Was passiert Wenn Windows die Laufwerksbuchstaben ausgehen ?

Thomebau

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Hi,
was passiert wenn Windows die Laufwerksbuchstaben ausgehen ?
Hat das schonmal jemand getestet ?
 
Getestet nicht aber ich vermute mal dann muss man die Festplatte halt als "NTFS Ordner" bereitstellen, oder wie die von Microsoft das genannt haben. :)
 
Kannst du auch ganz leicht testen. Einfach per subst-Befehl ein Verzeichnis zigfach als Laufwerk einbinden und wenn alle Slots belegt sind, einen USB-Stick anschließen. Was passiert? Keine Ahnung. Prinzipiell lassen sich Laufwerke auch als NTFS-Ordner bereitstellen, wie ja bereits gesagt. Aber in die Verlegenheit bin ich noch nicht gekommen :).
 
dann kommt ein fenster das dir mitteilt das keine laufwerkbuchstaben zur verfügung stehen.
oder es wird nichts angezeigt von dem laufwerk. >> nicht passiert
aber das sollte eigentlich nicht vorkommen, wenn doch, wurden grundlegende überlegungen nicht gemacht.

jedes laufwerk lässt sich (wie schon erwähnt) in einem ordner "mappen" danach sind es dann pfade ......
wichtig das laufwerk auf deas gemapt wird muss NTFS formatiert sein.

gemacht wirds über die datenträger verwaltung da wo man von hand laufwerkbuchstaben vergibt "biegt man es um in einen order der vorher erstellt wird und der leer sein musss.

hat man viele alte HDDs kan man die zu einem laufwerk zusamennehmen,Just A Bunch Of Disks (JBOD) nennt sich das.
jedoch lohnt sich das bei den heutigen HDD preisen nicht gemessen am stromverbrauch.
sprich besser eine grosse kaufen.

auch ein USB und cardreader Hub der mehrer buchstaben wegfrist lässt sich in einem ordner bereitstellen.
 
Windoof kann nur eine endliche Menge an Laufwerksbezeichnungen zuweisen.
 
Linux ist doch ein Betriebssystem - hier ist aber die Rede von Windows :D
 
hab vor mir noch 2 virtuelle laufwerke anzuschaffen (daemon tools) und bin jetzt bei 25 Laufwerken :(
 
klar darfst du, 20 davon sind Netzlaufwerke.
der rest lokale.

also bei mir sind 25+2 27 bei dir nicht ?
 
hatte das so verstanden das die 2 deamon-tools lws schon in dne 25 drin sind, ok, dann wirds eng, aber mal ehrlich, 20 netzlaufwerke?
ist das denn nötig? oder könnte man d anicht über die ordner-möglichkeit ein paar bündeln?
mir wäre das so udn so schon zu unordentlich ;)
 
Ich verweise hier mal auf Beitrag 4 von Lyvi: "[LW-Buchstaben alle]...aber das sollte eigentlich nicht vorkommen, wenn doch, wurden grundlegende überlegungen nicht gemacht..."

HTH
 
Thomebau' schrieb:
also bei mir sind 25+2 27 bei dir nicht ?
Das hängt ja auch von Deiner Windows Version ab.

http://de.wikipedia.org/wiki/Partition_(Informatik)
Unter DOS/Windows

Unter DOS und bis zur Windows-Version 4.0 wurde logischen Laufwerken grundsätzlich Laufwerksbuchstaben zugeordnet. Mit MS-DOS und Windows 9x konnte pro Festplatte nur eine primäre DOS-Partition eingerichtet und angesprochen werden. Durch die Nutzung von Laufwerksbuchstaben waren maximal 24 logische Laufwerke ansprechbar (das (lateinische) Alphabet hat 26 Buchstaben, die Laufwerksbezeichner A: und B: waren für Diskettenlaufwerke fest reserviert).

