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ja, aber nicht für Gemeinschaftskonten, was hier das Problem war.achja und ING macht jetzt auch bei Wero mit
später....irgendwann mal. Die ING ist ja bei solchen Sachen eher lahm.Soll auch noch kommen
Markteintritt bei Otto, Mediamarkt und Rossmann
Noch im Oktober 2025 sollen laut EPI erste Händler in Deutschland Wero als Bezahlmethode einführen. In Gesprächen seien unter anderem MediaMarkt, Otto und Rossmann. Die Integration erfolgt laut EPI schrittweise und wird durch eine moderne API-Infrastruktur unterstützt, die eine einfache technische Anbindung ermöglichen soll. Ziel ist es, eine reibungslose Nutzererfahrung zu bieten – sowohl für Kunden als auch für Händler.
Allein schon, dass es hier den Plural dazu gibt spricht schon Bände. Da auf Schnell zu hoffen ist hoffnungslos.Die Präsidenten der Sparkassenverbände ...
Das hast Du wohl missverstanden, denen geht es jetzt ums Marketing, Aufmerksamkeit holen.Allein schon, dass es hier den Plural dazu gibt spricht schon Bände. Da auf Schnell zu hoffen ist hoffnungslos.
Wero taucht seit dem Update der ING-App am 07.10. auf, wenn man das Girokonto in der Übersicht auswählt. Dort steht, das es auch bald bei Gemeinschaftskonten kommen soll.
Da bin ich mal gespannt!
"Natürlich können Privatbanken in ihre Apps auch Zusatzfunktionen einbauen, für die sie mehr Daten benötigen. Dafür müssen sie aber die Zustimmung ihrer Kund:innen einholen. Zumindest prinzipiell sollten mit dem digitalen Euro anders als heute quasi anonyme Online-Zahlungen möglich sein. Und das ist auch wichtig.
Ironischerweise könnte der digitale Euro damit am Ende nicht nur die digitale Souveränität Europas stärken helfen, sondern sogar für mehr Anonymität bei Zahlungen sorgen, als bei klassischem Bargeld."
- Der Geldwert (oder Kaufkraft) beschreibt, wie viele Güter und Dienstleistungen man für eine bestimmte Menge dieser Währung erwerben kann.
- Man unterscheidet dabei den inneren Geldwert (Kaufkraft im Inland, gemessen z. B. über das Preisniveau/Verbraucherpreisindex) und den äußeren Geldwert.
- Der äußere Geldwert wird durch den Wechselkurs bestimmt, also das Austauschverhältnis zu einer anderen Währung.
Wozu denn eine Golddeckung?Man kann noch nicht mal nachweisen, dass das ausgegebene, digitale Geld durch einen reellen Gegenwert wie Gold gedeckt ist.
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