Vista Vista...warum wollen alle Vista?

qwertz

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Da hier vermehrt Beiträge auftauchen, ob bestimmt Modelle Vista tauglich sind, würde mich mal Interessieren, wer und vor allem WARUM! "alle" Vista wollen?



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Ich für meinen Teil würde Vista mit Sicherheit nicht bei Erscheinen einsetzen.

Wenn ich daran denke, wie lange es gedauert hat, bis XP (& 2000) so ist, wie es ist, gibts für mich keine Argumente für Vista.

Was spricht für Vista, was XP nicht auch schon hat?

(Bis auf die 3D beschleunigte Oberfläche, die auch aus meiner Sicht absolut blödsinnig ist, da gerade auf mobilen Geräten mehr "Power" und damit Akkustrom "verschwendet" wird, nur um einen Balken transparent zu machen.....

Ich bin mir auch sicher, dass es wieder zu einer Grundsatzdiskussion ausarten KANN, aber vielleicht gibt es Argumente für XP, die ich nicht kenne und gern kennen würde. :)
 
Upgrade, was, wann, wie?

Hi,

also, habe mir Ende Dezember ein T60 zugelegt, ist "Windows Vista Capable" und da das Notebook zwischen dem 26. Oktober 2006 und 15. März 2007 erworben ist sind die Teilnahmevoraussetzungen für das Microsoft® Windows? Vista? Express Upgrade Programm erfühlt.

Aber irgendwann einmal hatte ich von irgendeiner Frist gelesen, bis wann man das Upgrade in Anspruch nehmen muss??? Außerdem gibt es ja zahlreiche Vista Versionen, Business, Home etc. - Upgrade auf Windows Vista kostenlos, schön und gut, aber was wird es? Zahlen tue ich wohl die Versandkosten. Sehe ich zwar nicht auf

http://www.pc.ibm.com/europe/microsoft/vista/de/upgrade.html

aber hab's 'mal irgendwo anders gelesen. Wie lief das denn bei Euch ab?

Gruß, Viv
 
natürlich wird in firmen (auf den arbeitsplätzen!) weitgehend windows benutzt, aber: es handelt sich hier noch sehr häufig um windows2000. und wenn xp, dann i.d.r. erst vor 1 oder 2 jahren eingeführt. die allerwenigsten firmen werden jetzt vista einführen, die ersten großen fangen vielleicht in 1 oder 2 jahren an.
das risiko ein völlig neues, unbekanntes OS in den produktivbetrieb zu schieben, geht doch kein admin ein der sie noch alle beieinander hat...
wir bekommen im büro jetzt auch vista, aber wir sind ja auch microsoft partner und müssen sowas aus prestigegründen machen. sinn macht das deswegen noch lange nicht...

tüte
 
Original von rude_duke
Welche Unternehmen nutzen denn wirklich XP? Für wirklich relevante Anwendungen wird meist ein Unix benutzt.

Alle Unternehmen, mit denen ich schon zu tun hatte (mehrere DAX30-Unternehmen, Mittelständler, Kleinbetriebe mit weniger als 7 Mitarbeitern, Großkanzleien, kleine Anwaltskanzleien, ...), nutzen Windows und auch MS Office (um die nächste Diskussion gleich mitzunehmen). Ich rede hier nicht von der Software, die bei den Admins im Hinterzimmer laufen oder Servern, sondern von der Software, die beim Arbeitnehmer im Büro auf dem Bildschirm auftaucht.

Und wie tüte schon schreibt, handelt es sich dabei in den meisten Fällen noch um Win2k, vor allem bei den größeren Unternehmen.

Ich werde auf meinem Thinkpad kein Vista nutzen, aber das nächste Notebook (oder auch ein Desktop-Rechner) wird Vista haben. Schlicht, weil ich viel Software nutze, die es nicht für Linux gibt und bevor ich mir Apple OS ins Haus hole, bleibe ich lieber bei den Jungs aus Redmond...
 
