X2xx/s (X200/s-260) X240 + Windows11 = performanter Betrieb oder eher zähe Nutzung ?

F

flötotto

Guest
Guten Tag.
Möchte ganz gerne windows11 testen ( wg. Drucker, Scanner-Funktion, Handling )

Funktioniert ein windows11 performant auf dem X240, mit ssd + 4 gb Ram
oder geht
die ganze Maschine sauber in die Knie ?

ps. Kann von Windows10 auf Windows 11 unverbindlich upgraden/updaten ? Oder
muss
man eine gesonderte Lizenz erwerben ?


Besten Dank
 
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Grundsätzlich geht ein Update von 10 auf 11.

die offiziellen Systemanforderungen übersteigen die CPU Deines X240. Angeblich soll ab Oktober das große Update dann einen Betrieb auf unsupporteten Systemein verhindern.
 
Angeblich soll ab Oktober das große Update dann einen Betrieb auf unsupporteten Systemein verhindern.
Habe ich auch schon gelesen.
Werde wohl ein Windows 10 drauf schmettern und dann nutzen.


ps. win10 support wohl bis Oktober 2025

Urheberrechtsverletzung, Geldwäsche....win-key...
Ra. Solmecke...gibt Bescheid
 
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Mit 8 GB RAM läuft Windows 11 (mit den üblichen Registry-Hacks) auf dem X240 relativ problemlos, kein Unterschied zu Windows 10
 
So oder so halte ich aber eh ein Upgrade auf 8 GB Ram für sinnvoll.
Macht das überhaupt Sinn? wenn RAM- Auslastung nur im 50% Modus, egal ob Linux , Windows...?

Verstehe nicht, weshalb manch Dudes 16 gb verbauen, obwohl die Maschine nur 2,5 gb benötigt...
 
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Also, Windows 10 läuft mit 4GB schon nicht performant - wenn du mal 8GB benutzt hast, weißt du, was ich meine :D mit einer SSD ist es besser, weil die Swap-Datei schneller gelesen/geschrieben werden kann, aber kein Vergleich zu 8GB. Mit Windows 11 würde ich das gar nicht probieren wollen.

Den RAM benötigt ja auch nicht der PC, sondern die Software, ich selbst habe in meinem T470p z.B. 32GB verbaut und selbst das reicht mir gelegentlich nicht aus.
 
Nicht benötigter RAM wird auch als "CACHE" benutzt damit Programme Schneller Laden usw.
 
Angeblich soll ab Oktober das große Update dann einen Betrieb auf unsupporteten Systemein verhindern.

Weder kommt das Update im Oktober, noch wird es die Systemvoraussetzungen weiter durchsetzen, als die bisherige Version.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Mit 8 GB RAM läuft Windows 11 (mit den üblichen Registry-Hacks) auf dem X240 relativ problemlos, kein Unterschied zu Windows 10

An sich sollten keine Registry-Hacks notwendig sein, wenn man Windows 11 neu installiert. Auf dem X240 lässt sich ein Firmware-TPM 2.0 aktivieren, UEFI SecureBoot wird ebenfalls unterstützt. Die Neuinstallation überprüft die Liste der freigegebenen CPUs nicht.

Auf dem Gerät lässt sich somit Windows 11 problemlos und ohne Hacks neu installieren.
Auch die Version 22H2, die im Sommer veröffentlicht wird.
 
und die kriegt dann auch noch problemlos updates?

Warum denn nicht?

Microsoft müsste für jede Update-Installation Listen von CPUs pflegen. Nicht nur aktuelle, sondern auch zukünftige. Sobald etwas bei Intel, AMD oder Qualcomm neu rauskommt, was noch nicht auf den Listen wäre, würden Updates fehlschlagen. Das wäre ziemlicher Irrsinn, würde massive Problempotenziale mit sich ziehen.
 
Lt. Angaben von Microsoft sollen mit dem Update nicht unterstützte CPUs den Windows 11 Betrieb einstellen. Mn darf gespannt sein.

Keine Ahnung, woher diese Angaben stammen sollen. Microsoft hat selber auf seiner Webseite Wege genannt, wie man entsprechende CPU-Einschränkungen umgehen kann.

Sie haben auch geschrieben, dass sie für diese Systeme keine Updates garantieren. Das ist eine andere Formulierung als "wird den Betrieb einstellen".

Die aktuellen Preview-Versionen der 22H2 sind feature-complete und laufen problemlos auf Geräten mit offiziell nicht freigegebenen CPUs. Es gibt keinen Grund, warum sich das plötzlich ändern sollte.
 
Microsoft müsste für jede Update-Installation Listen von CPUs pflegen.
Och, im Prinzip bräuchten sie nur die Liste, die sie aktuell haben. Wird nicht perfekt funktionieren - aber die CPU-Generation werden sie schon auslesen können. Technisch dürfte das problemlos machbar sein. Irrsinn? Ja natürlich - Ressourcenverschwendung vor dem Herren, wenn man noch funktionsfähige Hardware nicht mehr weiter aktualisieren dürfte, weil - naja, weil halt.

