Windows Wegen Support-Ende: Microsoft gibt PC-Entsorgungstipps in Windows 10

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hostdreamer

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Windows 10 erreicht 2025 das Support-Ende.

Microsoft rät den Usern im Update-Center, ihre PCs zu recyceln oder einzutauschen, wenn Windows 11 nicht möglich ist.

Artikel hier:

Eine riesige Recycelwelle rollt auf uns zu ....

Btw, alte Rechner mit Win95 / 98 und XP mussten auch nicht recycelt werden, viele laufen noch heute
 
Bei uns, ebenfalls ein Teil der KRITIS, landen alle alten Geräte im Elektroschrott und werden an zertifizierte Entsorgungsunternehmen abgegeben. Allerdings werden die Geräte vorher vom RAM und SSD oder HDD befreit. Diese werden gesondert entsorgt durch Shreddern.

Aktuell sind das noch ca. 1800 Maschinen, die nicht für Win 11 taugen :oops: und da sind auch Geräte bei, die man sicherlich weiter verwenden könnte mit Linux.
So eine Verschwendung und totaler Irrsinn. Ach so, nicht vergessen: es wird dafür dann auch noch an MS gezahlt, damit man die ollen Kisten noch weiternutzen darf.
 
Echt jetzt, auch das RAM? :ROFLMAO:
Das kann auch mal praktisch sein:
Vor Ewigkeiten hatte ich einen gebrauchten HP-LaserJet günstig geschossen; damals waren Drucker noch richtig teuer, Laserdrucker mit Netzwerkschnittstelle erst recht, aber genau so was brauchte ich zu der Zeit. Leider hatte mein Drucker nur spärlich RAM eingebaut, sodass etwas komplexere Seiten nicht richtig gedruckt werden konnten; eine Aufrüstung tat not, aber wie in Erfahrung zu bringen war, sollte dieser Drucker in Sachen RAM ziemlich wählerisch sein. Ich hab dann unsere Kollegen von der IT-Abteilung gefragt und einen ganzen Schuhkarton voll RAM-Riegeln bekommen: "Such dir aus, was du brauchst!" und tatsächlich hab ich nach der Methode "try and error" vier passende Riegel darin finden können. :)
 
Mal ganz ehrlich, ich habe das schon in einem ähnlichen Thread gepostet. Glaubt ihr wirklich, dass alle Menschen einen neuen Rechner kaufen, weil ihr Alter kein W11 kann? Wer das glaubt, lebt auf einem Elfenbeinturm. Der Gros der Menschen wird das Fenster über das Supportende wegclicken und weiter W10 nutzen. Warum auch nicht. Um das arme Lieschen Müller mal wieder zu nennen. Die meisten werden sich dann freuen, dass nicht irgendetwas läuft und das Gerät nicht "dauernd" neu gestartet werden will, weil rechts unten ein Fenster aufpoppt. Gerade die älteren Generation, die nicht in der IT-Blase leben und nur ein bisschen Mailverkehr machen oder zweimal in der Woche den Rechner anschalten, um Briefe zu schreiben oder mal in "diesem Internet" mal etwas nachschauen möchten oder Fotos der Enkel anschauen, wird das W10/W11-Gehampel nicht interessieren. Hauptsache, die Kiste läuft und das möglichst ohne Veränderung. Ich habe bei meinem Kunden (als Schreiner komme ich viel in private Räume) noch Röhrenmonitore, WIN-XP, WIN7 gesehen. Teilweise mit Anleitungen, die wie eine landkarte aussahen, wo sie draufzuclicken haben, um z.B. das Mailprog. zu öffnen. Oder der PC ist schon fott und es wird alles mit (zum Teil sehr alten) Tabletts gemacht, auf welche gerade ältere Menschen drauftippen, als sei es gefährlich, die Oberfläche zu berühren.

Damit sich die PCs verabschieden, muss MS die schon aktiv "abschalten", dass sie kein Win10 mehr booten können...