Original von NSA
Original von rude_duke
Welche Unternehmen nutzen denn wirklich XP? Für wirklich relevante Anwendungen wird meist ein Unix benutzt.

Alle Unternehmen, mit denen ich schon zu tun hatte (mehrere DAX30-Unternehmen, Mittelständler, Kleinbetriebe mit weniger als 7 Mitarbeitern, Großkanzleien, kleine Anwaltskanzleien, ...), nutzen Windows und auch MS Office (um die nächste Diskussion gleich mitzunehmen). Ich rede hier nicht von der Software, die bei den Admins im Hinterzimmer laufen oder Servern, sondern von der Software, die beim Arbeitnehmer im Büro auf dem Bildschirm auftaucht.

Und wie tüte schon schreibt, handelt es sich dabei in den meisten Fällen noch um Win2k, vor allem bei den größeren Unternehmen.

?( ?( Ich hatte doch nichts anderes geschrieben. ?( ?( ;)
Und ich denke solange z.B. Office unter Win2K läuft, wird sich so schnell am Betriebssystem in den meisten Firmen nichts ändern.
 
Original von rude_duke
Und ich denke solange z.B. Office unter Win2K läuft, wird sich so schnell am Betriebssystem in den meisten Firmen nichts ändern.

eher solange MS windows2000 supported ;)
tüte
 
Original von tüte
natürlich wird in firmen (auf den arbeitsplätzen!) weitgehend windows benutzt, aber: es handelt sich hier noch sehr häufig um windows2000

tüte

ja aber nicht weil 200 besser ist als XP - im Gegenteil. OS Zyklen in Firmen sind einfach wesentl. länger als bei Privat PCs. Ist ja bei der Infrastruktur, die teilw. dahinter steckt, auch sinnig.
Btw bringt mir Vista schon auch etlich Vorteile als Admin..denke dabei nur an die wesentlich bessere Integartion an z.B. einen WSUS.
 
RE: Upgrade, was, wann, wie?

Original von Viv
Hi,



Aber irgendwann einmal hatte ich von irgendeiner Frist gelesen, bis wann man das Upgrade in Anspruch nehmen muss??? Außerdem gibt es ja zahlreiche Vista Versionen, Business, Home etc. - Upgrade auf Windows Vista kostenlos, schön und gut, aber was wird es? Zahlen tue ich wohl die Versandkosten. Sehe ich zwar nicht auf

http://www.pc.ibm.com/europe/microsoft/vista/de/upgrade.html

aber hab's 'mal irgendwo anders gelesen. Wie lief das denn bei Euch ab?

Gruß, Viv
wenn Du XP Pro hattes, bekommst Du Vista Business.... Versandkosten Incl. sind ?17.- (siehe mein erstes Post)
 
Original von rude_duke
Original von Altefrau
Welche Unternehmen nutzen denn wirklich XP? Für wirklich relevante Anwendungen wird meist ein Unix benutzt.

Hast Du Unix auch installiert um wirklich gerüstet zu sein. ;)
Lass Dich durch die Oberfläche nicht täuschen und schau mal was drunter steckt. :-)
XP ist überwiegend immer noch für den privaten Nutzer. Und um es dem privaten Nutzer als Mitarbeiter einfacher zu machen, erhälst Du auf der Arbeit auch entsprechende Oberflächen. Dasselbe wird, so vermute ich, auch für Vista gelten.
Wenn du dich da mal nicht täuschst. Es wird noch sehr viel Windows eingesetzt. Es gibt zwar in vielen Firmen die Möglichkeit, Linux bzw. Unix zu nutzen, jedoch bin ich mir sehr sicher, daß Windows noch weit über 50% benutzt wird. Ziemlich wahrscheinlich auch über 75.

