Windows Windows 10 Extended Support für Privatanwender angekündigt

Windows Betriebssystem

Mornsgrans

Help-Desk
Teammitglied
Themenstarter
Registriert
20 Apr. 2007
Beiträge
77.736
MS wird sicher genug einnehmen durch Firmen und andere Institutionen, bei denen das Updaten dann weiterhin nur gegen Moneten geht.
Augeschoben ist ja nicht Aufgehoben.

Und meine Geräte laufen schon lange auf Windows 11. Ab und an einfach mal O&O shutup laufen lassen, das stopft dem W11 dann schon einige Lücken.
 
yoa,
aber dann kann ich mir in ruhe überlegen,
anfang nächsten jahres die passende hardware
(wie immer ein gebrauchtes thinkpad)
zu kaufen, und dann ein frisches win 11 einrichten.
ich hätte sonst den erweiterten esu support genutzt,
da ich kein bock auf das gefummel mit win 11 und ältere hardware habe.
(nur meine 5 cent)
 
Aus dem heise-Forum:
"
It seems the user will still need to enroll into extended security updates, which will require the user to authenticate with a Microsoft account, but it will no longer require the user to sync their PC settings to the cloud or cost money.
Jepp, der Part wurde aktualisiert und ein weiterer Artikel veröffentlicht (s.u.)… ich hatte gestern Abend den Autoren des Artikels, Zac Bowden, angemailt und nachgefragt. Er hat zwischenzeitlich bestätigt dass er sich nochmal bei MS rückversichert hat, es wird ein MS-Account benötigt. Man muss sich mindestens alle 60 Tage mit einem MS-Account anmelden.

https://www.windowscentral.com/micr...quirements-revealed-microsoft-account-60-days"

Quelle: https://www.heise.de/forum/heise-on...iert-und-konkretisiert/posting-45571813/show/
 
okay,
aber heisst das,
das man das lokale konto behält (also benutzer/admin)
und sich alle 60 tage bei seinem microsoft konto anmeldet?

(ich habs befürchtet, doch kontozwang durch die hintertür..?)

EDIT::
ich habe es jetzt über den umweg eines github scripts gemacht.
hat funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
da ich kein bock auf das gefummel mit win 11 und ältere hardware habe.
(nur meine 5 cent)
Tatsächlich ist das kein großes Gefummel, ein Inplace-Upgrade von W10 aus zu machen.
Mittlerweile läuft auf einem meiner T420 25H2 und ich frage mich fast, warum ich zwei T480 gekauft habe.
 
ja,
das eigentliche update/grade wohl nicht,
aber wer weiss wie lange die alte hardware dann noch kompatibel ist
in zukunft..
(bzw. was dann noch folgen muss, um die kiste am laufen zu halten)


kann aber auch meine abneigung gegen win11 sein..;)
 
Hast Du es denn versucht? Geht easy, auch ohne Rufus-Geraffel.
Schon mal mit W11 was gemacht?

Ich arbeite beruflich mit W11 als Anwender. Ich bemerke keinen Unterschied.
Mit 25H2 bist Du sicher bis Ende 2027.
Was bis dahin passiert, wissen wir nicht. Aber wir wissen, daß es ein Riesengeunke gab, daß mit 24H2 Schluß sein könnte.

Privat bin ich Linuxer. Nur, damit mich keiner falsch versteht.
 
kann aber auch meine abneigung gegen win11 sein
das wird es sein. Habe in meinem Umfeld genau noch drei Rechner auf Win10, zwei davon werden jetzt auf Win11 gebracht und der letzte ist der meiner 83-jährigen Schwiegereltern, denen ich eine UI Umgewöhnung nicht mehr zumuten (oder besser gesagt mir nicht mehr antun🫣) möchte, da ich - so hart sich das anhört- aufgrund des Gesundheitszustands, nicht davon ausgehe, dass es wirklich noch über das eine Jahr ESU hinausgehen wird.
 
Denk dran, Schwiegereltern sind wie Windows XP, hustet ab und zu, aber hält sich.

Die UI Umgewöhnung ist ein Argument, wobei.msn das Kontextmenü etc. Anpassen kann, oder ist das Problem scton da, wenn die Knöpfe anders aus sehen?

@Guxtu Windows 11 frisst in meinen Augen einfach noch mehr unnötig Hardware, als 10.
Ich bin privat eher Linux Nutzer, für leichte Surf arbeiten, Musik hören etc.
Würde ich das gleiche unter Windows 10/11 machen, hätte ich deutlich weniger Akkulaufzeit und der Lüfter meines Thinkpads läuft mir zu häufig.

Egal welches meiner ThinkPads ich nehme, die laufen einfach im Vergleich zu Linux wie ein Sack Nüsse. Wird besser, wenn man Windows 10/11 häufiger mal betreibt (und nicht nur alle paar Wochen Mal, nein es liegt nicht nur an den Updates), aber die Auslastung ist dennoch im idle oder beim normalen arbeiten 3-100 Mal so viel...
 
Was ich wirklich schade finde, ist der Kontenzwang. Viele hatten sich einmal einen PC mit Windows 7 oder Windows 8 geholt, mit flotter HDD und 2 GB RAM, alles gut. Irgendwann keuchte ein ungefragt installiertes Windows 10 hoch, der Rechner ist nun spürbar langsamer, aber er läuft. Weiterhin ist alles gut. Diese Leute haben mit IT nichts am Hut, denken eher an DV und weniger an EDV, wenn sie das Gerät nutzen. Was ein Microsoft Konto ist, wissen sie nicht, wozu auch? Ihren Rechner nutzen sie natürlich weiter, der ist schließlich noch gut.

