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Gegen Tinnitus hilft der von der Medizin völlig unterschätzte Ohrwurm: Richtig und professionell angewendet zeigt er sofortige Wirkung....
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audio_anarchy
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Das mit den zusammengetapten Mikrophonen hab ich auch noch nie gesehen und frage mich gerade was der Sinn davon sein soll
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Eines braucht man für die Aufnahmespur des Bandgerätes und eines für die sichtbaren Background-Boxen im Studio, damit hinten der Schlagzeuger, die Gitarristen etc. wissen, was da vorne so gesungen wird. Die Alternative wären Kopfhörer, die aber bei einer Live- oder TV-Aufnahme reichlich beknackt aussehen, weil Rockmusiker nun mal keine Piloten sind...
Es gibt 3 mögliche Erklärungen.
Entweder hat man hinter den beiden Mikrophonen unterschiedliches Processing. Bei Frumpy eher unwahrscheinlich.
Oder: zwei gegenphasig geschaltete Mikrophone bringen bei gleichem Input Null Output. Nun singt die Inga nur in das obere und man hört nur sie. Die Kombination unterdrückt Hintergrundgeräusche und mögliche Rückkopplungen wie z.B. von den Boxen im Hintergrund. Nur sollten dazu zwei gleiche Mikrophone verwendet werden. Wundert mich, daß das nicht der Fall ist.
Dann gibt es noch diese Erklärung:
Logisch. Anstatt zwei Ausgänge des PreAmps zu benutzen, kauft man lieber zwei Mikrophone und PreAmps.
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think_pad
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Das ist eine denkbare Möglichkeit. Möglich ist aber auch eine direkte Kopplung mit doppeltem Output, um über die Amplituden das Frequenzband der Stimme zu beeinflussen.
Auch denkbar: Wir reden von 1971 und dem Rockpalast-WDR, die hatten genug Mikrofone, PreAmps und Profis vor Ort.
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