Sony VAIO [Student: 750 EUR][/url]
Samsung R522 [Student: 650 EUR]
(usw. )
Natürlich muss man immer den Verwendungszweck beachten. Ein Design-/Grafik-Student brauch natürlich eine bessere Auflösung und ein besseres Book als ein normaler Biologiestudent.
Trotzdem muss immer das Verhältnis stimmen.
Eine allgemeine Grenze kann man natürlich nicht ziehen, aber der gesunde Menschenverstand sagt einem doch, dass 1500 EUR definitv zu viel für ein Studentenbook ist.
[quote='ernstloeffel',index.php?page=Thread&postID=701600#post701600][quote='Mango Bango',index.php?page=Thread&postID=701569#post701569]Und das sind dann keine Studenten mehr sondern kleine Kinder die von Mama und Papa in die große Welt gelassen werden um mal ein bisschen Luft zu schnappen. Wie nannte man solche Leute unter Studenten noch gleich...?
so ein dummes geschwätz. ich bin (wieder) student (m.sc. inf.), habe mir vor einigen jahren im erststudium (dipl. inf.) genau 1500€ von meinen eltern GELIEHEN, die ich nach und nach abgestottert hab. habe mir damals ein dell notebook bei ebay aus usa ersteigert. die mehrheit meiner kommilitonen hat es ähnlich gemacht. kamen in den ersten semestern noch viele mit 08/15 billig-notebooks, schwand der anteil in den höheren semestern drastisch. warum? mehrere gründe: ständig gewicht mit sich herum schleppen geht irgendwann auf den rücken, man kann kein gescheites notebook im unteren preissegment mit hoher auflösung finden, akku-laufzeit der billigheimer kaann nicht mit denen besserer hp's/dells/thinkpads mithalten und wenn der akku nach 2-3 jahen kangsam schlapp macht, ist es außerdem nicht selten schwierig und teuer ersatz zu besorgen. und ganz abgesehen davon, dass bei täglichen mißbrauch die billigheimer ganz einfach nicht selten auseinander fallen (angefangen bei den display-scharnieren). deshalb wird auch von studenten in höheren semestern die investition in ein gutes laptop wohl überlegt, auch wenn man den cent zwei mal umdrehen muss.
aktuell hab ich ein gebrauchtes t42p mit neuem akku, was meinen ansprüchen im moment gerade noch so genügen MUSS. ich werde mir aber nächstes jahr ein t/w510 zulegen, dass ich auch für mein berufsleben weiter verwenden werde. so die neuen thinkpads denn bis dahin zu akzeptablem preis verfügbar sind. wenn man nicht nur im internet mit dem notebook surft und auch mal eine vm laufen lassen muss (betonung auf "muss", bei manchen dingen anders nur schwer praktikabel bei uns), oder schwergewichtige entwicklungsumgebungen oder cpu hungrige berechnungen durchführen muss, die halt auf meinem nb 40 sekunde, auf anderen 15 sekunden dauern, ist irgendwann die geduld zu ende und man kommt um ein update nicht mehr herum.
also so ein dummes geschwätz um reiche studenten braucht niemand. wo die grenze liegt, ist bedarfs-sache. aktuell würden mir evtl 1200€ reichen, aber es könnten auch wieder 1500 euro (auf pump) sein, wenn ich damit eine langfristige investition tätige.[/quote]Zuerst muss ich einmal sagen, dass ich es (persönlich) für sehr bedenklich halte, wenn man sich ein 1.500 EUR Notebook kauft, es aber nicht selbst bezahlen kann und sich deshalb Geld pumpen muss.
Jeder legt seinen Schwerpunkt anders, wie Du auch richtig formuliert hast, allerdings sollte man nicht mehr Geld ausgeben als man tatsächlich hat. Ich frage mich wie Du dann andere finanzielle (unvorhergesehene) Hürden stemmen willst. Ein finazielles Polster hast Du ja anscheinend nicht. Oder geht das dann alles über Pump (von Mama und Papa)?
(provokativ und nicht ganz ernst formuliert)
Deine Gründe finde ich ad absurdum. Du argumentierst:
- mit dem Gewicht
- der Auflösung
- der Akkulaufzeit/ dem Akkuverschleiss
Warum findest Du diese Anforderungen, kombiniert mit einer guten Ausstattung NICHT im unteren Preissegment?