Windows wird mit Sicherheit zu über 75% als Oberfläche genutzt, aber XP? :) Linux wird wohl weniger angeboten werden. Wenn es um kritische Anwendungen oder Mehrbenutzer Systeme geht, werden oft/meist (da kenne ich mich nicht so aus) Unix (ähnliche) Systeme eingesetzt z.B. Solaris.
Viele Unternehmen bieten auf der Microsoft Oberfläche dann die entsprechenden Anwendungen für den Zugriff an. Die meisten Anwender kennen ja von zu Hause nur Windows98, WinNT, Win2K oder auch XP und nun auch Vista von Microsoft. :-) Und eine Windowsoberfläche ist benutzerfreundlich.
Linux ist ein an Unix angelehntes Betriebssystem aus den 80ern. Unix wurde Anfang der 70er entwickelt.
XP? Zumindest mal in vielen. Oder aber nur XP auf den Clients. Das Problem bei den Mehrbenutzersystemen ist: Wenn auf den Clients Anwendungen installiert sein sollen, die entweder nur unter Windows laufen oder für die nur Windows-Lizenzen vorhanden sind (sagen wir mal LabView, Solidworks, CATIA usw.), ist man zwangsläufig auf ein OS aus Redmond angewiesen.

Linux/Unix/Solaris ist mir alles ein Begriff. Linux habe ich selbst, auch eine alte Solaris-Workstation (aber mehr aus Neugierede, wird nicht benutzt). Mit Unix habe ich teilweise an der Uni gearbeitet.
 
Original von rude_duke
?( ?( Ich hatte doch nichts anderes geschrieben. ?( ?( ;)

Stimmt. :P Ich hatte nur beim Antworten "XP" gedanklich durch "Windows" ersetzt. ;)

Außerdem will ich ja nicht immer widersprechen, sondern hier und da auch Aussagen unterstreichen.

Ich glaube aber auch, dass vor allem der Umstieg auf Office 2007 wesentlich länger dauern wird. Schon alleine aufgrund der neuen Oberfläche. Die alte Oberfläche ist ja sehr ähnlich mit nahezu allen anderen Programmen, die unter Windows laufen. Und bei der Beta, die ich zum Testen hatte, waren die neuen Word-Dateien (selbst wenn sie ale Datei für ältere Word-Versionen abgespeichert wurden) nicht mit Word 2003 (oder gar XP, 2000, 97) kompatibel. Sollte das sich nicht geändert haben, wäre das meiner Meinung nach fatal. Und mit den XML-Dateien von MS kann ja außer einem Office 2007-Nutzer auch niemand was anfangen.
 
Naja, man kann den Grad der Kompatibilität einstellen. Und soviel ich weiss, gibt es Konverter für die "niedrigeren" Versionen.

Ich hab mir Office 2007 mal angeschaut und fand die Oberfläche eigentlich ganz pfiffig. Mein Office sollte demnächst eintrudeln, dann kommt es auf einen Testrechner.

Nur Vista nicht. So eine unausgegorene Software darf hier nicht rein.

G.
 
:) Dann sind wir uns ja alle einig.
Der Hintergrund für mein ursprüngliches Post waren ja die Aussagen,

- das man Kenntnisse von Vista für die Firma benötigt.
Meine Meinung: In den Firmen braucht man nicht dieses tiefe Wissen. Hier werden einem die Anwendungen vorgegeben.
Und ob es die Linux Revolution geben wird. :-)
- Nein, nicht in dem Sinne. Linux, Unix etc. sind allgegenwärtig. In vielen Geräten stecken Linuxsysteme. In vielen Firmen werkeln Unix ähnliche Systeme.
Für mich würde es mehr Sinn machen, wenn Betriebssystemkenntnisse, dann Solaris (siehe unter Linux hier im Forum) oder Linux. Microsoft ist zu beschränkt. Was selbstverständlich Vorteile für die Verbreitung hat.

Und bei der Beta, die ich zum Testen hatte, waren die neuen Word-Dateien (selbst wenn sie ale Datei für ältere Word-Versionen abgespeichert wurden) nicht mit Word 2003 (oder gar XP, 2000, 97) kompatibel.

Ich denke für die meisten Firmen wird weniger Word das Problem sein, sondern z.B. die Accessdatenbankanwendungen in den Firmen. Hier ist viel Personal mit KnowHow vorhanden und die Anwendungen, nicht die Datenbanken, umzustricken, ist aufwendig und bedarf natürlich auch entsprechendes Personal. -> Schulungen für die neue Oberfläche, Entwicklung usw.
 
Na, wer sein Unternehmen auf Access-Datenbanken aufbaut, ist selbst schuld :D

Da sollte man schon was richtiges nehmen. Obwohl ich noch genug Unternehmen kenne, bei denen die Adressen mit Excel oder sogar Word verwaltet werden 8o

G.
 
Original von rude_duke
Ich denke für die meisten Firmen wird weniger Word das Problem sein, sondern z.B. die Accessdatenbankanwendungen in den Firmen. Hier ist viel Personal mit KnowHow vorhanden und die Anwendungen, nicht die Datenbanken, umzustricken, ist aufwendig und bedarf natürlich auch entsprechendes Personal. -> Schulungen für die neue Oberfläche, Entwicklung usw.

Intern mag das so sein (mal von goonies Einwand abgesehen), aber bzgl. des (auch externen) Austauschs von Dokumenten via E-Mail zur Bearbeitung wäre es schon sinnvoll, wenn ein 2007-er Word-Dokument von Word 2000 oder 2003 lesbar wäre. Ist das in der Final-Version jetzt behoben, das Problem?
 
Firmen mit fähigem IT Personal und einer weitsichtigen Strategie werden sich sicherlich ausrechnen, ob es sich lohnt auf Vista umzusteigen. Das Office 2007 ist auch ein Beispiel für die Abhängigkeit von MS. Bis jetzt war noch nie ein Office per default abwärtskompatibel zu seinen Hauseigenen Vorgängern. Offce lebt eigentlich nur durch die fiesen VB Scripte, die die Leute über Jahre am Office festnageln. Irgendwann kommt aber mal der Punkt, wo die Migration von tausenden Rechnern teurer ist, als eine neu Programmierung in ein wirklich standardkonformes Format wie Open Document.
Mit Vista selbst ist man zzt. auch noch an einem Punkt, wo viele Gegner gern Linux sehen. Wenig Treiber und alles ist erstmal ungewohnt. Auch Softwaretechnisch ist man noch nicht wirklich Produktionsreif.
Langfristig ist es für jedes wirtschaftlich denkende Unternehmen eine attraktive Option mit der Einführung von Vista eben jenem den Rücken zu kehren. Die Studie zur Einführung von Linux in München hat das sehr gut erfasst. Zunächst sah alles nach einer knappen Entscheidung aus, denn Windows hatte die geringsten Migrationskosten. Nach einer strategischen Betrachtung der Kosten für Folgemigrationen aufgrud der Abhängigkeiten zu MS. Dann begann die Sache Wind zu erzeugen und MS wandte sich an die Projektgruppe, um neue Konditionen auszuhandeln. Das Angebot von MS war mehr als dünn und beschränkte sich lediglich auf verbesserte Supportleistungen. Als sich IBM und Novell einschalteten wurde die Sache plötzlich interessant, denn die einkalkulierten Support Kosten für die Migration begannen sich zugunsten von Linux zu wenden. Das war dann auch der entscheidende Impuls sich letzlich für eine Linux only Lösung zu entscheiden.
Quelle: http://www.muenchen.de/linux
Man beachte vor allem die Dokumente zur Vorstudie, Feinkonzept und Migration

Was auch noch interessant ist, ist, dass die damals nur die Migration von NT auf XP als Nachfolger aus dem MS Lager betrachtet haben. Ich persönlich denke, dass Vista als Nachfolger für 2000 wesentlich höhere Aufwände erzeugt. Besonders, wenn man den Hardwarehunger betrachtet und die Tatsache, dass es anscheinend keine wirklich nennenswerten Innovationen enthalten sind, die den Arbeitsalltag erleichtern könnten.
 
