Welches Gerät zum s/w-Kopieren für fast 90-jährige Dame ?

Reines Kopiergerät wäre besser geeignet.
Das hatte ich ja gesucht, in Form einer Copy Mouse (oder eines aktuellen Nachfolgers). Es scheint kein "Reines Kopiergerät" mehr zu geben, weder analog noch digital.

Ersteinrichtung hast du nicht nur am Anfang. ... Gerät 3 Wochen stromlos ... wenn dann wieder was kopiert werden muss, ist wieder der Einrichtungsärger da.
Für bloße Kopierfunktion halte ich eine Ersteinrichtung mittels PC für schlecht und jede erneute "Ersteinrichtung" für unzumutbar.

Ich bitte um Benennung von "Reines Kopiergerät" oder eines kompakten Gerätes, das keine weitere "Ersteinrichtung" benötigt.

(Lieferung am Samstag, 09.07.2016, ergibt Ende der Widerrufsfrist am Montag, 25.07.2016.
Notfalls verlängere ich die Frist (faktisch), indem ich rechtzeitig widerrufe und danach den Widerruf ggf. zurücknehme.
Eine Fahrt zur Installation erforderte 2x 500 km. Da möchte ich wenigstens den Termin halbwegs wählen können.)

Für mich erstaunlich ist, dass dieser Punkt in keinem (von mir gelesenen) Test erwähnt wird.

Gruß
Manfred

Edit_1
Jetzt habe ich nochmals im Internet gesucht, mittels "Multifunktionsgerät ohne PC".
Das ergab einen ähnlichen Thread, mit einem Link zu http://geizhals.de/?cat=multi#gh_filterbox
Dort gibt es etwa 30 Kriterien, aber nichts zu Kopieren ohne PC und dafür etwaig nötiger Installation(en).

Edit_2
Danach habe ich auf der HP-Website die Bedienungsanleitung geladen und sie gelesen.
Kopieren scheint einfach zu sein. Der Abschnitt "Probleme beim Kopieren" ist leer, bis auf einen Verweis auf einen Online(!)-Assistenten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stell dir vor du kopierst, dann stellst du das Gerät 3 Wochen stromlos weg und wenn dann wieder was kopiert werden muss, ist wieder der Einrichtungsärger da.
Warum sollte man das Gerät nach drei Wochen "stromlos" wieder einrichten müssen? Das ist mir neu.
 
Da der HP DeskJet 3630 sogar per Handyeinrichtung über das "geräteeigene" W-LAN als Drucker funktionieren soll halte ich eine Ersteinrichtung über USB (für die Kopierfunktion) für äußerst unwahrscheinlich ;)

Hinfahren, Transportsicherungen entfernen, Patronen einsetzen (da sollte die rüstige ältere Dame vielleicht sogar zuschauen) und die ersten Kopien gemeinsam machen schadet aber sicherlich nicht.
 
Ich hab den Vorgänger von dem hier. Anschalten und auf Start drücken, schon kopiert er. Kein PC nötig und ist auch nicht deutlich größer als das von Dir genannte HP Gerät.
 
Ich habe den HP6700(nur wegen dem LAN Anschluss, ansonsten identisch zum damaligen 6600).
Kopiert auch ohne PC Einrichtung mit wenigen Tasten (Display anklicken, Kopieren, Schwarz oder Farbig,
vom Scannerglas oder Einzug). das war auch bei den beiden vorigen HP's(z.B 5605 von Aldi so.
Einziger Nachteil: Darf nicht vom Strom getrennt werden, braucht aber wenig, da sonst die Tinte eintrocknet.
Und macht alle paar Wochen mal einen Reinigungslauf.
 
Das "HP DeskJet 3630 All in One" ist in (Kopier-) Betrieb. Testkopien sind an mich unterwegs.

Das bewirkte die Reinigungs- und Betreungsperson (weiblich, Anfang 30), ohne Vorbereitung und ohne PC.
Die alte Dame ist zufrieden - mit Gerät, Installation, Kopienqualität und -last not least- vorbenannter Person.

Ich danke für die Beratung.

Gruß
Manfred
 
Anmerkung von mir: habe einen Brother MFC und nutze den auch häufiger zum Kopieren. Bei Originalen, die ein Durchschlag oder mit Graustufen gedruckt sind muß ich aber meistens "dunkler kopieren" einstellen. Daher habe ich das als Standard gespeichert. Bei guten Vorlagen macht es keinen Unterschied aber bei hellen erspart es mir Fehlversuche.

Vielleicht solltest Du ihr also mal "schlechte" Beispiele zum Kopieren schicken, damit sie sich mit der Einstellung vertraut machen kann oder ihr rausfindet, ob das Problem bei dem Gerät überhaupt auftreten kann. Vielleicht erspart es dann Fehlversuche und Aufregung wenn es mal soweit ist.
 
Vielleicht erspart es dann Fehlversuche und Aufregung wenn es mal soweit ist.
TheGrey versteht das Problem, trerry_mccann versteht es nicht:
Beim (hier: altersbedingten) Nachlassen der Fähigkeiten werden kleine Probleme zu großen.
Die damit verbundene Aufregung führt dann zu weiterer Beeinträchtigung der Fähigkeiten.
Das erfordert mitunter Aufwand, der nicht wirtschaftlich, aber menschlich geboten ist.

Gruß
Manfred
 
TheGrey versteht das Problem, trerry_mccann versteht es nicht:
Naja, irgendwie hat terry_mccann ja nicht unrecht. Zumal du uns ja nicht verraten hast, in welcher Beziehung du zu der Dame stehst. Denn bei 500 km Distanz macht die - ich nenne es mal "PC-Hilfe" - (nicht nur) rein wirtschaftlich betrachtet eigentlich überhaupt keinen Sinn. Wenn du das beruflich machen würdest, müsstest du da wohl sagen "Sorry, suchen Sie sich doch jemanden in Ihrer Nähe, der Ihnen bei dem Problem helfen kann". Aber vermutlich bist du irgendwie persönlich mit dieser Dame verbandelt und es gibt anscheinend niemanden in der Nähe, der diesen "Job" übernehmen kann, weshalb dieser an dir hängen bleibt. Trotzdem wäre es auf längere Sicht womöglich sinnvoller und günstiger, wenn man jemanden in der Nähe dieser Dame finden würde, der bei entsprechenden Problemen zeitnah und unkompliziert aushelfen kann - und wenn es eine Abmachung/Absprache mit einem "professionellen PC-Helfer" ist; bei 500 km würde es sich auch rentieren, dafür den einen oder anderen Euro auszugeben. Denn die Probleme werden früher oder später auf die eine oder andere Art kommen, das wird kaum ausbleiben.

Bzgl. Gerät ist mir auch ein Canon FC 120 als erstes in den Sinn gekommen...
 
@cyberjonny

Einen PC gibt es nicht => "PC-Hilfe" wäre sinnlos.
Canon FC 120 sind alt => Reparatur wäre wahrscheinlich und zudem schwierig.
Absprache mit "PC-Profi" => ergäbe dessen Frage, wann er tätig werden soll.
Fahrt zu meinem Termin => dann wäre nur kleiner Umweg zusätzlich nötig.

Meine jetzige Lösung bei Defekt des neuen HP-Gerätes ist
- während der Garantiezeit: Umtausch, ggf. mit Hilfe der Pflegekraft, bei Alternate im Wohnort,
- nach der Garantiezeit: Online-Bestellung eines gleichen Neugerätes und Aufstellen durch Pflegekraft.
Reparatur durch "PC-Profi" wäre nicht billiger als neues HP-Gerät (unter 60,- €).

Ich kümmere mich schon um gute Profis, aber nicht für etwaige Bedarfe in etwa zwei Jahren.

Gruß
Manfred
 
:cool: :thumbsup: :thumbup: Ein Hoch auf den Einsatz von Manfred und vorallem der aufmerksamen Pflegekraft (bei den heutigen Pflegepauschalen ist das leider nicht mehr selbstverständlich)
Weiter so!
 
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