...hier im Thinkpadforum sind über 50.000 Menschen angemeldet (ca. 50 Nicks mal 1132 Seiten, beim Aufruf von "Registrierte Mitglieder). Wie viele lesen denn diese MS-Threads über das Supportende von W10? Höchstens 'ne Handvoll. Da unterstelle ich einfach mal, dass es sogar hier, in einem Technik-affinen Forum, Leute gibt, die ihre Rechner einfach mit Win10 weiterlaufen lassen.....

...was soll denn auch passieren. Dann hört doch endlich das Gerödel der HDD auf und der Rechner macht im Hintergrund nix mehr. War ja vielen eh immer schon suspekt. So wird der alte Rechner in Zukunft ja sogar schneller!! ;)
 
IT wird von Behörden im Wesentlichen über Rahmenverträge eingekauft. Gekauft wird "ein Computer", also eine "Kiste" (ggf. auch zwei oder drei falls Monitor und Kleinkram wie E/A-Geräte dazu kommt).
Und genau diese Kiste wird dann nach der Abschreibung auch wieder entsorgt.

Woraus diese Kiste im Detail besteht (Gehäuse, Mainboard, CPU, RAM, Datenträger, Betriebssystem, ggf. weitere Hard- und Software, Servicevertrag), spielt für die Buchhaltung keine Rolle, es ist ein Paket. Am liebsten würde die Buchhaltung die ganze Kiste nach Ende der Abschreibungsfrist genau so in den Schredder stecken, wie sie am Anfang der Frist angeliefert wurde.
Dass Datenträger vor der Entsorgung getrennt behandelt werden, hat nichts mit Nachhaltigkeit, und höchstens am Rande etwas mit IT-Sachverstand zu tun. Datenträger sind schlicht datenschutzrechtlicher Sondermüll. Dazu gehören aus Buchhaltersicht ggf. auch RAM und E/A-Geräte, denn auch diese Bauteile enthalten (zumindest zeitweise) sensible Daten. Wie viel Sinn das technisch ergibt ist nebensächlich. Es geht um Buchhaltung und Rechtskonformität.

Insofern: Nein, es ist nicht unsinnig, die gesamte Kiste wieder zu entsorgen, es ist schlicht eine Frage der Perspektive. Und natürlich ist sich auch die Buchhaltung bewusst, dass das technisch wenig Sinn ergibt.
Aber das ist eben ein technisches Problem, kein Buchhalterisches. Damit müsste sich die Technik beschäftigen, und zwar konsequent und v.A. rechtssicher. Dafür fehlt aber wiederum das Personal, und Personal ist teuer. Am Ende ist es schlicht billiger, jedes Jahr 100 Kisten zu entsorgen, als einen IT-Verantwortlichen einzustellen, der sich um das technisch sinnvolle und v.A. rechtlich sichere Recycling alter Hardware kümmert.
 
Es geht um Buchhaltung und Rechtskonformität
Und dann einen auf "Green" und "Klimaneutral" machen. Vorne "hui", hinten "pfui".

Der Gros der Menschen wird das Fenster über das Supportende wegclicken und weiter W10 nutzen. Warum auch nicht. Um das arme Lieschen Müller mal wieder zu nennen. Die meisten werden sich dann freuen, dass nicht irgendetwas läuft und das Gerät nicht "dauernd" neu gestartet werden will, weil rechts unten ein Fenster aufpoppt.
Kann ich nur voll bestätigen. Meine beiden Onkels waren bis letztes Jahr mit Windows 7 und 8 unterwegs. Der eine ist Ende letzten Jahres mit 96 Jahren gestorben, der andere hat inzwischen kein Internet mehr, ist auch über 80.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dann einen auf "Green" und "Klimaneutral" machen. Vorne "hui", hinten "pfui".
Wie gesagt, es ist eine Geldfrage. Wenn die Behörde die Finanzmittel hat um ausreichend Techniker mit entsprechender juristischer Qualifikation anzustellen, dann wird sie auch IT technisch sinnvoll recyclen.
 
Sind wir schon soweit, dass neben jedem Techniker ein Jurist stehen muss?

Es braucht keine zusätzlichen Techniker, um evtl. das "Customized" BIOS durch ein reguläres zu ersetzen, schnell eine SSD auszubauen und dem Datenschutzbeauftragten zu informieren bzw. die ausgebauten Teile zur Protokollierung auf den Tisch zu legen.

Macht es doch nicht komplizierter, als es unbedingt sein muss. Der nächste will das dann vielleicht noch unter den Augen eines Notars erledigt haben...
 
Wie gesagt, es ist eine Geldfrage. Wenn die Behörde die Finanzmittel hat um ausreichend Techniker mit entsprechender juristischer Qualifikation anzustellen, dann wird sie auch IT technisch sinnvoll recyclen.
welche Behörde hat denn diese Finanzmittel, und dann auch noch ausreichend? Das sind dann höchstens die vom Verfassungsschutz in Bund und Ländern.
Sind wir schon soweit, dass neben jedem Techniker ein Jurist stehen muss?
fast ;)
Es braucht keine zusätzlichen Techniker, um evtl. das "Customized" BIOS durch ein reguläres zu ersetzen, schnell eine SSD auszubauen und dem Datenschutzbeauftragten zu informieren bzw. die ausgebauten Teile zur Protokollierung auf den Tisch zu legen.

Macht es doch nicht komplizierter, als es unbedingt sein muss. Der nächste will das dann vielleicht noch unter den Augen eines Notars erledigt haben...
naja, das mit dem Bios ist ja schon eine Hürde in einem Laden, wo ca. > 6000 Maschinen im Einsatz sind. Da wird nix automatisch in der Richtung aufgefrischt. Updates gibbet nur für das Betriebssystem und die von der IT installierten Programme.
 
Sind wir schon soweit, dass neben jedem Techniker ein Jurist stehen muss?
Das sicherlich nicht. Aber stell dir vor, dir gehört der Laden und dann findet sich irgendwo ein Gerät mit nem Aufkleberrest der Firma oder gar sensiblen Daten der Firma an einem nicht dafür vorgesehenen Ort. Im Bestfall noch "irgendwo im Wald", als falsch entsorgt, im schlimmsten Fall in den Händen des (unlauteren, anständige Leute geben in dem Fall ungesehen Bescheid) Wettbewerbs.

Da kannst du dir als besagter Techniker nicht schnell genug juristischen Beistand suchen, wenn man dir dafür die Verantwortlichkeit gibt. Es ist wieder eines dieser "wer möchte dafür gerade stehen, falls es Probleme gibt"-Ding.

Ich bin ja bei dir, es ist (für mich) logisch nicht zu verstehen, technisch eigentlich überschaubar und gefühlt eins dieser "die Kirche im Dorf lassen"-Themen. Aber auch mein alles andere als IT-affiner Arbeitgeber fährt die Regel, dass Geräte aus dem Schrott eigentlich nicht in Mitarbeiterhände kommen, hauptsächlich wegen der Sorge, dass davon irgendwas irgendwo mal auftaucht. Das finde ich als Mitarbeiter natürlich schade, weniger weil es sich monetär wirklich lohnen würde (ich tippe an einem P50 mit 2 defekten USB-Ports, das ich seit 8 Jahren habe), sondern weil ich glaube, dass die Geräte noch sinnvoll nutzbar sein könnten.

Ich glaube, die Frage nach der Verantwortung und der Haftbarkeit ist das Thema...
 
Wenn die Behörde die Finanzmittel hat um ausreichend Techniker mit entsprechender juristischer Qualifikation anzustellen, dann wird sie auch IT technisch sinnvoll recyclen.
So ein Quark. Man kann das auch - vertraglich geregelt - über einen Dienstleister abwickeln, der seine Aufwände aus den Erlösen des Weiterverkaufs deckt, und den juristischen Teil ggf. den Verwaltungsjuristen überlassen (dann tun die auch mal was Nützliches). Es nicht zu tun, ist (wie schon gesagt) einfach institutionelle DummheitBorniertheit.
 
Mal ganz ehrlich, ich habe das schon in einem ähnlichen Thread gepostet. Glaubt ihr wirklich, dass alle Menschen einen neuen Rechner kaufen, weil ihr Alter kein W11 kann? Wer das glaubt, lebt auf einem Elfenbeinturm. Der Gros der Menschen wird das Fenster über das Supportende wegclicken und weiter W10 nutzen.

Damit sich die PCs verabschieden, muss MS die schon aktiv "abschalten", dass sie kein Win10 mehr booten können...

...hier im Thinkpadforum sind über 50.000 Menschen angemeldet (ca. 50 Nicks mal 1132 Seiten, beim Aufruf von "Registrierte Mitglieder). Wie viele lesen denn diese MS-Threads über das Supportende von W10? Höchstens 'ne Handvoll. Da unterstelle ich einfach mal, dass es sogar hier, in einem Technik-affinen Forum, Leute gibt, die ihre Rechner einfach mit Win10 weiterlaufen lassen.....

Das war bei Windows XP so. Heutzutage wo jeder sicherheitsrelevante Dinge übers Internet macht, spielt die Sicherheit auch im privaten Bereich eine immer größere Rolle. Bei Smartphones merke ich das ganz besonders. Vor 5 Jahren hat es noch niemanden interessiert, heute ist der Updatezeitraum einer der ersten Fragen beim Kauf. Ich habe im privaten Umfeld schon Fragen zu neuen Rechnern wegen Windows 10 Updateende bekommen. Und da war sogar ein noch recht aktueller Surface mit Intel Core Gen7 dabei.

Ich denke schon, dass sehr viele Leute einfach in den nächsten Laden rennen und sich einen neuen Rechner kaufen werden.
Meiner Meinung nach sollte jeder Privatrechner mit Win10 Linzenz, die rein Lizenz-technisch Windows 11 fähig wäre, Recht auf ein Inplace-Upgrade auf die 2021 LTSC haben. Alternativ sollte Microsoft auch ohne offizielle Kompatibilität ein "DAU kompatibles" Upgrade auf Windows 11 ermöglichen ohne die ganzen Stolperfallen. Einfach ein Hinweis mit möglicherweise inkompatiblen Featureupdates in der Zukunft und gut ...

So wie es aktuell gelöst ist, sehe ich das als geplante Obsoleszenz. Genauso wie Microsoft weiß, wie die meisten Rechner global gesehen entsorgt werden, wissen die auch, dass der Otto Normal User keine Registry Einträge ändert, sich ISOs herunterlädt und dann manuell installiert. Die wissen was sie tun.
 
Sind wir schon soweit, dass neben jedem Techniker ein Jurist stehen muss?
Ja. Noch besser wäre es natürlich, den Techniker und Juristen in Personalunion zu haben. Dann fallen nämlich die ganzen Missverständnisse und daraus resultierenden Regularien nach Schema F weg, die das Ganze so ineffizient machen, weil sich die beiden fachlich nicht verstehen. Aber solche Leute sind halt teuer.

Es braucht keine zusätzlichen Techniker, um evtl. das "Customized" BIOS durch ein reguläres zu ersetzen, schnell eine SSD auszubauen und dem Datenschutzbeauftragten zu informieren bzw. die ausgebauten Teile zur Protokollierung auf den Tisch zu legen.
Aber es braucht einen Juristen (oder Schema F) um zu dokumentieren, dass das rechtssicher vonstatten gegangen ist.
Die SSD rupft der Azubi raus, und wenn er etwas taugt, dann kriegt er auch das BIOS-Update hin. Aber die Juristerei kannst du ihm nicht aufhalsen, sonst kommt ihr beide in Teufels Küche.


