Es ist schlichtweg *falsch* und zudem ruf- und geschäftsschädigend, dass die spanische Großbank Santander vom Staat oder sonst wen jemals gerettet worden sei.Ich fand den Satz
im Artikel interessanter. Es ist der typische Kampf der Banken um ihre Pfründe (Kunden). Die Sparkassen haben wegen kommunaler Absicherung sowieso schon eine Sonderstellung. Es wird immer wieder versucht per Online-Banking-Angebot möglichst alle Zahlungen / Informationen auch fremder Banken auf die eigene IT zu kriegen. Man verwaltet gerne das gesamte Kunden-Portefeuille ..................
Wie da jetzt Wero rein paßt ............... zumindest erst einmal nicht Amerika. In Kundenausforschung stehen unsere Banken aber den Amis nichts nach (ebenfalls Thema in dem Artikel). Bei den spanischen Banken (post #273/274) fiel mir nur Santander auf, die auch schon mal staatllich gerettet wurde. Ich hatte VISA bei denen, welches sie vorher von den Schotten übernahmen (die kurz vor der Pleite waren), und dann hatten sie die gleichen Probleme. (Ich weiß jetzt bloß die Reihenfolge nicht mehr, ob meine Karte zuerst bei Santander und dann bei den Schotten war, jedenfalls gingen beide mit VISA perdu.)
Es werden immer wieder Zweckgemeinschaften gebildet, um die Kunden wenigstens von den ärgsten "Mitbewerbern" (Konkurrenten) weg zu bekommen. Wenn bei Wero dann die EU als "Dach"dient, ................... der Weihnachtsmann hat ja auch Knecht Ruprecht mit der Datenkladde dabei................ Aus gleichem Artikel:
d.h. Wero mit Digital-Euro "Banken-offline" ........ der "Weltuntergang"...............
Gruß Peter
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Falsch sind ebenfalls deine Angaben zur Gewährsträgerhaftung, die es für nach 2015 eingegange Verbindlichkeiten bei SPK und LBken nicht mehr gibt.Ich fand den Satz
im Artikel interessanter. Es ist der typische Kampf der Banken um ihre Pfründe (Kunden). Die Sparkassen haben wegen kommunaler Absicherung sowieso schon eine Sonderstellung. Es wird immer wieder versucht per Online-Banking-Angebot möglichst alle Zahlungen / Informationen auch fremder Banken auf die eigene IT zu kriegen. Man verwaltet gerne das gesamte Kunden-Portefeuille ..................
Wie da jetzt Wero rein paßt ............... zumindest erst einmal nicht Amerika. In Kundenausforschung stehen unsere Banken aber den Amis nichts nach (ebenfalls Thema in dem Artikel). Bei den spanischen Banken (post #273/274) fiel mir nur Santander auf, die auch schon mal staatllich gerettet wurde. Ich hatte VISA bei denen, welches sie vorher von den Schotten übernahmen (die kurz vor der Pleite waren), und dann hatten sie die gleichen Probleme. (Ich weiß jetzt bloß die Reihenfolge nicht mehr, ob meine Karte zuerst bei Santander und dann bei den Schotten war, jedenfalls gingen beide mit VISA perdu.)
Es werden immer wieder Zweckgemeinschaften gebildet, um die Kunden wenigstens von den ärgsten "Mitbewerbern" (Konkurrenten) weg zu bekommen. Wenn bei Wero dann die EU als "Dach"dient, ................... der Weihnachtsmann hat ja auch Knecht Ruprecht mit der Datenkladde dabei................ Aus gleichem Artikel:
d.h. Wero mit Digital-Euro "Banken-offline" ........ der "Weltuntergang"...............
Gruß Peter
Zuletzt bearbeitet:





