Will mal nach "drüben" schauen und Linux installieren....

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Impcaligula

Guest
Themenstarter
Salve!

man soll nicht stehen bleiben und immer offen sein für andere Dinge und sich diese auch mal ansehen.
Sprich - ich will mal in Linux rein schnuppern. Ist ja heute Dank Live DVD bzw Bootloader auch kein
Problem mehr Windows und Linux auf der Platte zu haben.

Nein - jetzt kommt kein Thread "welches Linux soll ich nehmen?" oder "wie installiere ich Linux?". Ich habe
mich schon ein bisschen eingelesen und wollte von den Linux Kennern nur meine "Gedanken" überprüfen
lassen - ob ich auf dem richtigen Weg bin. Rest ergoogle und erfrage ich mich dann schon.

Ok. Ich habe mich für Ubuntu "entschieden".

Dabei habe ich folgende Seite "gefunden": http://wiki.ubuntuusers.de/Downloads/Lucid_Lynx
Hier ist - finde ich - selbst für den Laien alles bestens erklärt. Dort kann ich mir ja die 64bit Desktop CD
herunter laden - erst mal "Live" ausprobieren und dann bei Lust & Laune installieren.

KDE vs Gnome - dann habe ich mir auf der Webseite mal die Geschichte von KDE und Gnome durch gelesen
und bin der Meinung, das für mich BlinkiBlinki Windows Mensch - der Wert auf Optik und NERD Bedienfaktor
legt - ich die KDE Version nehmen werde. Denke da liege ich nicht falsch... oder?

Dann gibt es weiter unten eine "spezielle" Netbook Version - die hat aber - nehme ich an - gar nichts mit
Notebooks zu tun. Ich nehme also einfach die 64bit KDE Version. Habe ich bei der 64bit gravierende
Nachteile ggü der 32bit? Das konnte ich noch nicht ganz heraus lesen?!

Ok - kann man das so machen? Ist das als absoluter Anfänger ein guter Schritt - KUbuntu & KDE? Oder habe ich
mich da jetzt völlig falsch eingelesen? Wie gesagt - will erst mal nur mit dem Linux "spielen" - also herum
spielen :D
 
Auch wenn er eine Live-CD hätte, kommt er nicht an das Image ran. Glaube ich zumindest, denn ich habe noch nie WUBI benutzt und wüßte nicht wie das gehen soll.

ps. den Edit-Modus von Grub mußte ich auch nachschlagen (http://wiki.ubuntuusers.de/GRUB_2/Shell) da ich nur alle Schaltjahre mal Bootprobleme habe...

EDITH @imp: die WUBi-Entsorgung ist hier beschrieben http://wiki.ubuntuusers.de/Wubi?highlight=wubi#Deinstallation , mach lieber eine Parallelinstallation auf einer eigenen Partition.
 
Danke Euch beiden für die Hilfe - da wurschtel ich mich durch :)
----

Ein Ubuntu und ein x201 nichts für Linux Anfänger? Meint Ihr damit generell x201 und Linux - oder hätte ich ein anderes Linux nehmen sollen = einfacher?
 
Ach du scheiße, da ich kein Ubuntu nutze, kannte ich das WUBI-System garnicht... Ich dachte, das is einfach ein Installer, der dich die ("normale") Ubuntu-Installation unter Windows vornehmen lässt, aber nicht, dass das Ding nur eine virtuelle Partition erzeugt und Ubuntu dort reinlegt! Aber gut, wieder was gelernt :)

@imp: Deinstallier das Wubi-System lieber nochmal und installier Ubuntu per LiveCD auf einer eigenen Systempartition! Das System wird dadurch auch schneller, laut Ubuntu-Wiki :)

Nein, das wird wohl ein generelles Linux-Problem sein, es kann sein, dass andere Distris schon eher eine Lösung bieten, da Ubuntu und Debian eher auf stable-Pakete setzen, als auf experimentelle (=neue) Sachen, aber das weiß ich jetzt auch nicht! Bleib nur bei Ubuntu, durch solche Work-Arounds lernst du auch was vom System und das ist gut :)
 
Ja ich werfe es runter. Das "nomodeset" hat nur gebracht, dass ich mal das Ubuntu Logo sehen durfte - danach war der Bildschirm wieder schwarz. Ich schmeiß das runter und mache die Live DVD... wobei... muss einen Live USB Stick machen ohne DVD Laufwerk beim x201.
 
linrunner' schrieb:
Auch wenn er eine Live-CD hätte, kommt er nicht an das Image ran. Glaube ich zumindest, denn ich habe noch nie WUBI benutzt und wüßte nicht wie das gehen soll.
Ohne es überprüft zu haben: loop device

Genau so, wie man auch ISOs mounten kann, kann man als Datei vorliegende Dateisysteme mounten.
Und ich nehme nicht an, daß WUBI da irgendein exotisches Format verwendet.
 
