warum kein x240 mit i7-4702MQ?

weil die Höhe im Zuge von Ultrabook dermaßen in Marketingfocus geraten ist wie noch nie

Was eigentlich absoluter Quatsch ist. Alles unter 35mm inkl. Deckel ist doch absolut akzeptabel.
 
Das X240 ist kein Ultrabook, es sei denn es hat einen Touchscreen, und die meisten X240 werden wohl keinen haben, da die meisten Kunden diesen bei einem Notebook nicht benötigen. Insofern kann es hier kein Argument sein zu sagen "die machen das alles nur damit da Ultrabook draufsteht". Das gilt eben für die meisten X240 nicht

Du merkst schon, dass das Argument dadurch noch dümmer wird (ich meine nicht dich, sondern Lenovo)? Es gibt nur 8GB RAM, weil wir es nicht gebacken bekommen? Ist ja nicht so, das man das X240 mit 16GB RAM von X240s differenzieren könnte.
 
Was eigentlich absoluter Quatsch ist. Alles unter 35mm inkl. Deckel ist doch absolut akzeptabel.
Ich denke, das ist eine subjektive Entscheidung. Für mich persönlich ist mittlerweile alles >25 / 26 mm inakzeptabel, es sei denn es ist wirklich sehr leistungfähig (das T440p sieht schon gut aus was das angeht, auch wenn es mir persönlich eigentlich zu dick ist).

Du merkst schon, dass das Argument dadurch noch dümmer wird (ich meine nicht dich, sondern Lenovo)? Es gibt nur 8GB RAM, weil wir es nicht gebacken bekommen? Ist ja nicht so, das man das X240 mit 16GB RAM von X240s differenzieren könnte.
Es gibt nur 8 GB weil die meisten Kunden von Lenovo (= Firmen/Enterprise) wohl auch nicht mehr für ein Ultraportable/Subnotebook brauchen, bei dem die Akkulaufzeit und Mobilität die eigentlichen Prioritäten sind (wo das X240 das X230 auch eindeutig schlägt).

Dümmer wird dadurch eigentlich nichts (außer vielleicht die Behauptung, dass Lenovo auf die Zuschüsse von Intel aus ist). Unabhängig vom Ultrabook-Logo ist die Klobigkeit bzw. die Dicke eben heutzutage wichtiger als vorher. Nicht ohne Grund bieten sowohl Dell und HP mittlerweile ihre 12" Modelle auch nur noch mit ULV CPUs und mit Ultrabook-Abmaßen an. ;) Es muss schon einen Wunsch der Kunden nach diesen Geräten, sonst würden die 3 großen Business-Hersteller diese wohl kaum anbieten.

Das X240s ist hier noch nicht mal auf dem Markt, warum sollte Lenovo also da differenzieren? Die wirkliche Abgrenzung zwischen den beiden ist der Wechselakku und der DockingPort.
 
Es gibt nur 8 GB weil die meisten Kunden von Lenovo (= Firmen/Enterprise) wohl auch nicht mehr für ein Ultraportable/Subnotebook brauchen, bei dem die Akkulaufzeit und Mobilität die eigentlichen Prioritäten sind (wo das X240 das X230 auch eindeutig schlägt).

Andererseits sind Windows 8 und die hochauflösenden Displays wohl kein Thema bei Leute welche die Notebooks für andere Mitarbeiter kaufen?
 
ThinkPads, wie alle anderen Business Notebooks, gibt es auch weiterhin mit Windows 7 (viele Firmen nutzen sowieso eigene Images aus Volumenverträgen). Und Hochauflösende Displays sind nur eine Option, nicht Standard. Alle Modelle mit FHD oder HFD++ IPS Option (X240, Yoga, T440s/T440p, T540p/W540), gibt es immer noch mit den ganz normalen Standarddisplays (HD TN für X240, T440p und T540p, HD+ TN für T440s und FHD TN für das W540).
 
Bestreite ja nicht, dass es diese langweiligen Enterprise Konfigurationen gibt. Auf der anderen Seite haben sie durchaus Optionen im Angebot welche Enthusiasten durchaus ansprechen aber bei RAM wird gemauert.

Wenn wie du ja selbst sagt 8GB der Sweet Spot für Enterprisekunden sind warum diese nicht gleich auflöten und noch mehr Platz sparen? Selbst wo schon RAM eingelötet sind wird nur 4GB vorgesehen.
 
Es muss schon einen Wunsch der Kunden nach diesen Geräten, sonst würden die 3 großen Business-Hersteller diese wohl kaum anbieten.
Ja, anders lassen sich die "neuen" 1366x768 Displays auch nicht erklären. Genug der Polemik. Ich weiß, Lenovo möchte Geld verdienen, aber sie könnten dabei wenigstens ab und an an den Benutzer denken.
 
Wenn wie du ja selbst sagt 8GB der Sweet Spot für Enterprisekunden sind warum diese nicht gleich auflöten und noch mehr Platz sparen? Selbst wo schon RAM eingelötet sind wird nur 4GB vorgesehen.
Weil man aufgelöteten RAM nicht einfach aufrüsten oder austauschen kann? Man stelle sich vor: Firma kauft mehrere X240 mit 4 GB RAM gelötet (8GB koten ja mehr, man möchte ja Geld sparen). Man stellt fest, dass eine Anwendung vielleicht etwas mehr RAM braucht als 4 GB, was heutzutage ziemlich wenig ist. Ups, nun kann man die neuen Notebooks gerade wieder auf den Müll werfen. Oder wenn man nach ein paar Jahren feststellt dass man doch mehr als 4 GB braucht.

Ja, anders lassen sich die neuen 1366x768 Displays auch nicht erklären.
Den meisten Kunden dürfte es schnurzpiepegal sein ob es 12800x800 oder 1366x768 sind.

Ich weiß auch nicht, was das für ein Argument sein soll. Schließlich gibt es ja jetzt die FHD Option. War es nicht das wonach immer alle gerufen haben?
 
Zum Thema wo noch Platz wäre:

1. Raus mit dem 2.5" sata schacht:
Ein 80mm m.2 slot und 2 dimm slots nehmen vermutlich zusammen sogar weniger Platz weg als 2.5" und 1 dimm, vielleicht wären sogar 2x 80mm m.2 drin

2. Statt 2 Akkus nur einen:
Spart Ummantelungsvolumen und wenn man den einen extern belässt kann man mit aufbocken oder Überstand immernoch auf ne längere Akkulaufzeit kommen. Für powerbridge könnte man stattdessen auf einen sehr kleinen internen Akku oder sogar Kondensator setzen.

3. Verzicht auf Schlankheitswahn/Magersucht:
Ein paar mm mehr in der Dicke schaffen genug Volumen für eine bessere Kühllösung und eine kleinere Akku-Grundfläche.

Warum gibt es kein x240p?
 
Der Vorschlag mit dem M.2 Slot statt einem 2.5" Steckplatz ist interessant und mir auch schon durch den Kopf gegangen. Jedoch stößt man da halt dann unweigerlich auf das Hinderniss, dass man eben keine HDDs mehr verwenden könnte, was den Startpreis nach oben Treiben würde. Außerdem könnte man dann keine wirklich großen Kapazitäten (1 TB und mehr) mehr günstig anbieten. Vielen Privatnutzern würde das vielleicht nichts ausmachen, aber für viele Firmen, denen eine normale HDD von der Geschwindigkeit ausreicht, wäre es ein Negativpunkt, genau wie für mich als Schüler auch, ohne die HDD Option hätte ich mir das T440s nicht leisten können (wenn es ~150 € mehr gekostet hätte, wäre es überteuert gewesen. Am Ende regen sich dann doch alle über die überteuerten Preise auf.

In Zukunft, wenn die SSD Preise weiter fallen, aber sicherlich eine sehr gute Idee.
2. Statt 2 Akkus nur einen:

Spart Ummantelungsvolumen und wenn man den einen extern belässt kann man mit aufbocken oder Überstand immernoch auf ne längere Akkulaufzeit kommen. Für powerbridge könnte man stattdessen auf einen sehr kleinen internen Akku oder sogar Kondensator setzen.
Man hätte aber schlussendlich immer noch weniger Kapazität als mit dem jetzigen Konzept...ist einfach die Frage, was man als Priorität nimmt: Möglichst lange Akkulaufzeit (Mobilität) oder mehr RAM (Leistung). Meine Vermutung dazu: Die meisten werden die X-Serie wohl wegen der Mobilität kaufen, nicht wegen der hohen Leistung.

3. Verzicht auf Schlankheitswahn/Magersucht:
Ein paar mm mehr in der Dicke schaffen genug Volumen für eine bessere Kühllösung und eine kleinere Akku-Grundfläche.
Hat man ja schon gemacht beim X240, das ja 2-3mm dicker ist als das X240s. Damit hat man eben den Wechselakku und den DockingPort ermöglicht. Wenn man zu weit geht wird das ganze überflüssig, da man dann ja gleich ein T440s nehmen kann, das dann genauso mobil wäre.

Warum es kein "X240p" gibt, darüber kann man nur spekulieren.
 
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