hallo,
selbstverständlich werde ich mir auch son Vista zulegen, um alle "Möglichkeiten zu haben. Andererseits bin ich es leid für jede Lebensäußerung bei Microsoft um Erlaubnis bitten zu müssen. Aus dem Grunde bin ich beim auf Linux umsteigen. Da wir im Betrieb die EDV ausgetauscht haben, muß ich mich nun ständig mit den Segnungen von XP: sicherer, mächtiger, grafischer... herumschlagen. Da der zertifizierte Softwarehersteller mir meine kleinen schmutzigen Tricks erstmal verbaut hat ("sicherer") fällt es mir natürlich schwerer als früher z.B. Softwarefehler nachzuweisen oder sie einfach selbst auszumerzen. Da es mit der Sicherheit auch so eine Sache ist (selbst hat mich der gebündelte Einsatz zweier Viren , eines Wurms und zweier Trojaner um ein bis dahin total stabiles XP-System gebracht. Das Herrchen des Getiers im Ausland hat auch mein neu aufgesetztes XP sofort wieder diskreditiert, bevor ich sone Firewall und leistungsfähigere Antivirensoftware überhaupt richtig installiert hatte.)steige ich zunehmend auf Linux um und habe auch im Betrieb etliche Teile der Software microsoft-arm gemacht.
Die Abfallrechner habe ich gleich mit Linux aufgezogen, da dort so moderne Software für nothing für die spielenden und lernenden Kids lief, ohne in neue Betriebssystemlizenzen mit Verfalldatum investieren zu müssen. Die Windows98-Option wurde (sauberst installiert) für Schnellfinger im Grub als abschreckendes Beispiel verewigt, gleich mit dem Link auf die Seite von Microsoft, das dieses Betriebssystem nicht mehr unterstützt wird und einem kleinen Textkasten , von wo man einen modernen Browser für Windows 98 herbekommt, bevor man ihn mit Internetexplorer nicht mehr runterladen kann.
Das im Betrieb nur XP auf den Clients läuft, liegt einzig daran, das der Softwarehersteller des Haupt-Datenbankprogramms dies so vorschreibt, weil sein Geschäft hauptsächlich im Support angesiedelt ist und dabei dann natürlich unterschiedliche Systeme mehr Aufwand und Kosten bedeuten würden. Und leider beziehen immer noch die meisten Chefs den Satz, das noch niemand gefeuert worden ist, weil er Geräte von IBM bezogen hat, auch auf den Sch.. aus Redmond. Fangt endlich an dem Monopolisten aus Redmond das Wasser abzugraben und feiert nicht jedes Werbepopup für Virenscanner, Viagra und Registryoptimierer als Betriebssystemstabilisierung und evolutionären Fortschritt.-und seien sie noch so DRM-geschützt und buntgescheckt zertifiziert.- Sonst zahlen wir irgendwann noch für die persönlichen Briefe Lizenzgebühren nach Redmond, für das was heute als kostenloses Onlineoffice daherkommt. Ich brauche kein Vista, aber...
mfG
rudolfka
 
ich lass mal diesen Artikel für mich antworten....:

http://stern.de/computer-technik/computer/580605.html?nv=ct_mt

Und ich bin auch nicht unzufrieden mit XP pro. ? mein Ersteinwand wg Servicepacks etc ist ja nun auch entkräftet? und ehe das Programm offiziell ausgeliefert wird - ist schon ein Servicepack Datum genannt?.

Das Servicepacks auch dazu da sind ggfls Raubkopien zu zerstören ist eine andere Sache und verständlich? dies ist ja bereits immer schon gemacht worden und nichts neues? - dass es nicht schwieriger gemacht wird ist unverständlich? jedoch dies ist Microsofts Problem?. die müssen besser wissen was sie machen?

Solange ich ein legales Vista für ?17 bekomme? :D - gibt es auch keine Argumente dagegen es nicht zu benutzen?.

?Schaun mer mal??
 
hallo,
die Sache mit den Raubkopien ist höchst zweischneidig. Da ich keine Raubkopien besitze, weiß ich nicht, obs die Raubkopierer noch stärker trifft. Der ganze Dongleunfug trifft einen auch, wenn man alle Zertifikate, Originaldatenträger und Lizenzurkunden besitzt! Ich habe vielmehr gehört, das Besitzer gecrackter Raubkopien viel komfortabler mit Windows arbeiten können .Mein Finger ist noch ganz wund von der vielen Telefontipperei, die ich als Raubkopierer gewiß nicht gehabt hätte.Und auch wenns Windows geschenlkt gäbe, möchte ich nicht, das jeder Buchstabe, den ich tippe gezählt und in Redmond abgerechnet wird, für mich nicht überprüfbar hinter meinem Rücken.
mfG
rudolfka
Ps: Gibts das nackte Pärchen in dem Link bei der Stern-Ausgabe von Vista als Appetithäppchen gleich dazu ?
 
Als Ergänzung zu rudolfka:
Also mich hat es bei Microsoft auch gestört, das ich zur Produktaktivierung nach X-mal problemloser Aktivierung übers Internet beim letzten Mal erst den Support anrufen musste. :(
Also gilt der Kunde bei Microsoft anscheinend erstmal als potentieller Verbrecher, obwohl man ja eigentlich bei einem amerikanischen Programm davon ausgehen sollte, das man solange als unschuldig gilt bis das Gegenteil bewiesen wurde.
Wobei ich erstmal nichts gegen eine Aktivierung habe. Aber befragt werden? Aktivierung nicht mehr möglich übers Internet? ?(
Und ich benutze auch keine Raubkopien, da ich auf dem Standpunkt stehe, die Entwickler sollen schon Geld für die entwickelten Produkte und die damit verbundene Arbeit erhalten.

Das war der letzte Kick für mich Linux zu testen, mit angenehmen Erfolg.

Man sollte auch mal die Relationen sehen, es handelt sich bei dem Produkt von Microsoft nur um das Betriebssystem. Also die Software, die die Anwendungen einfach nur nutzbar machen soll.
Ein vernünftiger Rechner mit aller Hardware kostet so um die 500?. Wenn man die Einzelkomponenten addiert hält man das sicher für realistisch.
Das Betriebssystem als Upgrade ab 130?.
Für Anwendungen sofern es sich nicht um den professionellen Einsatz handelt bezahlt kaum einer über 100? und Anwendungen sollten auf keinen Fall mehr kosten. Ausser MS Office darf vielleicht mehr kosten ...
 
wird ja auch niemand gezwungen.... - und als OS würde Win2000 in den allermeisten Fällen auch ausreichen...

Das neue Hardware in das OS eingebunden wird ist eine andere Sache- die verdeckten Funktionen werden sowieso von den allerwenigsten Usern verstanden... Viele schaffen es noch nicht einmal mit dem Fingerreader klar zu kommen und sind total überfordert mit den Funktionen die angeboten werden...

die Leute wollen immer was neues... und das bekommen sie...

Mehr Speicher wird unterstützt? und wozu wird der benötigt?. Um eine aufwendige Oberfläche auf Schwung zu halten?.

Und alles um in den allermeisten Fällen ?Sehr geehrte Damen und Herren? mit 2 Fingern zu tippen?

Das alles Quatsch ist weis wohl jeder, der mit sich ehrlich genug ist? man macht es trotzdem?. Habe eben Office 2007 installiert?. (Prima!!!) Office 2003 hätte auch mehr als gereicht?

Die allermeisten User nutzen nur einige Prozent der Funktionen und sind total überfordert? nur Unsicherheit lässt jemanden schnell wechseln in der Hoffnung, dass es besser wird?

Alle wissen es?. Alle machen es? Willkommen Vista?
 
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