Da das x201i ja schon auf dem Weg nach Österreich ist und ich das x301 hier habe... schaut es beim x301 besser aus mit Ubuntu? Bekomme ich das "einfacher" zu laufen?
 
Hi

Eigentlich sollte es gehen, Thinkpads werden eigentlich ganz gut unterstützt
und gerade Intel stellt für ihre Hardware ganz gute Treiber zur Verfügung.
Installier es mal ordentlich auf ner getrennten Partition und dann sollte eigentlich alles laufen.
An den vielen eigentlichen kann man aber sehen das doch immer mal was dazwischen kommen kann ;)

grüße
 
Hallo an alle und danke für die wertvollen Beiträge hier. Ich bin mal so frei, Impcaligulas Thread zu okkupieren (falls unerwünscht, mache ich gern einen eigenen auf).

Vor einigen Tagen habe ich mein erstes ThinkPad erworben. Es ist ein T500 hier aus dem Forum. Ich habe gleich mal Ubuntu 10.04 EN neben das vorinstallierte Win 7 DE draufgepackt. Ersteres lief zunächst ganz ordentlich, aber jetzt scheine ich es geschrottet zu haben: Seitdem ich den Treiber für die ATI-Grafikkarte aktualisierte habe (oder wie auch immer das technisch im Einzelnen bei Linux läuft), startet Ubuntu nicht mehr. Nach Auswahl im GRUB wird der Bildschirm schwarz. Drücke ich Strg+Alt+Entf, erscheint der Ubuntu-Schriftzug mit den fünf Punkten darunter. Nach dem Aufleuchten des dritten Punktes bleibt der Boot-Vorgang stehen und der Rechner startet neu. Im abgesicherten Modus passiert Entsprechendes. Win 7 funktioniert nach wie vor problemlos (hat allerdings nach dem ersten Ubuntu-Absturz einen Checkdisk durchgeführt - ohne Befund).

Hat jemand einen Tipp, was ich da verpfuscht habe? Sollte ich Ubuntu einfach nochmal installieren? Wie bekomme ich die ATI zum Laufen (es gab nämlich diverse unschöne Anzeigen, z. B. Grafiken, aber auch Schriften in Firefox)?

Zum Geleit: Ich bin Linux-n00b. Habe vor Jahren mal SuSE getestet, aber schon der Installationsmanager hat mich genervt, darum hielt die Experimentierfreude nicht lange.

Ich freue mich über alle Anregungen zu meinem Problem.
 
Grrr, nix gegen Linuxuser, manchmal vergleiche ich sie mit Rolexträger und Porschefahrer. Ich weiß, dass das falsch ist. Aber Linux, KDE ist immer irgendwie nicht fertig. Die letzte Version, die ich mir angetan habe war SUSE 9.1 . Nicht, das ich damit nicht klar komm. Fit bin ich aber auch nicht. Ich will es aber auch nicht sein. Zu sehr Windows verwöhnt. Linux, Ubunto, Unix uwsah sind mir einfach zu modimachig. Ich muss ständig suchen, wenn ich was anbinden soll. Ich muss zig Foren besuchen um weiter zu kommen. Klar verneige ich mich vor den Linuxbringer. Aber das alles ist mir zu zäh. Es gibt bestimmt 100derte hier im Forum, die sich damit schon versucht haben. Einige blasen ihren Wind aus diesen Testfasen immer wieder unkontrolliert in Themen ein. Ich bin der rationaler Linuxverächter. Nee das ist nicht mein Ding. 15 Jahre Linux und noch nicht viel weiter. Man sollte einfach mal den Aufwand gegen dem Nutzen stellen. Es ist was für bleiche, Chemosuppen schlürfende Nachtuser. Sorry an die echten Verfechter dieser OS Gemeinschaft. Manche fahren ja auch mit dem Porsche rennen. Ich bleibe bei Bill. Der ist easy, leicht zu berechnen und ebbend auch für unsere Rentner zu verstehen. Die Linuxuser können mich ja jetzt an eine Mauer stellen und die Augen verbinden. Nach dem Schuss wird es wieder ein neues Windows geben und Ihr werdet wie blöd hinterher programmieren, Mounten und euch auf den ellenlanden Boottext freuen.

