Von Telekom zu ... ?

Zumal rein vom sprachlichen nach der Formulierung eine Erhöhung der Upload-Rate wahrscheinlicher wäre, als eine Senkung der Download-Rate ("war meine Download-Geschwindigkeit sogar langsamer, als die Upload-Geschwindigkeit". ;)

Aber egal, sei's drum, wollte dir nicht auf den Schlips treten, fand die Formulierung nur so herlich missverständlich. :D

um BTT zu kommen: Es lohnt sich, vom Handy aus die Störung zu melden, da 1&1 definitiv die Meldung einer Störung im zugehörigen Nutzerkonto hinterlegt.
Seit deren Qualitätsoffensive sind die echt ziemlich kulant und gut auf Trab.
 
Na, wollen wir hoffen, dass es trotzdem nicht mehr vorkommt, aber das werden die nächsten Monate zeigen.

Die Telekom ärgert mich indes weiter....19.10. war Kündigunsdatum, habe aber noch eine Rechnung über die kompletten 40 Euro bekommen für 1.11. bis 30.11.
Hotline sagt, das hat sich mit der Kündigung überschnitten, das wird mit der Dezemberrechnung gutgeschrieben....das heisst, ich darf denen noch 6 Wochen lang 40 Euro vorlegen für nix....toll. Und das scheint normales Vorgehen zu sein:

https://telekomhilft.telekom.de/t5/Vertrag-Rechnung/Trotz-Kuendigung-komplette-Rechnung/td-p/968355
 
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Macht jeder so, Brief schreiben, dass wenn es in 2 Wochen nicht zurückgebucht ist und dir eine ordentliche Rechnung vorliegt du die Lastschrift zurück geben lässt.
Ohne Androhung ist und ordentliche Frist würde ich es nicht machen, da hierdurch Kosten entstehen (nicht dir, aber der DTAG)
 
Ist ja dann deren Problem wenn die zu brasselig sind ihren internen Geschichten richtig zu ordnen, beim Kappen der Leitungen sind sie ja auch immer fix;)
 
Ich würde einfach die Lastschrift zurückgehen lassen.
Ist deren Problem wenn die es vom 19. bis zur Abbuchung nicht auf die Reihe bekommen das zu stoppen.

Könnte man auch argumentieren mit ende des Vertrags endet auch das Lastschriftmandat?
 
So sollte es normalerweise sein, bzw. besteht ja dann keine Grundlage mehr für Abbuchungen, eventuelle Abschlussrechnungen können ja separat gestellt werden...

Seitdem mir damals eine Rechnung von knapp 300€ gestellt und auch abgebucht wurde, bin ich bei solchen Sachen "geheilt"...

Und logisch war die Schadenersatzforderung ungerechtfertigt - ich hatte den LTE-Router nachweislich zurückgeschickt, aber deren automatischen System (glaube mit Hilfe von Avarto) hat das einfach nicht erfasst --> also knallen die erstmal ne fette Rechnung raus ohne auch nur zu überprüfen - der direkte Anruf bei der Kundenhotline ergab "erstaunlicherweise", dass der Router ja schon lange angekommen sei:facepalm:
 
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Aber in meiner Kündigungsbestätigung steht drin, dass überschneidende Rechnungen gutgeschrieben werden. Wenn ich die Lastschrift jetzt zurückgehen lasse und die mir dann Bearbeitungsgebühren verpassen, befürchte ich, dass ich wegen dem Punkt in der Bestätigung auf denen dann sitzenbleibe.
 
Genau so sieht es aus, das steht auch in den AGBs, einfach so eine Lastschrift zurückbuchen halte ich für etwas "over the top".
 
Joa muss jeder selber wissen;)

Bin ja bei mir gespannt dann:p
 
Die Lastschrift stornieren kostet dich zwischen 5 und 10 Euro die dir die Telekom einfach in Rechnung stellt, bzw. von der eventuellen Gutschrift abzieht.
 
@tuxor1337: du hättest ja auch anrufen können? Melde sollte man schon, gut.. Wie es sich jetzt mit Großstörungen verhält weiß ich auch nicht, haben aber schon diverse Bekannte eine Monatsgebühr erstattet bekommen, also gehen tut das schon...
Ich hätte vermutlich anrufen können, ja. Aber wenn da nunmal explizit steht, dass man die Störung bitte nicht melden soll, sie sei als "Flächenstörung" bereits registriert?! Inzwischen hat mir der Kundenservice mit einer klassischen Textbaustein-Nachricht geantwortet: "Da Sie uns über Ihren Ausfall nicht informiert haben, kann auch keine Erstattung erfolgen. Sie sind somit Ihrer Mitwirkungspflicht nicht nachgekommen." Diese Garantie ist einfach nichts wert, wenn man irgendwelche Tricks (explizite Hinweise und Handlungsanweisungen von 1&1 ignorieren...) verwenden muss, um davon zu profitieren.
 