Unter NT-basierten Windows-Versionen (seit Version 5.0) kann bei Nutzung von NTFS auf Laufwerksbuchstaben verzichtet werden, und ein logisches Laufwerk kann in ein Verzeichnis einer anderen Partition eingehängt werden. Außerdem sind A: und B: nicht mehr auf Diskettenlaufwerke beschränkt. Es werden mehrere primäre Partitionen unterstützt.
http://www.wer-weiss-was.de/theme24/article3198273.html
traditionell gibt es unter DOS/Windows die 26 Laufwerke A-Z, ab W2000 kann man ein physikalisches Laufwerk jedoch auch in ein Verzeichnis eines anderen Laufwerks einblenden, d.h. "mounten" wie bei Unix. Dafür gibt es keine Grenze, nur die Mount-Tabellen werden immer länger, was im Extremfall das System verlangsamt.
Gruß Flexibel
 
OS/2 nimmt dann die Ziffern 0-9 zuhilfe... kA., ob das unter Win auch so ist :huh:
 
klar darfst du, 20 davon sind Netzlaufwerke.
der rest lokale.
ein genie beherscht das chaos, mit währen das zuviel laufwerke.

wenn du jedoch zugriff hast, auf den lokalen PC der die laufwerke zur verfügung stellt, kannst du auch die als ordner mappen wie oben erwähnt.
dann sind es auf deiner kiste nur noch ordner.
also auch netzlaufwerke lassen sich in ordnern bereitstellen.
theoretisch auch CD/DVD laufwerke (hab ich aber noch nie gemacht) >> müsstest du tante google fragen

das mit linux wollte ich auch schreiben, :) weiss aber nicht wie es bei linux ist. null plan. :rolleyes:
kann das jemand in 1 - 2 sätzen erklähren,
oder ist das bei linux quasi unendlich .... ?
 
Linux bindet die einzelnen Laufwerke halt auch in die Ordnerstruktur mit ein. Da gibts dann halt die Laufwerke in Form von sda, sdb, sdc, sdd etc. oder hda, hdb, hdc, hdd bei ide Laufwerken.
Diese liegen bei Linux in /dev da es sich halt um devices handelt. Gemounten werden diese dann in eine Ordnerstruktur ähnlich wie Windows das macht.
 
lyvi' schrieb:
mit währen das zuviel laufwerke.
Ab und zu geht es aber nicht anders :)
Ich bin inzwischen auch bei 20 HDDs. Die brauchen auch alle einen festen Laufwerksbuchstaben
damit (bei mir) XBMC damit umgehen kann und sie auch immer wieder findet.

Bald machen ich mir auch mal Gedanken, dann werde ich wohl alle 1 TB Platten in 2 TB Platten tauschen müssen,
dann hab ich wieder etwas Luft :D
 
ingope' schrieb:
ch bin inzwischen auch bei 20 HDDs. Die brauchen auch alle einen festen Laufwerksbuchstaben
damit (bei mir) XBMC damit umgehen kann und sie auch immer wieder findet.
XMBC kann nicht mit in Ordnern gemounteten Platten umgehen ? Ansonsten empfehlen sich wirklich Ordner, schon der Übersichtlichkeit halber.
 
thatgui' schrieb:
XMBC kann nicht mit in Ordnern gemounteten Platten umgehen ?
Doch das sicherlicher schon aber ich habe im HTPC einen Wechselrahmen und halt 20 lose Platten.
Je nachdem was ich brauche tausche ich halt die Platten. (Laufwerksbuchstaben ändern sich ja)
Wenn du in XBMC eine Quelle hinzufügst und beim nächsten Zugriff ist die Quelle nicht da, gibts gemecker.
Daher hat jede Platte einen festen Buchstaben zugewiesen bekommen der auch nach Reboot bleibt.
So kann XBMC sich das merken ohne das man immer wieder eine Quelle angeben/hinzufügen muss.
 
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