MS experimentiert ja auf alle Fälle schon mit Wasserzeichen für nicht unterstützte Hardware.

Am Ende ist es halt das Problem - man weiß nicht, ob das nächste Update nicht auch das letzte ist. Und da ist halt die Frage, ob man das Risiko eingehen will.
 
Keine Ahnung, woher diese Angaben stammen sollen.
Z.b. hier: https://www.inside-digital.de/news/...uer-diese-computer-gibt-es-keine-updates-mehr

oder hier:
 
Und wo ist das jetzt "laut Angaben von Microsoft"? Ich sehe da keine Quelle von Microsoft.
Und wo geht es dort um Updates? In beiden Artikeln geht es nicht um Updates, sondern um ein Upgrade auf eine neue Version. Da muss man schon unterscheiden, auch wenn da Microsoft selbst meist nur von Updates spricht. Wenn man nämlich zwischen Updates und Upgrades unterscheidet, wird die Sache deutlich einfacher verständlich.

In beiden Artikeln geht es um Systeme, die mangels TPM und SecureBoot schon von Anfang an die konkreten Windows 11 Systemvoraussetzungen gerissen haben und nur mit entsprechenden Umwegen upgegradet oder neu installiert werden konnten.

Und möglicherweise geht es im zweiten Artikel dem einen User, der Quelle dafür ist, auch darum, dass Microsoft bei den Preview-Builds anfangs Ausnahmen zugelassen hat. Man hat aber auch ganz klar kommuniziert, dass diese Ausnahmen mit dem Release von Windows 11 enden würden. Letzteres hat der User, der sich da beschwert, natürlich überlesen oder vergessen oder ignoriert.

Systeme ohne TPM und/oder ohne UEFI SecureBoot waren nie offiziell kompatibel und es gab keine offiziellen Umgehungen. Es gibt aber inoffizielle Möglichkeiten, die Prüfungen zu umgehen und trotzdem zu installieren. Wer das so installiert, muss damit rechnen, beim nächsten Upgrade auf eine neue Version vor Problemen zu stehen. Möglicherweise helfen dann die inoffiziellen Möglichkeiten zur Umgehung erneut, möglicherweise nicht. Trotzdem kamen für diese Systeme bisher problemlos Updates und es ist, wie ich oben ja schon begründet hatte, auch nicht zu erwarten, dass sich das ändert, da viel zu aufwändig. Eine aktuell laufende Windows 11 Version kann man also bis zu ihrem Supportende betreiben. Das ist nicht lange, gibt aber eine entsprechende Sicherheit.

Für Systeme, bei denen ansonsten alles passt, außer der CPU, gibt es bei Microsoft einen offiziellen Hinweis, wie man trotzdem auf Windows 11 upgraden kann.
Auf diesen Systemen kann man auch Windows 11 sauber neu installieren, ohne irgendeinen Hinweis zu bekommen, da selbst das Setup von Windows 11 keine Überprüfung auf die CPU durchführt. Das gilt für die bisherige Windows 11 21H2 Version und die Previews der quasi fertigen, kommenden Windows 11 Version 22H2. Und Systeme, die diese installieren, werden dann natürlich auch die monatlichen Updates ganz normal bekommen.

Microsoft schreibt dazu:
Ihr Gerät könnte aufgrund solcher oder anderer Probleme nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren. Geräte, die diese Systemanforderungen nicht erfüllen, erhalten möglicherweise keine Updates mehr, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Sicherheitsupdates.
Da ist also auch ganz viel "könnte" und "möglicherweise" drin. Das ist schlicht eine Versicherung, damit die Leute nicht Microsoft um Phantastilliarden verklagen, weil die alte Hardware dank irgendeiner Änderung möglicherweise doch nicht mehr läuft.

Bisher gab es für alle Windows 11 Systeme alle Updates. Ich habe keinerlei Befürchtungen, dass sich das in der Zukunft plötzlich ändern sollte.
Und Upgrades gibts für alle Systeme, die mindestens TPM 1.2 und UEFI SecureBoot erfüllen, selbst wenn die CPU nicht passt. Ich gehe auch stark davon aus, dass sich das so schnell nicht ändern wird.

Also: nicht im Enterprise-Umfeld ausprobieren, aber für den typischen Heimuser (den solche Newsseiten ansprechen) ist das größtenteils Sturm im Wasserglas.

Ach ja: die CPUs des X240 finden sich übrigens bei Windows 10 auch auf keiner der Listen als kompatibel... ;-)
Gab trotzdem jahrelange alle Updates...
 
...
Also: nicht im Enterprise-Umfeld ausprobieren, aber für den typischen Heimuser (den solche Newsseiten ansprechen) ist das größtenteils Sturm im Wasserglas.
...
Ist dem so?
Bei mir im Bekanntenkreis stehen gerade zwei Personen vor einer Ersatzbeschaffung für ihr Notebook. Ich kann ihnen jetzt entweder zu relativ neuen/teuren Gebrauchtgeräten raten oder mit meiner Empfehlung ziemlich tief in die Sch... greifen.
 
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