Von Telekom zu ... ?

Und nicht jede Störung liegt am Kabel. Die Störung eines Core-Routers o.ä. für einen bestimmten Bereich kann auch eine großflächige Störung verursachen, die dann nur Kunden des Providers betrifft, die eben über diesen Router müssen.
 
Eben, das alles halte ich nur für Polemik. Wie ich schon weiter vorne geschrieben habe: 5 Ausfälle über mehrere Tage und mehrere Häuser in 2 Jahren, und das war bei der Telekom. Das wird wohl bei 1und1 auch passieren, aber da zahle ich keine 40 Tacken im Monat bei tagsüber und abends nicht erreichbarer Hotline.
 
Ich glaube man kann einfach keine pauschale Empfehlung geben.
Während meiner Studienzeit war ich 4 Jahre Kunde bei Kabel Deutschland. Zum Ende hin wurde die Leistung des Anschlusses immer schlechter.
Täglich ab ca. 19Uhr war nur noch 1/4 der bezahlten "Geschwindigkeit" vorhanden und einmal wurde sogar unangekündigt der komplette Straßenzug für die Dauer von einer Woche vom Netz genommen -> Begründung: Kabelnetzarbeiten.
Momentan bin ich bei der Telekom und bisher vollkommen zufrieden damit (klar- man hat immer gern einen niedrigeren Preis).
Es ist aber auch so, dass mich nur die Telekom mit einem 100Mbit/s Anschluss versorgen konnte. Bei 1&1 war mit 50Mbit/s Schluss.
Einen Ausfall der Verbindung für einen Tag habe ich auch bereits erlebt.
Samstag Abend war plötzlich die Verbindung weg. Nach zwei Stunden habe ich eine Störungsmeldung an die Telekom gesendet.
Sonntag Vormittag erhielt ich einen Anruf, dass die Störung bekannt sei und daran gearbeitet werde.
Spätestens gegen 20Uhr solle alles wieder funktionieren. So kam es dann auch, ab ca. 19Uhr hat mir die FritzBox wieder eine Verbindung signalisiert.
Zwei Tage später trudelte dann auch noch eine Entschuldigungs-Karte bei mir ein.

Im Gegensatz dazu hatten meine Schwiegereltern in den letzten zwei Jahren enorme Probleme mit 1&1.
Ich muss zugeben, dass sie ziemlich ländlich wohnen und 1&1 dort auch nur eine 1Mbit/s Leitung anbietet.
Trotzdem sollte man es doch schaffen, zumindest diese lächerliche 1Mbit/s Leitung stabil zu betreiben.
Aber nein, ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie oft meine Schwiegereltern im Jahr 2016 ohne Internet und Telefon da standen. Ich schätze grob 2-3 pro Monat und dann für ca. 8 Stunden.
Anfang September 2016 stand dann endlich der Wechsel zur Telekom an. Hier versprach man eine 50Mbit/s Leitung und hat sie auch bekommen.
Störungen der Verbindung sind bisher nicht wieder aufgetreten.

Ich glaube in vielen ländlichen Regionen stellt sich nicht die Frage ob Telekom oder ein anderen Anbieter, sondern eher ob Telekom oder kein Telefon/Internet.
 
endhirn: 1&1 betreibt keine Leitungen. Es kann durchaus sein, dass die Leitung auch vorher von der Telekom kam (mit einer mind. 25 %igen Chance).
Und spätestens bei VDSL bekommt man ohnehin eine Telekomleitung, auch bei 1&1 ;) Nur eben günstiger.
 
;) Nur eben günstiger.
So ist es. Und das fasst zusammen, warum ich es gemacht habe.

Wir sind auch ländlich, haben aber vor zwei Jahren neue Leitungen bekommen, ab wo dann auch VDSL verfügbar war. Aber die Telekom hat mit mangelnder Zuverlässigkeit alles getan, uns zu verscheuchen ;-)
 
Angeblich (laut deren Aussage) sind bei 1&1 nun die neuen Fritz!Box-Modelle verfügbar. Die 7560 gibts unter dem Namen "1&1 Homeserver Speed", die 7580 unter dem Namen "1&1 BusinessServer".
Da die Modelle laut Preisvergleich noch nirgendwo verfügbar sind, bin ich ja mal gespannt, ob 1&1 die wirklich schon hat ^^ Andererseits sollen die Modelle bei anderen Händlern auch in 2-3 Wochen eintreffen, könnte also doch stimmen...
 