Und ausgerechnet diese Anwender bekommen keine Updates mehr. Das ist doch das Gegenteil von dem, was eigentlich erreicht werden sollte, wenn immer von sicheren Computern im Netzwerk gesprochen wird.
 
Aber genau da ist es, wie bei vielen Sachen..
Ein Auto möchte auch gewartet werden, Ölwechsel, Neue Filter, ab und an neue Reifen oder auch Mal Reparaturen, tanken sowieso.

Kann ich das nicht, gehe ich in die Werkstatt, die macht das für mich, deren Zeitaufwand und Know How tausche ich gegen etwas ein, das ich für meinen Zeitaufwand und KnowHow (oder von Papi, oder dem Staat) bekommen habe: Geld

Kann ich mir das nicht mehr leisten, kann ich irgendwann nicht mehr Auto fahren.. muss ich halt zusehen, wie ich zur Arbeit komme..

Auch da gibt es Regulatoren, wie z.B. Umweltzonen, Abgasvorschriften etc. Die diskutabel waren und sind (bitte keine Grundsatzdiskussion anfangen), die eine Veränderung mit sich gebracht haben.

Die alten Euro 0-2 Diesel sind fast vollkommen in den Umweltzonen verschwunden damals (und ein Teil der alten Benziner), Autos die natürlich noch gut waren und super funktionierten und ein emotionaler Wert dran hing.

Als Alternative hätte ich ja auch aufs Land ziehen können (Linux installieren und auf manche Vorteile verzichten) oder mit einem ausländischen Kennzeichen ohne Umweltplakette hoffen können, dass man lange keine Strafe bekommt (Unsupported Windows 11 installieren).

Gewissermaßen ist Veränderung die einzige Konstante im Leben.
Ich glaube eher, dass die gefühlte alternativlosigkeit, Windows 11 vs. Kein Windows mit Support hier das Grundproblem ist.

Gleichzeitig haben viele über die neue UI von Windows 10 und jetzt 11 gemeckert, wie wärs denn Mal über die neue UI von Linux zu meckern, sich daran zu gewöhnen und die Surfrechner und online Banking und Office Kisten damit auszustatten? Ist genau so ein Hexenwerk, wie der Umstieg von 7 auf 10, oder 10 auf 11, man muss es halt machen, sich notfalls einmal erklären lassen und fertig.

Für alles andere hat man eh die Kinder (also eher Gen x bis y, gen Z kann ja keine Computer mehr bedienen/reparieren) und die fragt man dann eh.
 
Diese ganzen Grundsatzdiskussionen führen wir bereits in verschiedenen Threads. Aber sie muss doch nicht auf alle Threads ausgedehnt werden, die "Windows" im Titel haben. In diesem Thread z.B. fände ich es sinnvoll, wenn hauptsächlich News um die Verlängerung der kostenlosen Updates, Praxiserfahrungen zum Kontenzwang und sowas gepostet würden. Ansonsten ist es ein wenig unübersichtlich und man muss sich jeweils durch die Vielzahl um Grundsatzdiskussionsposts wühlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du es denn versucht? Geht easy, auch ohne Rufus-Geraffel.
Schon mal mit W11 was gemacht?

Ich arbeite beruflich mit W11 als Anwender. Ich bemerke keinen Unterschied.
Mit 25H2 bist Du sicher bis Ende 2027.
Was bis dahin passiert, wissen wir nicht. Aber wir wissen, daß es ein Riesengeunke gab, daß mit 24H2 Schluß sein könnte.

Privat bin ich Linuxer. Nur, damit mich keiner falsch versteht.
es geht eher darum ob ältere hardware noch länger unterstützt wird,
dh. um mein T 460.
ich werde auf win 11 umsteigen , wenn ich mir ein passendes T 14
besorgt habe, bin aber froh, jetzt mit win 10 noch etwas zeit zu haben.
das T 460 läuft nämlich super.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Sicherheit: Vielleicht kann mich jemand aufschlauen, welchen Vorteil *ich* von TPM 2.0 habe? Nach dem was ich in der Wikipedia darüber gelesen habe, hilft das eher Software-Herstellern mit restriktiven Lizenzbedingungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einer Umstellung muss man erstmal ein technisches Argument vorschieben. Dazu gibt es natürlich Gegenargumente, also TPM 2.0 ist toll vs. braucht es nicht.
Letztendlich kostet es Geld Software zu warten. Vielleicht will Microsoft gar nicht unbedingt mehr Geld verdienen sondern die Kosten im Griff behalten.
 
es geht eher darum ob ältere hardware noch länger unterstützt wird,
dh. um mein T 460.
ich werde auf win 11 umsteigen , wenn ich mir ein passenendes T 14
besorgt habe, bin aber froh, jetzt mit win 10 noch etwas zeit zu haben.
das t460 läuft nämlich super.
Fast ein wenig OT, aber mein T460 läuft mit Windows 11 (auch wenn es offiziell nicht unterstützt wird) ohne Probleme.

Ich bin auch ein Fan der Verwendung älterer Hardware.
 
  • ok1.de
  • IT Refresh - IT Teile & mehr
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben