Welcher USB Stick und wie viel Speicher ?

Thinksurfer

Active member
Registriert
13 Juni 2007
Beiträge
616
Hallo.

Externe HDD' s gibt es nur von wenigen Namhaften Herstellern, wie WD, Seagate, HGST und noch einige andere. Wie sieht es mit USB Sticks aus ? Ich bin sicher, dass es viele Hersteller gibt, dessen Namen ich noch nie gehört habe, die jedoch einen guten Ruf haben. Ihr werdet sie kennen. Nennt ihr mir bitte einige? Muss ja vermutlich nicht unbedingt SanDisk sein.

Mein größter Stick ist auch schon ein alter 8 Gbyte Optima. Doch der ist bereits mit einem Live Linux belegt. Hintergrund meiner Anfrage. Im Grunde Tests und "Versuchsreihen". Ich habe vor, ein kleines "NAS" aufzubauen, zwischen dem SAT Receiver und der Fritzbox. Ihr müsst wissen, ich habe von NAS und Netzwerk Null Plan, bin aber bereit, mich mit dem Kauf eines USB Sticks damit auseinanderzusetzen.

In dem ich einige Filme auf den USB Stick abspeichere, ihn in die Fritzbox stecke und über sie per WLAN die Filme gucken kann. Wenn alles läuft, besorge ich mir eine 4 TB Platte, denn das ist das Maximum der Fritzbox. Die SD Filme sind in etwa 1,5 Gbyte groß und die HD Filme zwischen 6 und 10 GByte. Der Optima wäre also jetzt bereits zu klein für Beispielsweise 5 Filme.

Jetzt kommt ihr ins Spiel.

1. Welche Hersteller könnt ihr mir Bedenkenlos empfehlen?
2. Welche Speichergrößen habe eure eigenen Sticks?
3. Der Preis spielt natürlich auch eine Rolle. Wie viel sollte er max. kosten und ist es okay, wenn man auf amazon, ebay und Co. bei Sticks zugreift, die Preislich extrem reduziert worden sind? Hab' einen geseh' n, der um 48 % reduziert wurde. Warum sind sie das, technisch bereits veraltet?

Gruß
 
Für ein NAS würde ich eine SSD und keinen USB-Stick nutzen.
Nachtrag: Als Filmspeicher an einer Fritz!Box reicht eine herkömmliche 2.5" USB-HDD vollkommen aus.
 
Ich würde bei USB-Sticks nicht (mehr) sparen, weil ich es als extrem nervig empfinde, wenn sie dann im Alltag nicht ordentlich (= schnell und zuverlässig) funktionieren. Die besten Erfahrungen habe ich mit SanDisk Extreme Pros gemacht. Die sind nicht ganz günstig, aber es gibt z.B. bei Kleinanzeigen immer wieder welche mit 128GB oder 256GB zu vernünftigen Preisen.
 
Für ein NAS würde ich eine SSD und keinen USB-Stick nutzen.
Nachtrag: Als Filmspeicher an einer Fritz!Box reicht eine herkömmliche 2.5" USB-HDD vollkommen aus.
SSD. Die kosten doch richtig Kohle ? Bin da gerade nicht auf dem laufenden. Der USB Stick soll ja auch nur zum testen sein. Auf youtube zeigt einer, wie man das 3er Gespann Fritzbox, USB Stick und Windows unter einen Hut bringt. Auf dem Stick waren jede Menge Bilder und der eine oder andere selbst gedrehte Kurzfilm. Doch in meinem Fall soll Windows außen vor bleiben. Nur der Receiver und die Fritzbox bilden ein Team und eben zum jetzigen Zeitpunkt ein USB Stick und später, wenn wirklich alles läuft, eine HDD. Mit einer echten NAS Anlage beschäftige ich mich später, denn davon habe ich noch keinen Plan, vor allem muss ich das Preis/Leistungsverhältnis beachten. Alleine schon das Leergehäuse dürfte einiges kosten.
Ich würde bei USB-Sticks nicht (mehr) sparen, weil ich es als extrem nervig empfinde, wenn sie dann im Alltag nicht ordentlich (= schnell und zuverlässig) funktionieren. Die besten Erfahrungen habe ich mit SanDisk Extreme Pros gemacht. Die sind nicht ganz günstig, aber es gibt z.B. bei Kleinanzeigen immer wieder welche mit 128GB oder 256GB zu vernünftigen Preisen.
Vielleicht hatte ich bisher immer Glück. Angefangen von meinem damaligen 64 MB Stick bis zum 8 GB Stick hatte ich nie Probleme, bis auf die SD Karten, denn die werden von meinem Mint T430s nicht immer gelesen. Jetzt schaue ich aber erst mal, was mich preislich bei den SanDisk Karten erwartet. :)
 