Ist auch dort - so wie bei allen anderen Händlern - mit Liefertermin versehen. In dem Fall 21.11.
 
Bei meinen Eltern ist inzwischen das DSL-Signal seit 7 Wochen (!) gestoert. Ob das Absicht ist?

Sie haben uralte Vertraege. Das Telefon laeuft (noch analog?) seit Anfang der 90er Jahre ueber die Telekom, das DSL-Signal (2000er DSL) kommt seit ca. 2007 von Congstar.

Das Telefonsignal funktioniert, DSL-Signal nicht. Das DSL-Signal hat zuletzt geschwaechelt, bis es gar nicht mehr ging. Als ob irgendwo ein Stueck Hardware im Verteilerkasten abgeraucht ist.

Obwohl Congstar mE hundertprozentige Tochter der Telekom ist, passiert nichts. Man habe angeblich keinen Einfluss, wann die Techniker des Leitungsinhabers (Telekom) sich der Sache annehmen wuerden.

Bloss gut, dass sie (inzwischen Rentner) damit nicht ihr Geld verdienen muessen.

AM.
 
Na, ich glaub, so eine Aussage würde ich auch nicht akzeptieren....steig ihnen aufs Dach. Aber ich kann mir schon vorstellen, wie das dann bei den alten Leuten läuft..."Hach joh, die Post macht das schon, warten wir einfach mal ab..."
 
Aus aktuellem Anlass:

http://www.golem.de/news/studie-lan...upport-von-internetanbietern-1611-124302.html

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Die Deutsche Telekom kam nur auf Platz 6 und wurde mit "befriedigend" bewertet, gefolgt von Unitymedia.
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Auf Platz drei liegt 1&1 mit der Note gut, der Service wurde am zweitbesten bewertet.

Also doch alles richtig gemacht, würde ich sagen.

Über O2 brauchen wir nicht reden, die lassen uns sogar als GEschäftskunden mit 34 Dienstiphones im Schnitt 10 Minuten in der Schleife kreisen...oft auch länger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Vodafone mit dem ersten Platz gekrönt wird, muss das schon ein sehr spezieller Test sein. Eigene Erfahrungen in unserer Dienstelle mit Festnetz und Handys sind entschieden was anderes.

@terry_mccann,
wenn das Ergebnis für Dich passt, ist doch alles gut.
 
Jo, kann noch nix sagen, hatte noch keinen Servicefall. Mal abwarten.
Auf die Idee, das Institut zu googlen, käme ich ehrlich gesagt nicht, dafür wiederrum ist mir das alles nicht wichtig genug.

€dit
Unter dem Golem Artikel:

Ansonsten ist noch anzumerken, dass Frau Bianca Möller (Geschäftsführerin
DISQ Media) mit einem Manager von Vodafone Deutschland liiert ist. Da wundert mich das gute Abschneiden von Vodafone mal gar nicht.

:thumbsup:
 
.... dass Frau Bianca Möller (Geschäftsführerin
DISQ Media) mit einem Manager von Vodafone Deutschland liiert ist. Da wundert mich das gute Abschneiden von Vodafone mal gar nicht.
Wie war das noch mit dem Trauen einer Statistik?
Mit veröffentlichen Tests ist das sehr ähnlich:facepalm:
 
So bei mir war ja heut "Schalttermin":cool:

Früh aus der Ferne schon mitbekommen, dass die Box net mehr online ist...

Laut Log war die Box seit ca. 5 Uhr nicht mehr online, da Zugangsdaten vom alten Anbieter net mehr gültig waren...

Um kurz nach 9 dann die neuen Zugangsdaten von 1und1 eingetragen und online gegangen...

Sync besteht mit: 105,4 Mbit/s und 37,5 Mbit/s

reale Bandbreite 102,8 Mbit/s 20,0 Mbit/s

Vor 20 Minuten war dann nochmal der Sync weg - dachte 1und1 bzw. T-Com hat da nochmal was angeschubst....aber kurz darauf klingelte es und dein freundlicher Techniker von der T-Com stand vor der Tür:eek:
Er hat sich natürlich auch gleich für die kurzen Syncabbruch verantwortlich gezeigt und meinte er hat halt den Auftrag drin stehen und musste erscheinen...

