstarkes WLAN-Mesh bis hoch ins Dachgeschoss?
Oder doch auf physische Datenleitungen setzen und:
- Router im Keller und doch nochmal ein LAN Kabel in jedes Geschoss ziehen lassen?
- Router ins DG, wo ja die Arbeitszimmer sein werden, und von dort in jedes Geschoss ein LAN Kabel zurück
Beides ist leider nicht so ohne weiteres zu machen, da die Kabel brandschutzgerecht verlegt werden müssen. (2 Wohneinheiten im Gebäude).
Kabel vielleicht außen an der Fassade entlangführen, um den Aufwand beim Brandschutz gering zu halten?
Sicher gibt es unter euch Leute, die sich ebenfalls mit solchen Themen mal befassen mussten.
Bin für alle Ideen, Tipps und Anregungen dankbar.
Viele Grüße, Johnny
ich stehe gerade ein wenig ratlos da. In Kürze ziehe ich mit meiner und noch einer anderen Familie in ein 2-F-Haus. Das ganze sieht folgendermaßen aus:
Wir bewohnen das EG, Familie B wohnt im OG. Keller und Dachgeschoss werden gemeinsam genutzt. Im DG hat jede Familie ein Arbeitszimmer.
Aktuell sind diverse Handwerker am Haus und verrichten ihre Dinge. Auch die Elektriker sind bis auf ein paar Kleinigkeiten durch.
Leider hat niemand so richtig an die Telekommunikation gedacht, zumindest nicht rechtzeitig, denn: die angefertigten Geschossdurchbrüche sind mittlerweile wieder brandschutzgerecht verfüllt.
Jetzt stehen wir vor der Frage, wie wir die Telekommunikation realisieren. Das ganze soll zeitgemäß und zuverlässig funktionieren. Aber es darf halt auch kein Kostengrab werden.
Der Telekom Hausanschluss und womöglich auch ein Kabelanschluss liegen im Keller. Ob sich die TAE Dosen in EG, OG und DG weiter nutzen lassen werden, ist noch nicht klar, da in einem stillgelegten Kamin diverse Kabel laufen, die zur Wiederinstandsetzung des Kamins entfernt werden müssen (könnten aber auch Koax Kabel sein).
Wir könnten uns durchaus vorstellen, mit Familie B einen schnellen Vertrag gemeinsam zu nutzen. Aber wie realisiert man das Heimnetzwerk nun schlauerweise?
- Router im Keller und alles über ein leistungsstarkes WLAN-Mesh bis hoch ins Dachgeschoss?
Oder doch auf physische Datenleitungen setzen und:
- Router im Keller und doch nochmal ein LAN Kabel in jedes Geschoss ziehen lassen?
- Router ins DG, wo ja die Arbeitszimmer sein werden, und von dort in jedes Geschoss ein LAN Kabel zurück
Beides ist leider nicht so ohne weiteres zu machen, da die Kabel brandschutzgerecht verlegt werden müssen. (2 Wohneinheiten im Gebäude).
Kabel vielleicht außen an der Fassade entlangführen, um den Aufwand beim Brandschutz gering zu halten?
Sicher gibt es unter euch Leute, die sich ebenfalls mit solchen Themen mal befassen mussten.
Bin für alle Ideen, Tipps und Anregungen dankbar.
Viele Grüße, Johnny