X230 bei Ebay gekauft, es passiert was passieren muss

Wenn die BIOS Batterie leer ist kannst du die Kiste doch durchs Fenster werfen....
 
Das freut mich für dich. Solange doch eine zufriedenstellende Lösung gefunden werden konnte ist doch alles im Lot.

Für mich bleibt dann aber als Käufer weiterhin die Frage,WARUM der Anbieter das Passwort nicht kennt.
War es überhaupt SEIN Eigentum oder stammt es aus unseriöser Quelle?

Das Entfernen des Passwortes zur vollen Nutzbarkeit ist ja schön und gut,aber was ist,wenn sich bei einem eventuellen Wiederverkauf herausstellt,daß das Gerät Hehlerware war?
Dann habe ich als Verkäufer ein Problem.

Ich habe zwei Geräte mit BIOS-Passwort erworben,bei Beiden wurde ausdrücklich verneint eins zu haben.
Beide Verkäufer waren bockig und beide wurden von mir angezeigt.

Ein Gerät mit Passwortsperre ist für mich wie ein Auto,bei dem ich die Motorhaube nicht aufbekomme.

Es kann gutgehen,aber ab und zu muß man auch mal nach dem Öl gucken......
 
@MR670
Insofern ich ein neues oder neuwertig junges gebrauchts Gerät erwerben will sehe ich es auch anders und möchte Rechtssicherheit - schon alleine des Kaufpreises wegen. Aber bei dem Preis und dem dann noch zu erwartenden Restwert bei einem Weiterverkauf wenn tecneeq das Gerät dann seinerseits "in Rente" schickt ist das hier ein vernachlässigbares Problem.

Ich unterstelle vorliegend mal ,das der Verkäufer legal in den Besitz der Geräte bzw. speziell des hier verkauften Gerätes gekommen ist z.B. aus irgendwelchen Firmen-Verkäufen. Und oft genug sind dann einstmals gesetzte Passwörter nicht mehr bekannt, gerade wenn das Gerät zuvor vielleicht schon Monate im Lager der EDV-Abteilung geschlummert hat und ggfls. ein vorschneller IT-ler bereits die Datenbanken oder Aktenhaltung aktualisiert hat, da ja ausgemustert.
 
Das so ein Passwort gesetzt ist sollte ja in Firmen üblich sein, die gehen dann nach drei Jahren an das Leasinghaus zurück (ab hier ist das Passwort dann unwiederbringlich drin), und die verscherbeln die Dinger dann als Posten auf B2B-Plattformen an Verwerter. Die hauen die dann bei Ebay rein.

Keiner macht sich die Mühe irgendwas zurückzusetzen, die Anzahl an Rechnern mit BIOS-Passwort zeigt auch das das ganz normal ist. Ist halt nur doof wenn man selber betroffen ist und das als Überraschung kommt.:mad:

aber was ist,wenn sich bei einem eventuellen Wiederverkauf herausstellt,daß das Gerät Hehlerware war?

Sehe ich als Lebensrisiko. Halte ich aber auch wie gesagt für unwahrscheinlich.
 
Sehe ich als Lebensrisiko. Halte ich aber auch wie gesagt für unwahrscheinlich.

Ich nicht,daher gehe ich gegen solche Leute auch nach zwei Aufforderungen zur Rücknahme rechtlich vor.
Der eine Anbieter war im Übrigen vorbestraft wegen Hehlerei,nun verkauft seine Frau/Mutter unter seinem Namen munter weiter.

Ganz so unwarscheinlich ist das in heutiger Zeit nicht.
 
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