....Die besten Erfahrungen habe ich mit SanDisk Extreme Pros gemacht. ...
Ja, mit den Speicherkarten.
Was sich SanDisk (bzw. WD als Mutterkonzern) aber bei den gleichnamigen SSDs erlaubt, lässt einen an der Firma zweifeln.
 
1. Welche Hersteller könnt ihr mir Bedenkenlos empfehlen?
Keinen. Alle Hersteller die gute Sticks herstellen, stellen auch Schlechte her. Du musst also konkrete Produkte beurteilen.

3. Der Preis spielt natürlich auch eine Rolle. Wie viel sollte er max. kosten und ist es okay, wenn man auf amazon, ebay und Co. bei Sticks zugreift, die Preislich extrem reduziert worden sind?
Vergleiche die technischen Daten und ggf. Testberichte, wähle einen Stick, der deine Anforderungen erfüllt, und dann kaufe beim günstigsten Anbieter mit ordentlichen Bewertungen, der im Zweifelsfall rechtlich greifbar ist!
Warum rennen alle immer dem letzten Euro hinterher? Wenn dir die paar Euro mehr finanziell weh tun, dann hast du andere Probleme als Luxusgüter zu kaufen, wozu USB-Sticks in den allermeisten Fällen zählen.


Ich betreibe einen Sandisk Extreme Pro (128GB) seit ca. 10 Jahren als SSD-Ersatz in einem Notebook, das bis vor zwei Jahren mein Hauptnotebook war. Es ist mein schnellster Stick, auch wenn er seine Übertragungsrate in dem Notebook an USB 2.0 nicht ausspielen kann. Die Zugriffzeiten machen sich trotzdem positiv bemerkbar. Wenn es noch schneller sein soll, muss eine externe SSD her.
Das Gehäuse ist stabil, aber der Schiebemechanismus ist sehr empfindlich. Mechanisch taugt der Stick daher nichts.

Mein EDC-Stick ist einer von drei Corsair Voyager Survivor - Metallgehäuse mit Schraubverschluss. Schwimmen, Beachvolleyball, Fahrradstürze und das ein oder andere Möbelstück beim Umzug hat er bisher problemlos weggesteckt, teils zum Leidwesen meiner Hüfte. Die Gummiringe und Aufkleber verabschieden sich recht schhnell. Die sollte man direkt abschreiben, dann ist der Rest des Sticks solide.
Er ist nicht so schnell wie der Sandisk, taugt aber immer noch als Notfall-Bootmedium. Leider gibt es wohl nur noch die schwarze Version, bei der sich die Farbe abrubbelt, was hässlich ist. Die silberne Version hat(te) das Problem nicht.
 
Die besten Erfahrungen habe ich mit SanDisk Extreme Pros gemacht.

Ich betreibe einen Sandisk Extreme Pro (128GB) seit ca. 10 Jahren als SSD-Ersatz

Eine Frage dazu:
Kann man diesen USB-Stick an neuere, dünnere Laptops (z.B. ein T490) anschließen, ohne dass das Gehäuse des Sticks dabei nach unten über das Gehäuse des Laptops übersteht? Steht der Laptop mit angeschlossenem Stick also noch plan auf allen vier Gehäusefüßen?