Man kann das auch - vertraglich geregelt - über einen Dienstleister abwickeln, der seine Aufwände aus den Erlösen des Weiterverkaufs deckt
Nein, kann man nicht. Der externe Dienstleister ist juristisch gesehen eine dritte Partei, und die darf so ohne Weiteres keine sensiblen Daten in die Hände kriegen. Man kann auch das vertraglich regeln, aber das rechtssicher zu machen ist juristisch aufwendig und damit teuer.
 
Wenn Unternehmen in der Größe das Customized BIOS über entsprechende Tools ausrollen und entsprechend aktualisieren, sollte auch der umgekehrte Weg auf die gleiche Weise möglich sein.
Aber es braucht einen Juristen (oder Schema F) um zu dokumentieren, dass das rechtssicher vonstatten gegangen ist.
Die SSD rupft der Azubi raus, und wenn er etwas taugt, dann kriegt er auch das BIOS-Update hin. Aber die Juristerei kannst du ihm nicht aufhalsen, sonst kommt ihr beide in Teufels Küche.

Und wieviele Juristen sind im Einsatz, wenn der Rechner in den Schredder wandert, um die Verschrottung "rechtssicher" zu dokumentieren? Irgendwie scheint ihr das deutlich überzubewerten.

Aber stell dir vor, dir gehört der Laden und dann findet sich irgendwo ein Gerät mit nem Aufkleberrest der Firma oder gar sensiblen Daten der Firma an einem nicht dafür vorgesehenen Ort.
Die SSD wurden ja vor Abgabe ausgebaut und einen Verkaufs- oder anderen Beleg muss der Betrieb eh vorweisen können.
 
Halleluja - nimmt das wieder Formen an;-)

Beim Weiternutzen mit einem abgelaufenen OS oder dem Neukauf eines W11-fähigen Rechners wird die Wahrheit vermutlich irgendwo in der Mitte liegen. Consumer-Kisten halten meist eh nicht so lange oder werden "zu langsam" und sind kaum reparabel, da ist W11 quasi per Neukauf bereits eingepreist.

Das MS ganz sicher nicht dazu rät oder gar noch Anleitungen gibt, dass technisch völlig ausreichende Rechner mit einem alternativen Betriebssystem problemlos weiterlaufen, dürfte im Geschäftssinne auch klar sein - it´s the economy -stupid. Das dabei der Rat des verantwortungsvollen Recycelns einfach Marketing-Geblubber ist, aber dennoch nicht die Kernaussage beinhaltet, die Dinger wegzuwerfen, sollte sich auch inzwischen herauskristallisiert haben.

Unternehmens-IT und Verkauf/Verschenken an Mitarbeiter ist eher so ein betriebswirtschaftliches Ding, weil es da um "Wirtschaftsgüter" geht, wo u.U. noch Steuerrechtliches dran hängt:



Es wäre also in gewissen Rahmen durchaus möglich, wenn es nicht gerade um KRITIS geht, wo das Vernichten von Datenträgern sogar vorgeschrieben ist am Ende der Nutzdauer.
 
Die SSD wurden ja vor Abgabe ausgebaut und einen Verkaufs- oder anderen Beleg muss der Betrieb eh vorweisen können.
Beides korrekt - und dennoch möchte der Verantwortliche der Firma (bei uns: der Inhaber) keinesfalls, dass irgendwas firmenbezogenes (und sei es besagter Aufkleber oder etwas anderes, das an die Firma erinnert) in irgendeinem Kontext wieder auftaucht.
Da kann man noch so sauber nachweisen, dass man mit Beleg an zertifizierte wen-auch-immer verkauft hat, wenn der Laptop mit dem Aufkleberrest irgendwo liegt ist der (Image-)Schaden ggf. groß.

Und wie überall, wo das Gesamtergebnis des Risikos ein Produkt aus Eintrittswahrscheinlichkeit und zur erwartendem Schaden ist muss jemand das abwägen. Dass wir aus User-Sicht an der Abwägung kritisieren kann ich ja nachvollziehen und bin bei dir, aber vielleicht ist es dir als Inhaber oder Vorstand wichtiger, dass das Thema dich ganz sicher keine Zeit kostet?
 
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