Ich finde die Garantie trotzdem gut, denn andere Anbieter interessiert es NULL ob deine Leitung gestört ist und erstattet wird auch NULL.
Gut, dass du jetzt hättest anrufen müssen, das ist ein anderes Problem, wenn die Flächen-Störung bekannt ist möchte 1&1 natürlich nicht später 300 Tickets zu dieser Großstörung haben, für die Garantie jedoch muss man die Störung melden.

So ist es halt im Leben... Hättest du es vorher durchgelesen, hättest du auch gewusst, dass die Störung gemeldet werden muss. Da jedoch niemand irgendetwas durchliest sind die "Betroffenen" meiner Meinung nach irgendwo auch selbst Schuld, ein Beispiel:

Ein Geschäftskollege von mir hat 1&1 VDSL 50, lieferbar ist jedoch nur VDSL 25, als ich meinen VDSL Vertrag abgeschlossen habe - habe ich mich eingelesen. Also habe ich ihn angesprochen und gefragt ob er die 5€ jeden Monat erstattet bekommt, da ja nur VDSL 25 und nicht 50 bei Ihm anliegt. Mit großen Augen hat er mich angeschaut und fragt mich, was ich überhaupt damit meine.
Also habe ich ihm erklärt, dass 1&1 jedem Kunden der VDSL 50 bestellt, jedoch nur 25 erhält jeden Monat auf Anfrage 5€ erstattet - so steht es im Vertrag.
Er wusste nichts davon und hat dann angerufen, ab jetzt bekommt er jeden Monat 5€ gutgeschrieben, aber vorher wusste er nichts davon. Wer die Verträge und AGBs nicht liest ist halt selbst schuld... Man muss ja nicht immer alles durchlesen, mache ich auch nicht, aber bei diversen Angelegenheiten lese ich mir dann schon mal die AGBs durch und schaue was da so geht...
 
Hättest du es vorher durchgelesen, hättest du auch gewusst, dass die Störung gemeldet werden muss.
Genau, dann hätte ich die Störung telefonisch gemeldet und ... nichts erstattet bekommen. Jetzt schreibt der Kundenservice nämlich: "Des Weiteren greift die DSL-Entstörungsgarantie nicht bei einer Flächenstörung, da dies kein Fehler seitens 1&1 ist und von uns daher nicht beeinflusst werden kann."

Wer jetzt 1&1 verteidigen will, sie könnten ja wirklich nichts dafür: Wer sagt denn, dass es kein Fehler seitens 1&1 ist? Genau: 1&1 selbst! Wieso kommt mir das nochmal unglaubwürdig vor? Wer sagt denn, dass 1&1 nicht einfach immer sagt, es sei kein Fehler seitens 1&1, wenn eine Störung vorliegt? Wie soll ich das denn jemals überprüfen?

Ich bleibe dabei: Diese Garantie ist ein Witz, solange es keine unabhängig Schiedsstelle gibt (wie etwa im europäischen Personenverkehr) und solange der Kunde irgendeinen Regentanz aufführen muss, um die Garantie zu aktivieren. Ich werde 1&1 so bald wie möglich den Rücken kehren.
 
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Hui, und es geht weiter mit den Flächenstörungen. Seit gestern wieder mal kein Internet/Telefon. An der Hotline sagt man mir, das sei höhere Gewalt. Klar... Genauso wie es bei Fluggesellschaften auch immer irgendwelche Unwetter sind, die komischerweise von keinem Wetterdienst registriert wurden.

1und1 - Top-Anbieter[/ironie aus]
 
Na - dafür wird 1&1 überhaupt nichts können, das wird wohl die Technik vorne dran sein -> DTAG oder surfen alle bei der Telekom ohne Probleme?!
 
Na - dafür wird 1&1 überhaupt nichts können, das wird wohl die Technik vorne dran sein -> DTAG oder surfen alle bei der Telekom ohne Probleme?!
Nur so viel: Im dem Haus, in dem ich hier gerade seit zwei Tagen Probleme mit der DSL-Einwahl habe (angeblich aufgrund einer Flächenstörung), ist im Erdgeschoss ein Café. Welchen Internetanbieter die dort haben, weiß ich nicht - aber deren Kunden-Wifi-Hotspot hat keine Probleme mit der Internetverbindung. Was soll das also für eine höheren Gewalt sein, die DSL-Kunden im gleichen Haus unterschiedlich behandelt?
 
Es soll auch Kabel/Glasfaser oder gar LTE geben, wenn du nicht weißt, was die für einen Internetanbieter die haben - dann wäre ich vorsichtig..
 
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