Natürlich hatte er nichts zu tun, hat natürlich trotzdem mit seinem Testgerät mal die Leitung durchgemessen und von mir nen Kaffee bekommen:)

Schon komisch, da fragt man extra bei 1und1 nach ob wirklich ein Techniker benötigt wird und man selbst noch erwähnt, dass es eigentlich nicht notwendig sei...und die schicken trotzdem den Auftrag an T-Com und die schicken dann einen raus...kost ja auch alles Geld...
 
Zuletzt bearbeitet:
endhirn: 1&1 betreibt keine Leitungen. Es kann durchaus sein, dass die Leitung auch vorher von der Telekom kam (mit einer mind. 25 %igen Chance).
Und spätestens bei VDSL bekommt man ohnehin eine Telekomleitung, auch bei 1&1 ;) Nur eben günstiger.

Ich gehe schwer davon aus, dass die Leitung immer von der Telekom war.
Fakt ist aber, dass während der Vetrag zu 1&1 bestand, die 1Mbit/s Leitung regelmäßig Probleme machte.
Die Nachbarn, die am selben Verteiler hängen hatten dagegen kein Problem (Kunden bei der Telekom).
Sämtliche Leitungen vom Verteiler zu Haus sind/waren intakt.
Jetzt als der Wechsel zu VDSL anstand, konnte 1&1 keinen 50Mbit/s Anschluss anbieten. Maximal sind und waren 1Mbit/s möglich.
Die Telekom bot jedoch einen 50Mbit/s Anschluss an und stellt diesen auch problemlos zur Verfügung.

Nachdem wahrscheinlich alles über die gleiche Leitung läuft, frage ich mich eben, was 1&1 in den vergangenen Jahren falsch gemacht hat.
Hat man die Telekom nur unzureichend auf die Probleme mit dem Anschluss aufmerksam gemacht?
Stellt die Telekom, nicht Telekom-Kunden schlechtere Leitungen bereit?
usw.

Wie gesagt, in ländlichen Regionen hat man meistens keine große Providerauswahl, da für 1&1 usw. diese Anschlüsse einfach zu unlukrativ sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ist auch alles grün, habe jetzt seit 5 Wochen 1&1 VDSL 50000 und alles rennt ohne Probleme. Hoffen wir, dass es so bleibt. Techniker war bei mir ja auch, obwohl es vom Anschluß her nicht nötig gewesen wäre. Da mein Anschluß aber etwas muckte zu Anfang, hat der dann noch einen Linereset gemacht.
 
Na, wollen wir hoffen, dass es trotzdem nicht mehr vorkommt, aber das werden die nächsten Monate zeigen.

Die Telekom ärgert mich indes weiter....19.10. war Kündigunsdatum, habe aber noch eine Rechnung über die kompletten 40 Euro bekommen für 1.11. bis 30.11.
Hotline sagt, das hat sich mit der Kündigung überschnitten, das wird mit der Dezemberrechnung gutgeschrieben....das heisst, ich darf denen noch 6 Wochen lang 40 Euro vorlegen für nix....toll. Und das scheint normales Vorgehen zu sein:

https://telekomhilft.telekom.de/t5/Vertrag-Rechnung/Trotz-Kuendigung-komplette-Rechnung/td-p/968355

Bei mir das Gleiche!!!

Novemberrechnung wurde voll abgebucht (bis 21.11.2016 war ich ja Kunde) und heute kam die Dezemberrechnung über volle 39,95€ - haben die nen Rad ab?
Nicht nur das die Leitung seit Tagen spinnt (CRC Fehler und Syncabbrüche) jetzt auch noch sowas - peinlich der Laden...

Ich ruf da einmal an, und wenn sie wirklich am 8.12.16 abbuchen, geht es zurück, dann sollen die sich drehen, von mir sehen sie keinen Cent!
 
Entschuldigung, für meine Direktheit, aber mal ganz ehrlich: ihr habt ein Rad ab...
Das steht so in den AGBs, die IHR wohl nicht gelesen, aber trotzdem unterschrieben habt... Was soll die Diskussion!?
Zieh die Lastschrift halt zurück, wenn du scharf darauf bist die Gebühr für die Lastschriftrückgabe + Bearbeitungsgebühr zu zahlen...
 
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