Als Abmessungen für den Sandisk Extreme Pro habe ich diese Angabe gefunden:
Maße (LxBxH): 71x21x11 mm
Bei den 11mm könnte das knapp werden?

Vielen Dank.
 
Die Gehäuseunterkante des Extreme Pro liegt ca. 3,5 mm unterhalb der Unterkante des USB-Steckers.

Falls das nicht reicht, könnte man immer noch Zusatzfüße unter das Notebook kleben. Das hat schon bei den bescheiden platzierten USB-3.0-Ports des T430 geholfen und verbessert außerdem die Kühlung.
 
Jetzt schaue ich aber erst mal, was mich preislich bei den SanDisk Karten erwartet. :)
Also konkret spreche ich von diesen Modellen: https://geizhals.de/sandisk-extreme-pro-v29380.html
Die Neupreise kannst du dem Link entnehmen; die Gebrauchtpreise z.B. bei Kleinanzeigen liegen entsprechend darunter. Ich habe schon einige dieser Sticks gebraucht gekauft und sie haben alle funktioniert (was natürlich nicht heißt, dass man nicht auch mal Pech haben kann). Der preisliche Sweet Spot dürfte bei der 256GB-Version liegen, sowohl neu als auch gebraucht.

Ja, mit den Speicherkarten.
Was sich SanDisk (bzw. WD als Mutterkonzern) aber bei den gleichnamigen SSDs erlaubt, lässt einen an der Firma zweifeln.
Nein, auch mit den USB-Sticks, siehe Link oben. Die sind - zumindest meiner Erfahrung nach - wirklich top.
Explizit nicht gilt das für die SSDs von SanDisk, vor allem für die externen SSDs - da gelten deine Links.

Keinen. Alle Hersteller die gute Sticks herstellen, stellen auch Schlechte her. Du musst also konkrete Produkte beurteilen.
Dem stimme ich zu. Bei USB-Sticks gilt meines Erachtens meistens "you get what you pay for". Mal von den harten Fakes abgesehen, gibt es eine Flut an billigen Sticks, die zwar grundsätzlich funktionieren (im Sinne von "sie können Daten speichern"), aber einfach großenschlecht sind was Performance, Haltbarkeit, Verarbeitung etc. angeht. Dann gibt es die soliden Mittelklasse-Modelle, die eben ihren Zweck tun, dabei aber oft enttäuschend langsam sind und auch eher mal kaputtgehen. Kann man machen, habe ich lange gemacht, aber irgendwann waren mir meine Zeit und Nerven zu schade. Und dann gibt es die wirklich guten (wie z.B. o.g. SanDisk Extreme Pro, wobei es da bestimmt auch Modelle von anderen Herstellern wir Kingston, Transcend, Corsair und co. gibt), die dann eben auch einen vergleichsweise hohen Preis haben.

Das Gehäuse ist stabil, aber der Schiebemechanismus ist sehr empfindlich. Mechanisch taugt der Stick daher nichts.
So hart würde ich es jetzt nicht formulieren, der Schiebemechanismus ist jetzt nicht besonders schlecht oder instabil. Aber natürlich ist der die mechanische Schwachstelle, das stimmt. Der Stick ist nicht für den harten Outdoor-Einsatz gedacht, es ist kein "rugged" Modell.

Eine Frage dazu:
Kann man diesen USB-Stick an neuere, dünnere Laptops (z.B. ein T490) anschließen, ohne dass das Gehäuse des Sticks dabei nach unten über das Gehäuse des Laptops übersteht? Steht der Laptop mit angeschlossenem Stick also noch plan auf allen vier Gehäusefüßen?

Als Abmessungen für den Sandisk Extreme Pro habe ich diese Angabe gefunden:
Maße (LxBxH): 71x21x11 mm
Bei den 11mm könnte das knapp werden?

Vielen Dank.
Die Gehäuseunterkante des Extreme Pro liegt ca. 3,5 mm unterhalb der Unterkante des USB-Steckers.