Ich denke ein 2,5 kg Notebook geht bestimmt nicht auf den Rücken (wir bleiben mal beim männlichen Geschlecht) und falls doch, dann solltest Du vielleicht lieber mal Geld in Deine Gesundheit investieren. Die 300 g Ersparnis eines T400 sind da doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein, oder nicht?
Und wenn man viel unterwegs ist, dann kauft man sich eben ein 13,3 Zoll Notebook.
Auch das Auflösungsargument sticht nicht mehr. Man bekommt heutzutage (zu Deiner Zeit vielleicht eher nicht) ohne Probleme ein gutes Book von DELL oder LENOVO für ca. 800 EUR.
Mit hoher Aufösung. Wenn man dann noch 200 EUR drauflegt hat man sogar schnell noch 3-5 Jahre Garantie.
Mein XPS M1530 hat mich vor einem Jahr 960 EUR gekostet (4 Jahre VOS), statt konfigurierten 1440 EUR !!! Sicher, ich hatte Glück da der Zeitpunkt günstig und die Rabatte hoch waren, aber als Student muss man eben auch mal warten und sondieren können. Ich jedenfalls habe nie Geld "rausgeschmissen" sondern immer geschaut wo ich am besten wegkomme.
Beim Akku, siehe oben. Dann kauft man sich eben kein Medion sondern ein DELL und dann hat man weniger bis gar keine Probleme - auch aufgrund des guten und kulanten Services!
Um es auf den Punkt zu bringen: Als Student kann man sich in meinen Augen eben nicht immer das BESTE und EXKLUSIVSTE leisten, sondern muss sich auch mal mit durchschnittlicher Ware zufrieden geben. Das sind die Einbußen die man eben als Student hat. Später in der Berufswelt kann man sich schon einfacher ein 1500 EUR Book leisten.
Und das alles ohne Pump.
[quote='Mango Bango',index.php?page=Thread&postID=701611#post701611]Gleich zu Beginn, laber mich nicht so krumm von der Seite an, wenn du nicht verstanden hast worum es geht. Dein ganzes gewhine basiert auf einer Falschannahme... :| (Du merkst, ich passe mich deiner Ausdrucksweise einfach mal an...)[quote='ernstloeffel',index.php?page=Thread&postID=701600#post701600]...habe mir vor einigen jahren im erststudium (dipl. inf.) genau 1500€ von meinen eltern GELIEHEN, die ich nach und nach abgestottert hab.
[/quote]Unterstützung / Finanzierung =! Geld geschenkt bekommen
Es ging um die Leute die mit 25 Jahren mal anfangen zu studieren und dann mit einem MacBookPro unterm Arm und Daddys Porsche in der Uni aufschlagen, sich benehmen wie Graf Koks und meinen sie hätten das alles verdient.
Aber fernab davon würde mich mal eins interessieren - du sprachst auch davon das das Gewicht eines Billig-Notebooks jeden Tag zu anstrengend für den Rücken wird. Hast du dich mal gefragt wie das die Leute machen, die nicht genug Geld für ein besseres Notebook haben? Oder wie das ein Lehrling auf dem Bau macht, der jeden Tag mehrmals zentnerschwere Estrichsäcke umherschleppt? Also wir wollen was Gewicht der Billig-Notebook angeht mal nicht übertreiben...
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Das ist eine Luxus-Diskussion.
Das war vielleicht mal vor 5 Jahren zu Zeiten der 4 kg Notebooks ein Thema ... .
[quote='PeterWa',index.php?page=Thread&postID=701615#post701615][quote='iThink*',index.php?page=Thread&postID=701560#post701560]Wenn sich ein Student ein NB für ca. 1500 EUR leisten kann, dann ist er in meinen Augen kein Student[/quote]
so richtig angemessene Studenten-Preise bietet Lenovo nur bei den R-Modellen;
was transportables für die Uni aus der X-Serie gibt es erst ab knapp 1200 €;
da bleibt eigentlich nur der Gebrauchtmarkt und wenn man da die Performance
nicht überdimensioniert, kann man sich richtig preisgünstig mit Qualitätware
eindecken; dazu sollte man sich für Office und surfen aber nicht gerade
das book mit stärkstem C2D-Prozessor heraussuchen
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Gebrauchtmarkt (NBWN) und
R-Reihe halte ich hier für die Signalworte.
So einfach kann man Geld sparen und trotzdem in der oberen Liga mitspielen.
Ich bin sowieso der Ansicht, dass die meisten Leute nur nach Daten kaufen und Ihr Notebook total überdimensionieren (und max. 70% der Leistung überhaupt nutzen).