Linux Welche Distribution für 11 Jahre alten Laptop (i5-3337U/ 4GB RAM)

Linux Betriebssystem

johnnyra

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Hallo,

ich habe einen alten Laptop aus der Versenkung gezogen, von dem ich gar nicht mehr wusste, dass er überhaupt existiert.

Toshiba Satellite Z930-16K
Core i5 3337U, 2 Cores, 4 Threads
4GB RAM
HD Display
250 GB SSD
Weiß gerade gar nicht ob der schon 64bit fähig ist... schaue ich später.

Stecker rein, eingeschaltet, geht noch. Der 11 Jahre alte Akku ist platt, den würde ich einfach ausbauen.
Jetzt war meine Idee, dort statt des installierten Windows 8.1 ein Linux only Gerät daraus zu machen. Der soll seinen Platz in unserem Gästezimmer bekommen und dort für Surfen, Email-Check und Mediatheknutzung, meinetwegen noch eine Textverarbeitung für die Besucher dienen.

Meine Linux Erfahrung ist begrenzt, das letzte mal dass ich in dem Bereich unterwegs war, das muss 10 Jahre her sein.
Was meint ihr?
Ich bräuchte einen Tipp, welche Distribution für den alten Knochen geeignet ist.
Das ganze soll dann auch noch so wartungsarm wie möglich sein, ich hoffe, das schließt sich nicht alles aus.
 
Danke ,demnach sollte der Samsung-RAM identisch mit dem Crucial sein (Auch vom Takt her ...: https://www.compuram.de/memorymodule/samsung/m471b1g73bh0-yk0.htm) .
Echt ein Rätsel ...

Gruss Uwe
könnte auch defekte RAM-Bank sein. Ich hab diese Spielerei mit meinem ersten T520 auch gehabt. Da ging partout nur ein 4 GB-Riegel, kein 8er, egal, welche Marke ich genutzt hab (alle verfügbaren ausprobiert). Mein zweites T520, das vom Produktionsdatum sogar ein halbes Jahr älter als das erste war: NULL Probleme.

cu, w0lf.
 
Toshiba Satellite Z930-16K
Core i5 3337U, 2 Cores, 4 Threads
4GB RAM
HD Display
250 GB SSD
Weiß gerade gar nicht ob der schon 64bit fähig ist... schaue ich später.


Meine Linux Erfahrung ist begrenzt, das letzte mal dass ich in dem Bereich unterwegs war, das muss 10 Jahre her sein.

Aaaaaalso =)

Die Möhre kannan sich alles um eine aktuelle Distri zu booten.
4gig RAM werdenbestimt zu Engpässen führen.

Aber als Gästezimmerrechner - who cares.

Was wohl am wichtigsten ist ist deine grafische Oberfläche.
Am wenigesten umdenken müssen Windows User wohl bei KDE (jajaja steinigt mich)

Das gibt n guten Einstieg und macht das Finden von Settings nicht so dramatisch.
Grundlegend gilt es sich wohl an die Major Distris zu halten. Da gibts dann noch userfreundlichere Derivate

  • Debian -> (k)ubuntu
  • Arch -> Manjaro
  • RedHat -> Fedora
  • Suse -> Opensuse

Opensuse legt gerade am Markt recht zu und ist mit Tumbleweed eine echte Alternative - rolling Releases machen dir das Leben einfacher, ohne irgendwelche kritischen Wechsel der Major Version (also Upgrade von Debian 11 auf 12 oder sp Späße)

Wenns dich aber doch nach was Neuem juckt: https://distrowatch.com/search.php suchen, Zusammenfassung lesen, ausprobieren =)
 
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