Falls das nicht reicht, könnte man immer noch Zusatzfüße unter das Notebook kleben. Das hat schon bei den bescheiden platzierten USB-3.0-Ports des T430 geholfen und verbessert außerdem die Kühlung.

Ich kann hikarus Aussage dazu bestätigen: Wenn es zwischen Standfläche und Unterkante USB-Port ca. 3,5mm (oder mehr) sind, dann passt es. Somit sollte es auch mit den meisten moderneren/dünneren Laptops kein Problem geben (Ausnahmen bestätigen womöglich die Regel, aber das T490 sollte da unkritisch sein, auch ohne Zusatzfüße).
 
Ich bin mit den Sticks von Transcend zufrieden. Habe mir damals ein paar JetFlash mit 16GB geholt weil die in einem Test für USB2-Sticks sehr gut abgeschnitten haben, und die laufen auch heute noch.

Denke aber auch, es kommt wirklich auf's Modell an. Alle Hersteller bieten Premium und Ramsch an. Schau dir einen Vergleichstest an und nimm einen namenhaften Hersteller wie Samsung, Sandisk, Transcend, Kingston.... kein Intenso (man kann Glück oder Pech haben), kein China-Wortsalat.
 
Transcend JetFlash 780 in 32GB habe ich selbst auch 2 Stück seit keine Ahnung wie viel Jahren im Einsatz. Gerade mal nachgeguckt, die Amazon-Bestellbestätigung ist von 2014. Funktionieren immer noch einwandfrei und sind immer noch schnell genug.
Meine Mutter hat auch noch einen weiteren, bei dem hat sie mal einmal das Dateisystem zerhäckselt. Wie auch immer. Daten ließen sich aber wiederherstellen und sie nutzt ihn weiterhin.
 
Ich hatte mal eine SSD an Fritzbox 6591 mit Vodafone Branding. Alle paar Wochen hat sie die Verbindung zur USB SSD verloren. Dann hieß es wieder neu einstecken. War nervig genug, um eine andere Lösung zu suchen. Kann gut sein, dass das mit einer Firmwareupdate behoben wurde.

Bei USB Sticks greife ich zu bekannten Marken. Zumindest haben sie einiges in die Marke reingesteckt und ich gehe davon aus, dass sie diese Investitionen schützen wollen und nicht durch schlechte Produkte ruinieren.

Was Größe betrifft, ich schaue wo es den "Sweet Spot" gibt. Kleinere sind pro GB teuer, große ebenfalls. Irgendwo in der Mitte gibt es einen Punkt wo man am günstigsten EUR pro GB Speicher bezahlt. Aktuell dürfter der irgendwo zwischen 64 GB und 256 GB liegen.

Die ultrakleinen, die fast komplett in der USB Buchse verschwinden würde ich nicht mehr nehmen. Offenbar gibt es Probleme mit der Wärmeabfuhr wenn viel Daten bewegt werden.
 
Erstmal eine wie ich finde gute und "einmalige" Seite:

https://ssd-tester.de/

Habe mir aufgrund dieser Tests den usb ssd stick gegönnt:

Transcend ESD310C 256GB Lesen 1050 schreiben 950 für 37€​

Dual usb C und usb A

https://www.amazon.de/gp/product/B0C3B18PKT/?th=1 [editiert von cuco: Ref-Link entfernt]

Unter anderem nutze ich sehr viel Micro-sd-karten mit meinem Thinkpad T460s unter Debian. Ein mal im Monat formatiere ich diese Karten, soll gut für die Haltbarkeit sein. Mein favorit ist die Sandisk Ultra 128 gb. Die hat echt schon sehr viel mitgemacht im Sinne von Outdoor!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich bin bei "teureren" Samsung-USB-Sticks gelandet ... alles andere hat mich bisher einfach immer enttäuscht (Sandisk, Kinston, Intenso, ...).