Sorry ... :D ;) :whistling: :whistling: :whistling:
 
Hi, (@ thorminator)
sagen wir mal so, es gibt bestimmt elegantere Lösungen als ne Neuinstall, anderseits schadet es auch nicht, sich mit der Installation auseinander zu setzen, Falls du noch keine Daten drauf hast, und somit nix verloost werden kann, dann mach ne Neuinstall.

Setz dich mal mit diesem Artikel auseiander und mach ne saubere Neuinstallatiom, ist wahrscheinlich die einfachste Lösung.

Gruß

Frieder

edit/7

da hat sich ein komischer Beitrag mit meinem überschnitten=> jedem das seine
 
VolkerT60' schrieb:
Grrr, nix gegen Linuxuser, manchmal vergleiche ich sie mit Rolexträger und Porschefahrer. Ich weiß, dass das falsch ist. Aber Linux, KDE ist immer irgendwie nicht fertig. Die letzte Version, die ich mir angetan habe war SUSE 9.1 . Nicht, das ich damit nicht klar komm. Fit bin ich aber auch nicht. Ich will es aber auch nicht sein. Zu sehr Windows verwöhnt. Linux, Ubunto, Unix uwsah sind mir einfach zu modimachig. Ich muss ständig suchen, wenn ich was anbinden soll. Ich muss zig Foren besuchen um weiter zu kommen. Klar verneige ich mich vor den Linuxbringer. Aber das alles ist mir zu zäh. Es gibt bestimmt 100derte hier im Forum, die sich damit schon versucht haben. Einige blasen ihren Wind aus diesen Testfasen immer wieder unkontrolliert in Themen ein. Ich bin der rationaler Linuxverächter. Nee das ist nicht mein Ding. 15 Jahre Linux und noch nicht viel weiter. Man sollte einfach mal den Aufwand gegen dem Nutzen stellen. Es ist was für bleiche, Chemosuppen schlürfende Nachtuser. Sorry an die echten Verfechter dieser OS Gemeinschaft. Manche fahren ja auch mit dem Porsche rennen. Ich bleibe bei Bill. Der ist easy, leicht zu berechnen und ebbend auch für unsere Rentner zu verstehen. Die Linuxuser können mich ja jetzt an eine Mauer stellen und die Augen verbinden. Nach dem Schuss wird es wieder ein neues Windows geben und Ihr werdet wie blöd hinterher programmieren, Mounten und euch auf den ellenlanden Boottext freuen.

Sorry ... :D ;) :whistling: :whistling: :whistling:

Merkwürdig, ich würde alles was Du schreibst unterschreiben mit einer kleinen, aber nicht unwesentlichen Einschränkung: Ersetze Windows durch Linux und umgekehrt.

Zumindest bei IBM und/oder lenovo Produkten beschränkt sich die Installation auf CD rein (bzw USB-Stick) und ein paar mal Enter drücken, Namen eingeben, gut ist. Dann noch drei oder vier Programme nachinstallieren - ohne irgendeine CD oder sonst was zu suchen.......

Das Gefrickel, Rumgooglen, Treibergefummet, Internet-runterladen, Lizenznummern suchen, aktivieren und all der andere Mumpitz bringt mich jedes Mal zum Tobsuchstanfall wenn im Büro mal wieder nen Dienstrechner gecrasht ist. (Was auch an den Nutzern und denen schönen Bildschirmschonern, Spielchen und andern Mist auf der Platte liegt, aber ohne Adminrechte nen Konto anlegen ist nicht gewünscht, gestatten und gewollt...)

JO
 
Frieder108' schrieb:
Hi, (@ thorminator)
sagen wir mal so, es gibt bestimmt elegantere Lösungen als ne Neuinstall, anderseits schadet es auch nicht, sich mit der Installation auseinander zu setzen, Falls du noch keine Daten drauf hast, und somit nix verloost werden kann, dann mach ne Neuinstall.

Setz dich mal mit diesem Artikel auseiander und mach ne saubere Neuinstallatiom, ist wahrscheinlich die einfachste Lösung.
Besten Dank, Frieder. Die Sache mit der Partitionierung hatte mich bei der ersten Ubuntu-Installation schon verwirrt (obwohl ich diesbezüglich unter Windows kein Anfänger bin). Die Informationen unter dem Link haben mich ein wenig erleuchtet. Tippe diese Zeilen gerade im neu aufgesetzten Ubuntu (mit separaten Partitionen für root, swap und /home).
 
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