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[TD]Overhead the albatross hangs motionless upon the air
And deep beneath the rolling waves in labyrinths of coral caves
The echo of a distant tide
Comes willowing across the sand
And everything is green and submarine
And no one showed us to the land
And no one knows the where's or why's
But something stirs and something tries
And starts to climb towards the light
Strangers passing in the street
By chance two separate glances meet
And I am you and what I see is me
And do I take you by the hand
And lead you through the land
And help me understand the best I can
And no one calls us to move on
And no one forces down our eyes
And no one speaks
And no one tries
And no one flies around the sun
---
Cloudless every day you fall
Upon my waking eyes
Inviting and inciting me to rise
And through the window in the wall
Come streaming in on sunlight wings
A million bright ambassadors of morning
And no one sings me lullabies
And no one makes me close my eyes
So I throw the windows wide
And call to you across the sky[/TD]
[TD]Oben hängt der Albatros regungslos in der Luft,
und tief unter den rollenden Wellen im Labyrinth der Korallenhöhlen
ertönt das Echo einer fernen Flut,
das über die Sanddünen hallt.
Und alles ist grün und unterseeisch,
und niemand hat uns dieses Land gezeigt,
und niemand weiß, wo und warum es so ist,
aber etwas rührt sich und etwas versucht sich,
und fängt an, über das Licht zu klettern!
Fremde begegnen sich auf der Straße,
zufällig treffen sich zwei getrennte Blicke:
Und ich bin Du, und was ich sehe, bin ich,
und nehme ich Dich bei der Hand,
und führe Dich durch das Land.
Und hilf mir, das Beste daraus zu machen,
und niemand fordert uns auf, weiterzumachen,
und niemand zwingt uns seinen Blick auf,
und niemand spricht,
und niemand versucht etwas,
und niemand fliegt um die Sonne.
---
Wolkenlos fällst Du jeden Tag
auf meine wachen Augen:
Einladung und Anregung, mich zu steigern,
und durch das Fenster in der Mauer
strömt das Sonnenlicht auf Flügeln,
eine Million Strahlen als helle Botschafter des Morgens!
Und nicht einer singt mir Schlaflieder,
und nicht einer schließt meine Augen:
Also öffne ich die Fenster sperrangelweit,
und rufe Dich im Himmel…[/TD]
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...angehört und streng phänomenologisch übersetzt von: think_pad
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[TR]
[TD]Ah! Och nee! Das war aber nix!
Gib mich frei, oh…
Santa Margherita Nobile di Montepulciano!
Du hast mich gefangen, mich verzaubert,
hast mein Herz in Ketten gelegt!
Du kleines Fischerdorf
hast die Angst wie dunkle Wolken
Na?
vom Himmel gefegt.
Also, Moment mal!
Das macht mich aber jetzt echt betroffen, ne!
Leise flüstern die Palmen, ...
Die war'n so trocken, die haben geraschelt!
Wellen liebkosen den weißen Strand.
Das ja wohl 'n bisschen übertrieben, ne?
Von dem Bagger sagste nix?
Die Ölflecken hab ich heute noch in meinen Korksandalen!
Ich spür deine Nähe, ...
Du hattest doch 'n Sonnenbrand?!
den Wind in den Haaren, und deine Hand.
Sag ma' du ey, das hättest aber auch alles beim Batik- und Vollwertkost-Teach-In
in Königs Wusterhausen haben können!
Das weite Meer ...
Pöh!
ist ein Spiegel ...
Der ist auch nicht gekommen!
der Unendlichkeit.
Ist doch alles total irrelevant, du!
Wir hatten ein Zimmer nach hinten ohne Balkon über der Stinkeküche,
und das einzige, was unendlich war, war der Weg bis zum Strand!
Gib mich frei, oh
Santa Margherita Nobile di Montepulciano!
Den Namen kann ich bis heute nicht aussprechen!
Du hast mich gefangen, mich verzaubert,
hast mein Herz in Ketten gelegt.
Du kleines Fischerdorf
hast die Angst wie dunkle Wolken
Na?
vom Himmel gefegt.
Sag' mal, wieso hängst du jetzt eigentlich die Touristentussi raus?
Da unten haste immer was von "kommunikativem Nord-Süd-Gefälle" gefaselt, oder?
Rot-gold funkelt der Wein.
Ja ja!
Das Licht
War doch immer kaputt!
der Kerzen
Karsten hieß der!
irrt durch die Nacht.
Mhmm, so wie ich, als ich das Klo gesucht hab',
weil ich so'n tierischen Durchfall hatte von deinem Funkelwein!
Bei jedem
Wie?
zärtlichen Tanz
So Lambada-mäßig?
spür' ich ihn
Wen?
deinen
Hä?
starken Arm.
Ach so, ich dachte, jetzt kommt wieder "Der Mann als Lustobjekt".
Die Welt versinkt
Ja, wie ich auf'm Surfbrett...
in der Glut
"Glut" ist gut!
der Gefühle.
Das war'n irre heißes Gefühl, als dieser dämliche Ober in der Trattoria gestolpert ist
und mir das Tablett mit dem brennenden Sambuco in den Schritt gekippt hat!
Halt mich fest!
... den hätte ich festhalten sollen, die schöne Jutetasche hat der auch abgefackelt!
Gib mich frei, oh ...
Santa Margherita Nobile di Montepulciano!
Die hatten ein drei Meter breites Ortschild, ne?
Du hast mich gefangen, mich verzaubert,
hast mein Herz in Ketten gelegt.
Du kleines Fischerdorf
hast die Angst wie dunkle Wolken
Na?
vom Himmel gefegt.
Santa Margherita Nobile di Montepulciano,
Du Juwel!
Was ist los?
im blauen Meer.
Blau? Pottschwarz war die Brühe!
Ich bleib dir treu.
Na, das wüsste ich aber!
Da geh ich doch lieber zum alternativen Zelten an die Edertal-Sperre!
Santa Margherita Nobile di Montepulciano!
Blöder Name für 'ne Insel...
Du hast mich gefangen, mich verzaubert,
hast mein Herz in Ketten gelegt.
Du kleines Fischerdorf
Mhm, mit 'ner vierspurigen Strandstraße...
hast die Angst wie dunkle Wolken
Na?
vom Himmel gefegt.
Santa Margherita Nobile di Montepulciano!
Das war dann auch das einzige, was sauber war, ne?
Und weißte, was mich auch noch extrem genervt hat?
Dass dieser schwatte Carlo immer "Martini Bianco" zu mir gesagt hat![/TD]
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... angehört und fachgerecht santamarghuaritanobiledimontepulcianisiert von...: think_pad
Ein unwürdiger Gewinner...
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[TR]
[TD]Lieben Sie Partys?
Ich finde sie unbequem.
Keiner kennt keinen,
doch jeder sagt: "Angenehm!"
Man steht herum,
stumm das Glas in der rechten Hand,
und wer zuerst schläft,
das ist meistens der Verstand.
Doch man plaudert weiter,
wohlfrisiert und heiter:
Blabla.
Lieben Sie Partys?
Ich finde sie kriminell,
jeder sagt: "Reizend hier!",
doch er verdrückt sich schnell.
Nur beim Gegrillten
ist noch alles laut vereint,
und wenn man Pech hat,
trifft man seinen Lieblingsfeind.
Setzt man auf Gefühle,
setzt man sich zwischen Stühle!
"Wie man sich bettet, so liegt man!"
Hört von fern den falschen Ton!
Das ist die Kunst der Konversation!
Das muss einer...! Wer's kann,
den lädt man immer wieder ein: Ja!
Fad' wär das Leben,
gäb' es keine Partys mehr,
denn wo bekäme man
so viel Gesprächsstoff her?
Die Langeweile ging' vor Langeweile ein,
und dieses Lied hier
würd' niemals geschrieben sein.
Drum plaudern Sie ruhig weiter,
wohlfrisiert und heiter:
Blabla!
"Wie man sich bettet, so liegt man!"
Oh! Entschuldigen Sie bitte!
Bitte?
Nett hier, nicht?
Ja ja!
Nette Leute hier, nicht?
Ja, ja!
Nettes Wetter draußen, nicht?
Oh ja, sehr nett!
Oh, ich finde Sie auch nett! Sagen Sie,
haben wir uns nicht schon mal irgendwo gesehen?
Mhm.
Wie wär's mit einem netten Tänzchen?
Mhm.
Nein? - Darf ich Sie dann zu meiner Party nächste Woche einladen?
Es wird bestimmt sehr nett!
Bestimmt?
Bestimmt.
Ja, ja.
Fad' wär das Leben,
gäb' es keine Partys mehr,
denn wo bekäme man
so viel Gesprächsstoff her?
Die Langeweile ging' vor Langeweile ein,
und dieses Lied hier
würd' niemals geschrieben sein.
Drum plaudern Sie ruhig weiter,
wohlfrisiert und heiter:
Bla...
...bla![/TD]
[/TR]
[/TABLE]
... angehört und blabla abgefeiert von: think_pad
[TABLE="width: 700, align: center"]
[TR]
[TD]In my eyes
Indisposed
In disguise
As no one knows
Hides the face
Lies the snake
And the sun
In my disgrace
Boiling heat
Summer stench
'Neath the black
The sky looks dead
Call my name
Through the cream
And I'll hear you
Scream again
Black hole sun
Won't you come
And wash away the rain?
Black hole sun
Won't you come?
Won't you come?
Stuttering
Cold and damp
Steal the warm wind
Tired friend
Times are gone
For honest men
And sometimes
Far too long
For snakes
In my shoes
A walking sleep
And my youth
I pray to keep
Heaven send
Hell away
No one sings
Like you anymore
(Black hole sun,
Black hole sun)
Won't you come?
Hang my head
Drown my fear
'Til you all just disappear
(Black hole sun,
Black hole sun)
Won't you come?
[/TD]
[TD]In meinen Augen
liegt das Unwohlsein
in einer Tarnung,
die niemand erkennt.
Das Gesicht verbirgt
die Lügen der Schlange,
und die Sonne
meine Schande.
Kochende Hitze,
der Geruch des Sommers
unter der Schwärze:
Dieser Himmel sieht tot aus!
Sag' meinen Namen
durch die Creme hindurch
und ich werde dich hören!
Schrei noch einmal!
Schwarzes Loch der Sonne:
Kommst du nicht,
um den Regen abwaschen?
Schwarzes Loch der Sonne:
Kommst du nicht?
Kommst du nicht?
Stotternd,
kalt und dampfend
stiehlt es den warmen Wind.
Müder Freund,
die Zeiten sind vorbei
für ehrwürdige Männer!
Und mitunter
auch viel zu lang
für Schlangen...
In meinen Schuhen
ein Spaziergang
und meine Jugend:
Ich bete für das,
was der Himmel bietet,
die Hölle soll weg!
Nicht einer singt mehr
wie du immer mehr!
(Schwarzes Loch der Sonne,
schwarzes Sonnenloch!)
Kommst du nicht?
Kopfhängend
ertrinkt meine Angst,
bis du einfach alles verschwinden lässt.
(Schwarzes Loch der Sonne,
schwarzes Sonnenloch!)
Kommst du nicht?[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
...angehört und kopfhängend übersetzt: think_pad