Zuletzt (gibt's natürlich schon wieder nicht mehr) ein Samsung DUO Plus 2020 mit 128GB, der an einer Fritzbox 3090 (ist in der Hinsicht wie die 7490) NAS-für-Arme spielt. Damit bekomme ich zuverlässig genug Bandbreite hin, um fullHD-Videos im Haus zu lagern und zu verteilen, für viel mehr brauch ich ihn auch nicht. Das Ding wird nicht heiß und bricht in der Bandbreite nicht ein.
Die Fritzbox hat natürlich ihre eigenen Schwächen in Sachen NAS-Leistung (mehr als 8-10MB/sec über WLAN sind nicht drin, liegt an deren CPU), aber nun liegt es zumindest nicht mehr am Stick und dessen Speicher (ein Intenso hat daran z.B. fast geglüht und nach etwas Zeit waren dann noch unter 1MB/sec zu haben).

Da ich inzwischen so langsam SSDs rumliegen habe, die inzwischen einfach zu klein für richtige Arbeit sind, werde ich wohl als nächstes so eine in ein 2,5"-Gehäuse packen und sehen wie das so läuft. Auch neue Laufwerke der günstigeren Kategorie (ohne DRAM-Cache) dürften ein guter Ersatz für diesen Einsatzzweck sein, als NAS muss das ja nicht zwingend ultra-klein und Hosentaschen-transportabel sein.
 
Kann den SanDisk Ultra Fit (habe die 32GB Version) empfehlen: passt auch an eine bescheuert verbaute USB Buchse )mit möglichst wenig Abstand zur daneben positionierten USB Buchse), würde aber ein schmales Band d'ran machen, damit er nicht unter geht; der ist wirklich mini...
 
Ich mag die kompakte Bauform aber an einem USB 3.0 Port verlor er reproduzierbar die Verbindung zum PC beim Kopieren einer 7 GB Datei nach etwa 5 GB.

Da sie sehr heiss war als ich sie abzog habe ich die Prozedur an einem USB 2.0 Port des gleichen PCs wiederholt. Kopieren erfolgreich.

Offenbar kann Hitze beim schnellen Dauerschreiben zum Problem werden. Seitdem ist meine Begeisterung für diese ultrakompakte Bauweise deutlich abgekühlt.
 
In dem ich einige Filme auf den USB Stick abspeichere, ihn in die Fritzbox stecke und über sie per WLAN die Filme gucken kann. Wenn alles läuft, besorge ich mir eine 4 TB Platte, denn das ist das Maximum der Fritzbox.
Mache ich auch so, ist tatsächlich ganz praktisch.

Du kannst dir aber die Mühe sparen, ständig einen USB-Stick bzw. eine externe Platte hin und her zu tragen und umzustöpseln. Richte einfach in der Fritzbox (bei "Heimnetz" > "USB/Speicher") die "Heimnetzfreigabe" ein und du kannst die Filme direkt vom PC aus dorthin übertragen. Außerdem hat das den kleinen Vorteil, dass man Stick/Platte gleich mit ext4 formatieren kann, dann muss die Fritzbox (in der ja ein Linux werkelt) nicht "übersetzen". ;)

Die 4 TB sind lt. AVM das Maximum für eine Partition, es sind aber bis zu vier Partitionen zulässig. Ich hatte hier noch eine externe 8-TB-Platte von einem anderen Projekt übrig, die hab ich einfach in zwei Partitionen zu je 4 TB aufgeteilt. Die beiden Partitionen kann man dann getrennt ansprechen:
Screenshot 2024-02-20 130153.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Offenbar kann Hitze beim schnellen Dauerschreiben zum Problem werden. Seitdem ist meine Begeisterung für diese ultrakompakte Bauweise deutlich abgekühlt.

Das geht mir genau so.

Bei dem einen Sandisk UltraFit, den ich in hier habe, ist das bei größeren Datenmengen auch gut zu beobachten:
Zu Beginn wird er schnell beschrieben, aber nach kurzer Zeit wird der Stick heiß und die Schreibrate geht in den Keller.

Der SanDisk Extreme Pro zeigt dieses Verhalten überhaupt nicht.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben